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Иран
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in Antwort Ален 18.08.11 20:42
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Какую помощь ЕС посылал Сирии ? Гуманитарную что ли?Сссылочки пжалста.
Какую помощь ЕС посылал Сирии ? Гуманитарную что ли?Сссылочки пжалста.
Очень жаль, что Вы настолько беспомощны, что не можете найти эти ссылочки сами
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Brechreiz des Tages: Entwicklungshilfe für Syrien
Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul (SPD) unterzeichnete am Mittwoch in Damaskus ein dementsprechendes Abkommen. Deutschland wird dem Regime von Staatschef Assad mit € 34 Millionen weiterhelfen. Ebenso lässt Berlin € 4 Millionen für die irakischen Flüchtlinge in Syrien springen. Nochmal zur Erinnerung:
Syrien ist das Land, dass massgeblich am Erstarken der Hisbollah und somit unmittelbar für die meisten Konflikte im libanesisch/israelischen Grenzgebiet verantwortlich ist. Der vom syrischen Regime begünstigte, wenn nicht gar geförderte Waffenschmuggel an der libanesische-syrischen Grenze, die Ermordung des ehemaligen libanesischen Regierungschefs Rafiq Hariri, die Massaker im Frühjahr 2004 an Kurden in Qamishli und Amuda … alles eigentlich Gründe, um die Politik dieses Landes zu verurteilen. Die rote Heide allerdings reist mit dem Scheckbuch nach Damaskus
Brechreiz des Tages: Entwicklungshilfe für Syrien
Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul (SPD) unterzeichnete am Mittwoch in Damaskus ein dementsprechendes Abkommen. Deutschland wird dem Regime von Staatschef Assad mit € 34 Millionen weiterhelfen. Ebenso lässt Berlin € 4 Millionen für die irakischen Flüchtlinge in Syrien springen. Nochmal zur Erinnerung:
Syrien ist das Land, dass massgeblich am Erstarken der Hisbollah und somit unmittelbar für die meisten Konflikte im libanesisch/israelischen Grenzgebiet verantwortlich ist. Der vom syrischen Regime begünstigte, wenn nicht gar geförderte Waffenschmuggel an der libanesische-syrischen Grenze, die Ermordung des ehemaligen libanesischen Regierungschefs Rafiq Hariri, die Massaker im Frühjahr 2004 an Kurden in Qamishli und Amuda … alles eigentlich Gründe, um die Politik dieses Landes zu verurteilen. Die rote Heide allerdings reist mit dem Scheckbuch nach Damaskus
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http://www.pi-news.net/2007/08/brechreiz-des-tages-entwicklungshilfe-fuer-syrien/
47 Mio. nach Ankara, 27 an Syrien. Steuerzahlerbund fordert Umdenken
Warum zahlen wir eigentlich Entwicklungshilfe an die Türkei?
Beispiel Syrien: Für den arabischen Staat gab es 27 Millionen Euro. Das autoritäre Ein-Parteien-Regime von Bashar al-Assad propagiert eine offene Feindschaft zu Israel, beherbergt und finanziert islamistische Terroristen.
http://www.bz-berlin.de/archiv/warum-zahlen-wir-eigentlich-entwicklungshilfe-an-die-tuerkei-article688577.html
Deutschland nimmt Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien wieder auf
Nach mehr als zehnjähriger Unterbrechung haben Deutschland und Syrien die Entwicklungszusammenarbeit jetzt wieder offiziell aufgenommen. Im Zentrum der Zusammenarbeit wird die Wasserwirtschaft stehen. Dies wurde bei den deutsch-syrischen Regierungsverhandlungen vereinbart, die jetzt in Bonn abgeschlossen wurden. Die Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien war seit Beginn der 90er Jahre unterbrochen, weil ein Umschuldungsabkommen ausstand. Dies konnte nach dem [...]
Nach mehr als zehnjähriger Unterbrechung haben Deutschland und Syrien die Entwicklungszusammenarbeit jetzt wieder offiziell aufgenommen. Im Zentrum der Zusammenarbeit wird die Wasserwirtschaft stehen. Dies wurde bei den deutsch-syrischen Regierungsverhandlungen vereinbart, die jetzt in Bonn abgeschlossen wurden. Die Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien war seit Beginn der 90er Jahre unterbrochen, weil ein Umschuldungsabkommen ausstand. Dies konnte nach dem Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Oktober 2000 in Syrien geregelt werden.
