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Разрушенная европа

21.06.17 08:24
Re: Разрушенная европа
 
Шмопсель-мопсель коренной житель
Шмопсель-мопсель
в ответ лавренти 21.06.17 08:21, Последний раз изменено 21.06.17 08:28 (Шмопсель-мопсель)

В Германии низзя прогуливать посещение мечети. Это в стране Гете и Шиллера стало обязательным пунктом образовательной программы, видимо. Прокуратура действует решительно.


Кстати, из других источников пишут, что родители предлагали обеспечить школьнику другую программу вместо посещения мечети. Но руководство школы отклонило их предложение со ссылкой на распоряжение из министерства образования.


"Dabei hatte der Vater des Schülers im Vorfeld noch Alternativen angeboten, wie etwa dass der Sohn an besagtem Tag am Unterricht einer Parallelklasse teilnimmt. Dieses lehnte die Schule jedoch ab. Rektorin Renate Fritzsche erklärte, das Ministerium habe Schulen dazu ermuntert, Moscheen zu besuchen. »Es ist ein wichtiges Ziel unserer Erziehung, die Bereitschaft bei den Kindern zu erwecken, sich mit fremden Kulturen zu beschäftigen und sie zu tolerieren«, heißt es weiter von Seiten der Schulleiterin. Auch das Ministerium bestätigte, dass mit dem Besuch der Moschee im Rahmen des Unterrichts entspreche die Schule dem grundlegenden pädagogischen Ziel des Schulgesetzes von Schleswig-Holstein entspreche. Der Moscheebesuch sei eine verpflichtende Unterrichtsveranstaltung. "

М-да, дОжили. Министество образования бдит за тем, чтобы немецкие школьники проникались исламом и посещали мечети. Вот и думай после этого что хошь, с чего вдруг такая ретивость.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article165756063/S...


Eine Schulklasse macht einen Ausflug in eine Moschee, ein Kind nimmt nicht teil. Die Eltern des Jungen fürchten eine „religiöse Indoktrination“. Die Staatsanwaltschaft will den Fall nun vor Gericht verhandeln.

egen der Weigerung eines Schülers aus Rendsburg in Schleswig-Holstein, eine Moschee zu betreten, wird es zu einem Gerichtsprozess kommen. Im August soll ein Verfahren gegen die Eltern des 13-Jährigen eröffnet werden, bestätigte die Staatsanwaltschaft Itzehoe der „SHZ“ aus Flensburg. Der Junge war am 14. Juni 2016 dem Schulausflug seiner Erdkundeklasse aus weltanschaulichen Gründen ferngeblieben.

Wegen des „Schulschwänzens“ sollten seine Eltern Bußgelder von jeweils 150 Euro bezahlen. Weil sie dagegen Widerspruch eingelegt hatten, prüfte die Staatsanwaltschaft die Angelegenheit. Dort wurde jetzt entschieden, dass es zum Prozess vor dem Amtsgericht kommt. Mehrere Medien hatten über den Vorfall berichtet.Die Eltern des Jungen gehören keiner Religionsgemeinschaft an, befürchten aber eine mögliche „religiöse Indoktrination“ ihres Kindes. Nach Ansicht des Paares könne niemand zum Betreten eines Sakralbaues gezwungen werden.

 

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