Разрушенная европа
Для поклонников салафитов (если немецкого хватит, чтобы осилить). Германия и Автсрия приютили исламистов, которых
из России гонят.
https://www.merkur.de/politik/tschetschenen-in-deutschland...
Kein Einzelfall. Laut dem brandenburgischen Innenminister stellen dort tschetschenische Extremisten „die größte Gruppe der Gefährder dar“. 80 bis 90 Islamisten aus der Kaukasus-Region soll es in Brandenburg geben. In Bayern sind laut Innenministerium nur „einzelne Personen aus dem Nordkaukasus in der salafistischen Szene akiv“. Die genaue Zahl tschetschenischer „Gefährder“ könne man nicht nennen – weil Tschetschenen als Staatsangehörige der Russischen Föderation erfasst würden. Nur so viel: Derzeit stünden zwei islamistische Gefährder aus Russland in Bayern unter Beobachtung.
Tschetschenische Islamisten sind seit dem gescheiterten Aufstand gegen die russische Zentralmacht im Zweiten Tschetschenien-Krieg (1999-2009) zunehmend heimatlos. Viele haben sich den IS-Terroristen angeschlossen und kämpfen im syrischen Bürgerkrieg indirekt erneut gegen Russland – ihre Gegner sind die Soldaten des syrischen Machthabers und Putin-Verbündeten Assad. Aber auch in Europa berichten die Behörden – etwa in Österreich – vermehrt von Tschetschenen, die sich in kriminellen oder islamistischen Strukturen bewegen.
http://www.focus.de/politik/experten/osthold/risiko-gruppe...
Kaum beachtet: Warum die gefährlichsten Gefährder aus Tschetschenien stammen
Seit Beginn der Flüchtlingskrise im September 2015 sind Menschen aus aller Welt nach Deutschland gekommen. Da die meisten von ihnen aus dem Nahen Osten und Nordafrika stammen, hat man kleinere Migrantengruppen bislang kaum beachtet.Dass diese Sichtweise womöglich riskant ist, zeigt das Beispiel der Tschetschenen. Denn obwohl ihr Anteil an der Einwanderung nur wenige Prozent ausmacht, kommt der Migration des Kaukasusvolkes eine ungleich größere Bedeutung zu.Man kann konstatieren, dass die Relevanz, die den Tschetschenen als Migrantengruppe in Deutschland zukommt, also nicht auf der numerischen Dimension ihrer Einwanderung basiert. Dass deutsche Sicherheitsbehörden ihre Anwesenheit dennoch mit Argusaugen verfolgen, hat damit zu tun, dass unter den Tschetschenen gewaltbereite Islamisten sind. Obwohl es sich bei diesen Leuten um eine kleine Minderheit handelt, sind Staatsschützer davon überzeugt, dass von ihnen eine besonders große Gefahr ausgeht.
Dies erklärt auch, warum Tschetschenen in den Verfassungsschutzberichten mehrerer Bundesländer explizit erwähnt werden. So konstatiert etwa der Verfassungsschutz Brandenburgs, dass sich junge Tschetschenen immer weniger an ihrer Heimat, sondern am Jihad in Syrien orientierten. Ferner zeichneten sich tschetschenische Islamisten durch eine besondere ideologische Festigung, erhöhte Gewaltbereitschaft sowie professionelles Vorgehen aus.