Die Wasserknappheit hat sich vor allem im Großraum Damaskus und in der zweitgrößten Stadt Syriens, Aleppo, in den letzten Jahren derart zugespitzt, dass ganze Stadtteile für längere Zeit von der Wasserversorgung abgeschnitten wurden. Zur Sicherstellung einer geregelten und zuverlässigen Versorgung soll nun vor allem gegen die hohen Wasserverluste, die nicht zuletzt auf ein veraltetes Rohrnetz, aber auch auf Managementschwächen zurückzuführen sind, vorgegangen werden. Daneben soll in den nächsten Jahren mit deutscher Unterstützung die völlig unzureichende Abwasserentsorgung in dem Land, das derzeit nur in der Hauptstadt Damaskus über eine funktionierende Kläranlage verfügt, verbessert werden. Um dauerhaft zu einem effizienteren Management der Wasserressourcen zu kommen, kamen beide Regierungen überein, eine langfristige Strategie zu entwickeln, die dem steigenden Bedarf der Bevölkerung Rechnung trägt. Das Bundesentwicklungsministerium wird dafür in diesem Jahr 20,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Die Bundesregierung hat in den Regierungsverhandlungen die syrische Seite zu einer Fortsetzung des begonnenen Liberalisierungskurses ermutigt.
http://www.entwicklungshilfe.de/v4/?p=281
Syrien
44 Millionen Euro für Damaskus
Die Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien setzt Berlin unverändert fort - und geht damit weiter als andere EU-Staaten, die das Land deutlicher wegen seiner problematischen Rolle in der Region kritisieren. „Mit luftigen Mahnungen alleine ist es nicht getan“, warnt die Union.
Ministerin Wieczorek-Zeul unterschreibt ein Abkommen in Damaskus
29. August 2007
Deutschland unterstützt Syrien bis zum Jahr 2009 mit insgesamt 44 Millionen Euro. Ein Abkommen über finanzielle Hilfe in Höhe von 34 Millionen Euro unterzeichnete Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul (SPD) am Mittwoch in Damaskus; hinzu kommen zehn Millionen Euro für die technische Zusammenarbeit. Nach „erheblichen Fortschritten“ bei Wirtschaftsreformen erwarte man, dass diese „politische Reformen, die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und der Zivilgesellschaft sowie der Menschenrechte nach sich ziehen“, sagte Frau Wieczorek-Zeul. Zugleich forderte sie Syrien dazu auf, in der Region eine konstruktive Rolle zu übernehmen.
Der CSU-Außenpolitiker Guttenberg kritisierte die Zusage. „Mit luftigen Mahnungen alleine ist es nicht getan“, verlangte er mit Blick auf künftige Abkommen. Sie müssten an konkrete Bedingungen geknüpft sein. Dabei sei wichtig, dass die EU in der Region geschlossen auftrete. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Trittin sagte der F.A.Z., es sei ein „richtiger Schritt, auf Syrien zuzugehen“. Zugleich müsse klargestellt werden, das Damaskus eine „konstruktivere Haltung“ im Libanon und gegenüber Israel einnehmen.
Frankreich dringt auf Änderungen
Besuch bei Präsident Assad
Nach Angaben eines Ministeriumssprechers setzt Deutschland mit dem Abkommen die bisherige Entwicklungszusammenarbeit auf gleichem Niveau fort. Berlin geht damit aber weiter als andere EU-Staaten, die Syrien vor allem wegen seiner problematischen Rolle im Libanon sowie wegen seiner Zusammenarbeit mit der Hamas und der Hizbullah-Miliz kritisieren. Zuletzt hatte der französische Außenminister Kouchner von Syrien verlangt, dass es sich nicht mehr in innerlibanesische Angelegenheiten einmische. Erst dann werde sich Frankreich in „spektakulärer Weise“ für Syrien öffnen.
Israelische Politiker hatten sich im Sommer besorgt über Hinweise auf syrische Kriegsvorbereitungen geäußert; am Mittwoch verringerte Israel jedoch seine Truppenpräsenz an der Grenze auf dem Golan.
