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Amtssprache:Надуманная проблема 2язычия на Украине
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in Antwort redwine 28.08.05 16:34
В ответ на:
P- Итоги работы комиссии вылились в доклад, авторы которого предложили: уже сейчас дать русскому языку официальный статус в местах компактного проживания русских.
redwine:.ничего етого нет- и никакая комиссия не решила дать русскому языку статус государственного языка. и вряд ли ето когда-нибудь произойдет- еше свежи в памяти выстрели 39 года
P- Итоги работы комиссии вылились в доклад, авторы которого предложили: уже сейчас дать русскому языку официальный статус в местах компактного проживания русских.
redwine:.ничего етого нет- и никакая комиссия не решила дать русскому языку статус государственного языка. и вряд ли ето когда-нибудь произойдет- еше свежи в памяти выстрели 39 года
Вообще то речь в ссылке Пуха шла не О ПРЕДАНИИ СТАТУСА ГОС-ЯЗЫКА а о " официальнoм статус в местах компактного проживания русских. "
http://virtual.finland.fi/netcomm/news/showarticle.asp?intNWSAID=26218&intSubArt...
In der Sprachengesetzgebung werden die sprachlichen Rechte und Pflichten näher präzisiert. Das Parlament ratifizierte das neue Sprachengesetz am 11. Februar 2003, am 1. Januar 2004 trat es in Kraft. Besonders erfreulich war dabei, dass das Gesetz bei der entscheidenden Abstimmung im Parlament mit 179 Ja-Stimmen und nur 3 Gegenstimmen angenommen wurde. Das Gesetz baut zu großen Teilen auf dem alten Sprachengesetz auf, sowohl was die sprachliche Einstufung der Gemeinden als auch die Pflichten der staatlichen Behörden anbelangt. Gemäß dem neuen Sprachengesetz hat jeder Mitbürger das Recht, im Umgang mit staatlichen Behörden und den Behörden zweisprachiger Gemeinden seine eigene Sprache zu verwenden. Das Recht auf Benutzung der schwedischen Sprache gilt, wenn man die Behörden in eigener Sache kontaktiert, aber auch, wenn man beispielsweise bei den Behörden Auskunft einholt. Dabei haben die Behörden ihrerseits die Bürger in beiden Sprachen zu bedienen, ohne dass dies extra beantragt werden muss. Weiterhin ist in zweisprachigen Gemeinden dafür sorgen, dass Schilder, Formulare, Broschüren und ähnliches in beiden Sprachen beschriftet bzw. erhältlich sind. Für die Durchführung dieser Vorschriften ist die Leitung der jeweiligen Behörde verantwortlich. Außerdem muss es möglich sein, bei der Leitung Beschwerden einzureichen, falls der Service in schwedischer Sprache als unzureichend empfunden wird. Über die Anwendung des neuen Sprachengesetzes wacht das Justizministerium. Das Ministerium kann Initiativen ergreifen, um Mängel zu beseitigen. Die oberste Aufsicht über die Einhaltung der Gesetze liegt beim Justizkanzler und beim Bürgerbeauftragten des Parlaments √ an sie können auch Beschwerden über die Verletzung sprachlicher Rechte gerichtet werden.