Wie kriminell sind die Russen?
Но обратите внимание, какие им нарушения вменили:
В ответ на:http://bka.de/pks/pks2003/p_2_3_3.pdf
Die Kriminalitätsbelastung der Deutschen und Nichtdeutschen ist zudem aufgrund der unterschiedlichen strukturellen
Zusammensetzung (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) nicht vergleichbar. Die sich in Deutschland aufhaltenden
Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und
häufiger männlichen Geschlechts . Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens-
und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige
polizeiauffällig zu werden.
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Die sehr hohen Tatverdächtigenanteile von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit bei Straftaten gegen
Ausländer- und Asylverfahrensgesetz sowie bei Urkundenfälschung hängen mit illegaler Einreise und dem
Aufenthaltsstatus zusammen.
Folgende der in Tabelle └T72⌠ angeführten Staatsangehörigkeiten haben einen sehr hohen Anteil (ab 50 %)
von Straftaten gegen Ausländergesetz und Asylverfahrensgesetz (Spalte 4):
Indien (69,2 %, 2002: 74,7 %), China VR (66,7 %, 2002: 57,5 %), Bulgarien (65,4 %, 2002: 64,6 %) und
Ukraine (55,0 %, 2002: 66,9 %).
Einen niedrigen Anteil (unter 15 %) weisen folgende Nationalitäten auf:
Marokko: (14,5 %, 2002: 14,6 %), Libanon (13,9 %, 2002: 13,5 %), Türkei (12,0 %, 2002: 13,6 %), Griechenland
(4,6 %, 2002: 4,0 %), Österreich (3,7 %, 2002: 3,9 %), Italien (3,2 %, 2002: 3,3 %) und Frankreich
(3,2 %, 2002: 3,8 %).
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Neun von zehn nichtdeutschen Tatverdächtigen, die sich illegal in Deutschland aufhielten, wurden wegen
Verstoßes gegen das Ausländer- und Asylverfahrensgesetz als tatverdächtig registriert. Bei den Asylbewerbern
waren dies 25,8 % (2002: 26,8 %). Gegen Asylbewerber wurde außerdem wegen └einfachen⌠ Diebstahls
und Betrug relativ oft ermittelt. Gegen nichtdeutsche Arbeitnehmer wurde vor allem wegen └einfachen⌠
Diebstahls, Betrug und Körperverletzung ermittelt. Studenten/Schüler sowie Touristen/Durchreisende
wurden am häufigsten verdächtigt, vor allem └einfache⌠ Diebstähle begangen zu haben. Bei Studenten/
Schülern (in der Regel wohl Schüler) sind ferner die Anteile von Körperverletzung, Betrug (meist Beförderungserschleichung)
und Sachbeschädigung relativ hoch, bei Touristen/Durchreisenden sind es Rauschgiftdelikte
und "schwerer" Diebstahl. Die heterogen zusammengesetzte Gruppe der └Sonstigen⌠ wurde relativ
häufig wegen └einfachen⌠ Diebstahls, Betrug, Körperverletzung und Rauschgiftdelikten als tatverdächtig
erfasst.
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Asylbewerber weisen überdurchschnittlich hohe Anteile an den Tatverdächtigen insgesamt (einschl. deutschen)
bei Straftaten gegen Ausländer- und Asylverfahrensgesetz, Urkundenfälschung sowie vorsätzlichen
Tötungsdelikten auf (siehe hierzu auch T78). Die Illegalen stellen mit 62,2 % die größte Teilgruppe bei
Straftaten gegen Ausländer- und Asylverfahrensgesetz, ferner mit 15,0 % bei Urkundenfälschung, sind sonst
aber realitiv unauffällig.
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."