Im vergangenen Dezember war Bundesaußenminister Steinmeier nach Damaskus gereist und hatte einen mäßigenden Einfluss im Libanon als eine Voraussetzung für eine engere Bindung Syriens an die EU verlangt. Die UN hatten aber im Sommer ein weiteres Mal kritisiert, dass der Waffenschmuggel für die Hizbullah über die syrisch-libanesische Grenze weitergehe.
Für die irakischen Flüchtlinge in Syrien stellte Frau Wieczorek-Zeul, die in Damaskus auch Staatspräsident Assad traf, der Regierung weitere vier Millionen Euro in Aussicht. Sie würdigte dabei, was Syrien für die mehr als eine Million Iraker im Land tue. In der Entwicklungszusammenarbeit hilft Deutschland besonders bei Wasserprojekten und beim Aufbau einer Mikrofinanzbank
http://www.faz.net/artikel/C31325/syrien-44-millionen-euro-fuer-damaskus-30051898.html
Eine weitere Stärkung erfährt der Hochschulaustausch durch den im Oktober 2009 eröffneten deutsch-syrischen Masterstudiengang „Economic Change in the Arab Region“ (ECAR), ein aus deutscher Entwicklungshilfe finanziertes Gemeinschaftsprogramm der Universität Damaskus und der Philipps-Universität Marburg. Auch mit privaten Universitäten, z. B. der Arab International University in Syrien bestehen Kooperationen mit deutschen Hochschulen.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Syrien/Bilateral_node.html
http://kopten.at/kopten/index.php?option=com_content&view=article&id=686:deutsche-entwicklungshilfe-akzeptiert-dass-der-weg-zu-deren-einhaltung-lang-und-steinig-ist&catid=78:tagesnachrichten&Itemid=56
http://ufa.kp.ru/daily/25683/841956/
http://www.armtown.com/news/ru/trt/20110510/141392/
http://top.rbc.ru/society/10/05/2011/589239.shtml
http://www.welt.de/politik/ausland/article13362193/Syrien-verweigert-UN-Zugang-zu-Rebellenhochburg.html
http://www.deza.admin.ch/de/Home/Laender/Naher_und_Mittlerer_Osten/Jordanien_Syrien_Libanon
http://www.laenderkontakte.de/syrien/entwicklungszusammenarbeit
http://www.enpi-info.eu/list_projects.php?country=7&lang_id=450
http://www.pi-news.net/2007/08/brechreiz-des-tages-entwicklungshilfe-fuer-syrien/
47 Mio. nach Ankara, 27 an Syrien. Steuerzahlerbund fordert Umdenken
Warum zahlen wir eigentlich Entwicklungshilfe an die Türkei?
Beispiel Syrien: Für den arabischen Staat gab es 27 Millionen Euro. Das autoritäre Ein-Parteien-Regime von Bashar al-Assad propagiert eine offene Feindschaft zu Israel, beherbergt und finanziert islamistische Terroristen.
http://www.bz-berlin.de/archiv/warum-zahlen-wir-eigentlich-entwicklungshilfe-an-die-tuerkei-article688577.html
Deutschland nimmt Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien wieder auf
Nach mehr als zehnjähriger Unterbrechung haben Deutschland und Syrien die Entwicklungszusammenarbeit jetzt wieder offiziell aufgenommen. Im Zentrum der Zusammenarbeit wird die Wasserwirtschaft stehen. Dies wurde bei den deutsch-syrischen Regierungsverhandlungen vereinbart, die jetzt in Bonn abgeschlossen wurden. Die Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien war seit Beginn der 90er Jahre unterbrochen, weil ein Umschuldungsabkommen ausstand. Dies konnte nach dem [...]
Nach mehr als zehnjähriger Unterbrechung haben Deutschland und Syrien die Entwicklungszusammenarbeit jetzt wieder offiziell aufgenommen. Im Zentrum der Zusammenarbeit wird die Wasserwirtschaft stehen. Dies wurde bei den deutsch-syrischen Regierungsverhandlungen vereinbart, die jetzt in Bonn abgeschlossen wurden. Die Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien war seit Beginn der 90er Jahre unterbrochen, weil ein Umschuldungsabkommen ausstand. Dies konnte nach dem Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Oktober 2000 in Syrien geregelt werden.
