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Суицид
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в ответ ~ Uran ~ 28.04.04 14:31
Простите, Вы психиатр или просто любитель? Откуда цитата?
Мой муж биохимик лично знаком с серьёзностью проблемы - его близкая родственница страдала депрессией более полугода. А так как в ещё недавно к этой проблеме относились примерно так как Вы, диагностика и лечение дались очень нелегко.
Насчёт антидепрессантов, так есть мягкие, для состояний средней тяжести, как Johanneskraut или 5-HTP.
А вообще никто ничего не слышит, дискуссия о личных качествах самоубийц продолжается полным ходом!!! А потом спрашивают, как это мы недосмотрели...
Нате Вам ещё:
1) Den größten Anteil der jährlich 12 000 Selbstmorde in Deutschland führen Experten auf Depressionen zurück. Diese Zahl übersteigt mittlerweile sogar die Zahl der Verkehrstoten. Fachleute sprechen angesichts dieser Statistik bei der Depression von einer ╚Volkskrankheit╩. Mehr als vier Millionen Menschen sind allein in Deutschland betroffen.
(http://people.freenet.de/depression/)
2)BERLIN, 27. November (MedCon) - Ob beruflicher Dauerstress oder Angst um den Arbeitsplatz - psychische Erkrankungen führen zu immer mehr Krankheitstagen. Das zeigt sich in der Statistik der Betriebskrankenkassen (BKK) zur Arbeitsunfähigkeit 2001, in der die psychiatrischen Erkrankungen mit sieben Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage auf Rang vier landen. Möglicherweise hat auch eine bessere Ausbildung der Allgemeinmediziner, die psychische Ursachen körperlicher Leiden heute eher erkennen, zu dieser Steigerung beigetragen.
Die bereits länger anhaltende Entwicklung bei den psychischen Erkrankungen habe deren Gewicht in den vergangenen Jahren drastisch erhöht, betont der BKK-Bundesverband. Habe ihr Anteil an den Krankheitstagen 1980 noch 2,5 Prozent betragen, so waren es 1990 bereits 3,7 Prozent und dieser Anteil habe sich seither wieder fast verdoppelt. Mit sieben Prozent rangieren die psychiatrischen Erkrankungen noch vor den Verdauungs- (6,9 Prozent) und Kreislauferkrankungen (4,9 Prozent).
An der Spitze der Statistik stehen Muskel- und Skeletterkrankungen (27,1 Prozent), gefolgt von Atemwegserkrankungen (17,5 Prozent) sowie Verletzungen und Vergiftungen, die mit (14,6 Prozent) den dritten Platz belegen. Mit 14,5 Krankheitstagen war die Arbeitsunfähigkeit 2001 weiter rückläufig.
(c) MedCon Health Contents AG
(http://www.psychiatrie-aktuell.de/news/detail_furInter.jhtml?itemname=news_1746)
Мой муж биохимик лично знаком с серьёзностью проблемы - его близкая родственница страдала депрессией более полугода. А так как в ещё недавно к этой проблеме относились примерно так как Вы, диагностика и лечение дались очень нелегко.
Насчёт антидепрессантов, так есть мягкие, для состояний средней тяжести, как Johanneskraut или 5-HTP.
А вообще никто ничего не слышит, дискуссия о личных качествах самоубийц продолжается полным ходом!!! А потом спрашивают, как это мы недосмотрели...
Нате Вам ещё:
1) Den größten Anteil der jährlich 12 000 Selbstmorde in Deutschland führen Experten auf Depressionen zurück. Diese Zahl übersteigt mittlerweile sogar die Zahl der Verkehrstoten. Fachleute sprechen angesichts dieser Statistik bei der Depression von einer ╚Volkskrankheit╩. Mehr als vier Millionen Menschen sind allein in Deutschland betroffen.
(http://people.freenet.de/depression/)
2)BERLIN, 27. November (MedCon) - Ob beruflicher Dauerstress oder Angst um den Arbeitsplatz - psychische Erkrankungen führen zu immer mehr Krankheitstagen. Das zeigt sich in der Statistik der Betriebskrankenkassen (BKK) zur Arbeitsunfähigkeit 2001, in der die psychiatrischen Erkrankungen mit sieben Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage auf Rang vier landen. Möglicherweise hat auch eine bessere Ausbildung der Allgemeinmediziner, die psychische Ursachen körperlicher Leiden heute eher erkennen, zu dieser Steigerung beigetragen.
Die bereits länger anhaltende Entwicklung bei den psychischen Erkrankungen habe deren Gewicht in den vergangenen Jahren drastisch erhöht, betont der BKK-Bundesverband. Habe ihr Anteil an den Krankheitstagen 1980 noch 2,5 Prozent betragen, so waren es 1990 bereits 3,7 Prozent und dieser Anteil habe sich seither wieder fast verdoppelt. Mit sieben Prozent rangieren die psychiatrischen Erkrankungen noch vor den Verdauungs- (6,9 Prozent) und Kreislauferkrankungen (4,9 Prozent).
An der Spitze der Statistik stehen Muskel- und Skeletterkrankungen (27,1 Prozent), gefolgt von Atemwegserkrankungen (17,5 Prozent) sowie Verletzungen und Vergiftungen, die mit (14,6 Prozent) den dritten Platz belegen. Mit 14,5 Krankheitstagen war die Arbeitsunfähigkeit 2001 weiter rückläufig.
(c) MedCon Health Contents AG
(http://www.psychiatrie-aktuell.de/news/detail_furInter.jhtml?itemname=news_1746)