Вход на сайт
Оболваненным русским остаётся шутить
692 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
в ответ saintgeorges 22.09.05 22:52
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HitlerAdolf/
1931
10. Oktober: Reichspräsident Paul von Hindenburg empfängt Hitler erstmals zu einer Aussprache.
11. Oktober: Bildung der Harzburger Front, in der die gesamte antirepublikanische Rechte vereinigt ist: NSDAP, Deutschnationale Volkspartei (DNVP), Alldeutscher Verband, Stahlhelm.
1932
27. Januar: Hitler spricht vor dem Industrie-Club in Düsseldorf.
26. Februar: Zuerkennung der deutschen Staastsbürgerschaft.
13. März: Im ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl erhält Hitler rund 30 Prozent der Stimmen.
10. April: Im zweiten Wahlgang erzielt er knapp 37 Prozent der Stimmen. Reichspräsident Hindenburg wird wiedergewählt.
13. August: Nach den Reichstagswahlen vom 31. Juli, aus denen die NSDAP als stärkste Fraktion hervorgeht, wird Hitlers Forderung auf Ernennung zum Reichskanzler von Hindenburg zurückgewiesen.
6. November: Trotz erheblicher Verluste - etwa zwei Millionen Stimmen - bleibt die NSDAP stärkste Fraktion im Reichstag.
8. Dezember: Zerwürfnis über eine mögliche Regierungsbeteiligung mit Gregor Strasser, der daraufhin alle Parteiämter niederlegt und sich aus der Politik zurückzieht.
1933
4. Januar: Vereinbarung zwischen Hitler und Franz von Papen im Hause eines Kölner Bankiers über eine Regierungsbildung.
30. Januar: Hitler wird zum Reichskanzler eines national-konservativen Kabinetts ernannt, dem mit Hermann Göring und Wilhelm Frick noch zwei weitere Nationalsozialisten angehören.
5. März: Bei der Reichstagswahl bleibt die NSDAP weit hinter der erhofften absoluten Mehrheit zurück und erhält 43,9 Prozent der abgegebenen Stimmen.
21. März: Reichskanzler Hitler kommt mit Reichspräsident Hindenburg zum "Tag von Potsdam" zusammen. Durch die Verbindung des "Alten mit dem Neuen" soll das Ansehen der Regierung Hitler gesteigert werden.
24. März: Das Ermächtigungsgesetz wird von allen Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) und der inzwischen de facto verbotenen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) verabschiedet
1931
10. Oktober: Reichspräsident Paul von Hindenburg empfängt Hitler erstmals zu einer Aussprache.
11. Oktober: Bildung der Harzburger Front, in der die gesamte antirepublikanische Rechte vereinigt ist: NSDAP, Deutschnationale Volkspartei (DNVP), Alldeutscher Verband, Stahlhelm.
1932
27. Januar: Hitler spricht vor dem Industrie-Club in Düsseldorf.
26. Februar: Zuerkennung der deutschen Staastsbürgerschaft.
13. März: Im ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl erhält Hitler rund 30 Prozent der Stimmen.
10. April: Im zweiten Wahlgang erzielt er knapp 37 Prozent der Stimmen. Reichspräsident Hindenburg wird wiedergewählt.
13. August: Nach den Reichstagswahlen vom 31. Juli, aus denen die NSDAP als stärkste Fraktion hervorgeht, wird Hitlers Forderung auf Ernennung zum Reichskanzler von Hindenburg zurückgewiesen.
6. November: Trotz erheblicher Verluste - etwa zwei Millionen Stimmen - bleibt die NSDAP stärkste Fraktion im Reichstag.
8. Dezember: Zerwürfnis über eine mögliche Regierungsbeteiligung mit Gregor Strasser, der daraufhin alle Parteiämter niederlegt und sich aus der Politik zurückzieht.
1933
4. Januar: Vereinbarung zwischen Hitler und Franz von Papen im Hause eines Kölner Bankiers über eine Regierungsbildung.
30. Januar: Hitler wird zum Reichskanzler eines national-konservativen Kabinetts ernannt, dem mit Hermann Göring und Wilhelm Frick noch zwei weitere Nationalsozialisten angehören.
5. März: Bei der Reichstagswahl bleibt die NSDAP weit hinter der erhofften absoluten Mehrheit zurück und erhält 43,9 Prozent der abgegebenen Stimmen.
21. März: Reichskanzler Hitler kommt mit Reichspräsident Hindenburg zum "Tag von Potsdam" zusammen. Durch die Verbindung des "Alten mit dem Neuen" soll das Ansehen der Regierung Hitler gesteigert werden.
24. März: Das Ermächtigungsgesetz wird von allen Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) und der inzwischen de facto verbotenen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) verabschiedet