Die Wasserknappheit hat sich vor allem im Großraum Damaskus und in der zweitgrößten Stadt Syriens, Aleppo, in den letzten Jahren derart zugespitzt, dass ganze Stadtteile für längere Zeit von der Wasserversorgung abgeschnitten wurden. Zur Sicherstellung einer geregelten und zuverlässigen Versorgung soll nun vor allem gegen die hohen Wasserverluste, die nicht zuletzt auf ein veraltetes Rohrnetz, aber auch auf Managementschwächen zurückzuführen sind, vorgegangen werden. Daneben soll in den nächsten Jahren mit deutscher Unterstützung die völlig unzureichende Abwasserentsorgung in dem Land, das derzeit nur in der Hauptstadt Damaskus über eine funktionierende Kläranlage verfügt, verbessert werden. Um dauerhaft zu einem effizienteren Management der Wasserressourcen zu kommen, kamen beide Regierungen überein, eine langfristige Strategie zu entwickeln, die dem steigenden Bedarf der Bevölkerung Rechnung trägt. Das Bundesentwicklungsministerium wird dafür in diesem Jahr 20,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Die Bundesregierung hat in den Regierungsverhandlungen die syrische Seite zu einer Fortsetzung des begonnenen Liberalisierungskurses ermutigt.
http://www.entwicklungshilfe.de/v4/?p=281
Syrien
44 Millionen Euro für Damaskus
Die Entwicklungszusammenarbeit mit Syrien setzt Berlin unverändert fort - und geht damit weiter als andere EU-Staaten, die das Land deutlicher wegen seiner problematischen Rolle in der Region kritisieren. „Mit luftigen Mahnungen alleine ist es nicht getan“, warnt die Union.
Ministerin Wieczorek-Zeul unterschreibt ein Abkommen in Damaskus
29. August 2007
Deutschland unterstützt Syrien bis zum Jahr 2009 mit insgesamt 44 Millionen Euro. Ein Abkommen über finanzielle Hilfe in Höhe von 34 Millionen Euro unterzeichnete Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul (SPD) am Mittwoch in Damaskus; hinzu kommen zehn Millionen Euro für die technische Zusammenarbeit. Nach „erheblichen Fortschritten“ bei Wirtschaftsreformen erwarte man, dass diese „politische Reformen, die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und der Zivilgesellschaft sowie der Menschenrechte nach sich ziehen“, sagte Frau Wieczorek-Zeul. Zugleich forderte sie Syrien dazu auf, in der Region eine konstruktive Rolle zu übernehmen.
Der CSU-Außenpolitiker Guttenberg kritisierte die Zusage. „Mit luftigen Mahnungen alleine ist es nicht getan“, verlangte er mit Blick auf künftige Abkommen. Sie müssten an konkrete Bedingungen geknüpft sein. Dabei sei wichtig, dass die EU in der Region geschlossen auftrete. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Trittin sagte der F.A.Z., es sei ein „richtiger Schritt, auf Syrien zuzugehen“. Zugleich müsse klargestellt werden, das Damaskus eine „konstruktivere Haltung“ im Libanon und gegenüber Israel einnehmen.
Frankreich dringt auf Änderungen
Besuch bei Präsident Assad
Nach Angaben eines Ministeriumssprechers setzt Deutschland mit dem Abkommen die bisherige Entwicklungszusammenarbeit auf gleichem Niveau fort. Berlin geht damit aber weiter als andere EU-Staaten, die Syrien vor allem wegen seiner problematischen Rolle im Libanon sowie wegen seiner Zusammenarbeit mit der Hamas und der Hizbullah-Miliz kritisieren. Zuletzt hatte der französische Außenminister Kouchner von Syrien verlangt, dass es sich nicht mehr in innerlibanesische Angelegenheiten einmische. Erst dann werde sich Frankreich in „spektakulärer Weise“ für Syrien öffnen.
Israelische Politiker hatten sich im Sommer besorgt über Hinweise auf syrische Kriegsvorbereitungen geäußert; am Mittwoch verringerte Israel jedoch seine Truppenpräsenz an der Grenze auf dem Golan.
Im vergangenen Dezember war Bundesaußenminister Steinmeier nach Damaskus gereist und hatte einen mäßigenden Einfluss im Libanon als eine Voraussetzung für eine engere Bindung Syriens an die EU verlangt. Die UN hatten aber im Sommer ein weiteres Mal kritisiert, dass der Waffenschmuggel für die Hizbullah über die syrisch-libanesische Grenze weitergehe.
Für die irakischen Flüchtlinge in Syrien stellte Frau Wieczorek-Zeul, die in Damaskus auch Staatspräsident Assad traf, der Regierung weitere vier Millionen Euro in Aussicht. Sie würdigte dabei, was Syrien für die mehr als eine Million Iraker im Land tue. In der Entwicklungszusammenarbeit hilft Deutschland besonders bei Wasserprojekten und beim Aufbau einer Mikrofinanzbank
http://www.faz.net/artikel/C31325/syrien-44-millionen-euro-fuer-damaskus-30051898.html
Eine weitere Stärkung erfährt der Hochschulaustausch durch den im Oktober 2009 eröffneten deutsch-syrischen Masterstudiengang „Economic Change in the Arab Region“ (ECAR), ein aus deutscher Entwicklungshilfe finanziertes Gemeinschaftsprogramm der Universität Damaskus und der Philipps-Universität Marburg. Auch mit privaten Universitäten, z. B. der Arab International University in Syrien bestehen Kooperationen mit deutschen Hochschulen.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Syrien/Bilateral_node.html
http://kopten.at/kopten/index.php?option=com_content&view=article&id=686:deutsche-entwicklungshilfe-akzeptiert-dass-der-weg-zu-deren-einhaltung-lang-und-steinig-ist&catid=78:tagesnachrichten&Itemid=56
http://ufa.kp.ru/daily/25683/841956/
http://www.armtown.com/news/ru/trt/20110510/141392/
http://top.rbc.ru/society/10/05/2011/589239.shtml
http://www.welt.de/politik/ausland/article13362193/Syrien-verweigert-UN-Zugang-zu-Rebellenhochburg.html
http://www.deza.admin.ch/de/Home/Laender/Naher_und_Mittlerer_Osten/Jordanien_Syrien_Libanon
http://www.laenderkontakte.de/syrien/entwicklungszusammenarbeit
http://www.enpi-info.eu/list_projects.php?country=7&lang_id=450
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Вы лучше просветите нас,в качестве какого "тарана" ЕС использует Сирию. против Израиля? Военный таран
Вы лучше просветите нас,в качестве какого "тарана" ЕС использует Сирию. против Израиля? Военный таран
Ален, не пытайтесь показать себя глупее, чем Вы есть.
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Ещё одна чушь.Европе в принципе по барабану,в чьих руках Голаны.Единственная формальная претензия-эти высоты международно-признанная территория Сирии.а не Израиля
Ещё одна чушь.Европе в принципе по барабану,в чьих руках Голаны.Единственная формальная претензия-эти высоты международно-признанная территория Сирии.а не Израиля
Если бы были "по барабану", не тратили бы столько сил на попытки заставить Израиль отдать Голаны.
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В том-то и дело, что и у Каддафи не прекратили покупать нефть
Приведите ссылки.плиз, про сегодняшние покупки нефти у Каддафи странами ЕС и США .А то у вас пока что одна голословность ,высосанная из пальца
В том-то и дело, что и у Каддафи не прекратили покупать нефть
Приведите ссылки.плиз, про сегодняшние покупки нефти у Каддафи странами ЕС и США .А то у вас пока что одна голословность ,высосанная из пальца
Ален, Вы совсем обнаглели. Постоянно требуете от меня ссылок, а сами их почти никогда не приводите.
В данном случае это Вы мне обязаны привести ссылку, что на Ливию наложено нефтяное и газовое эмбарго.
Если не приведете, будем считать, что такого эмбарго нет и Вы в очередной раз сели в лужу.
В ответ
на:
Я заметил,что вы одержимы бредовой идеей,что якобы в Брюсселе и других европейских столицах сидят лидеры,которые только и мечтают,как бы уничтожить Израиль чужими(мусульманскими ) руками.
Я заметил,что вы одержимы бредовой идеей,что якобы в Брюсселе и других европейских столицах сидят лидеры,которые только и мечтают,как бы уничтожить Израиль чужими(мусульманскими ) руками.
Я не "одержима этой идеей", совсем даже не бредовой, я ее просто разделяю (хотя сформулировала бы несколько иначе)
Прочтите статью Радзиховского, процитированную мной в соседнем топике, и убедитесь, что он ее тоже разделяет.
нет и не уговаривайте
