Ну и в чем же она проявляется по отношению к Вам лично? Примерчик битте из личной жизни... или стесняетесь?

Из слов судьи Aber eine diffuse Fremdenfeindlichkeit
Повторю еще раз: если у вас возникли сомнения в результатах исследований ученых - проведите ваши альтернативные (при наличии соотв. знаний )

Она по отношению ко мне НИКАК НЕ ПРОЯВЛЯЕТСЯ.

Но ведъ судя по результатам исследований - каждый второй подвержен ксенофобии.
К Вам eё не проявляли, но может к Вашей жене, детям, близким, друзъям, знакомым наконец.
Были такие случаи? Если да -расскажите.

Она по отношению ко мне НИКАК НЕ ПРОЯВЛЯЕТСЯ.
а как же с каждым вторым? с граждами вы встречаетесь достаточно часто... с бюргерами хотел сказать...

Почти каждый второй - это раз, что не означает, что все мое семейство и знакомые должны ощутить это на собственной шкуре это два. И три: да у знакомых были проблемы и не малые с поселением на квартиру только из-за того, что видите ли он был темнокожий. Не говоря уже про мелкие стычки у него с парнями из камараденшафт.

Как Вы или он установили, что именно из-за цвета кожи его не поселяют?
Хозяева сами это говорили?

Вы были там очевидцем? И знаете как на самом деле было? Я тоже нет.... но вполне допускаю что нарвался наш Каират, на рожон полез ни на тех.. да и не собирались его убивать судя по тому что не сразу скончался а через пару дней... здоровьем слаб оказался или супостаты силы не расчитали... бывает даже при разборках между исконно русскими...

Да что Вы мне эти исследования тычите как... я уже говорил....
Поинтересовались бы лучше ксенофобией на любимой Родине.... да задумались почему именно к Вам окружающие относятся с неприязнью.. а не ко мне например....

Видимо потому, что я похож на истинного арийца
А теперь по теме: господа, если вам есть что-нибудь по ней сказать, милости просим. Если вам охота побазлать и попытаться закать тему флудом - я вас в этом поддерживать не собираюсь.
Всех сомневяющихся отсылаю в очередной раз к http://www.uni-bielefeld.de/ikg/persoenlich_heitmeyer.htm
Wilhelm Heitmeyer, Dr. phil. habil., geb. 1945 ist Professor für Sozialisation an der Universität Bielefeld. Er war seit 1982 Leiter verschiedener Forschungsgruppen zu Rechtsextremismus, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und ethnisch-kulturellen Konflikten. Dazu gehört auch die Projektleitung im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 227.
Seit 1996 ist er Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung.

Поинтересовались бы лучше ксенофобией на любимой Родине....
Вот я и интересуюсь ксенофобией на любимой Родине. В данной ветке.

Значит нет у Вас ответа.
Ну ладно, без разницы...
Так как там Вы к замечанию Пикуля относитесь?
Почему тема названа ксенофобия на маршé, а не ксенофобские настроения в немецких массах?
Разницу не чувствуете?

Видимо потому, что я похож на истинного арийца
внешне... вы хотели сказать с "правильным" цветом кожи? вы бы хоть пример посмачнее придумали... про камараденшафт... может знакомый ваш сам был в этом виноват? ну там дрогендиллер, безработный, криминель... отсюда проблемы с квартирой... а?
Wilhelm Heitmeyer, Dr. phil. habil.,
благодаря вам, ему скоро на стене билифельдовского уни мемориальную доску повесят...

Непонятно всетаки чего Вы ждете "по теме"... Неужели предложений чемоданы собрать и бежать куда глаза глядят от ужасной немецкой ксенофобии "на марше" ?
Или всетаки на баррикады идти и биться с ней с ксенофобией этой как арабы в Париже?

Класс!

У нас в городе ( ну Вы в курсе где я живу) американские войска до последнего времени стояли. Там у них каждый второй - афроамериканец. И ничего, все в квартирах жили, даже очень неплохих.

Товарищ, если я буду читать все предлагаемые ссылки, мне не останется времени на личную жизнь. Я Вас просила СОБСТВЕННЫЕ примеры привести: пережитое самим, наблюдаемое. Я Вам свой конкретный пример привела. Переживу еще - обязательно напишу. А то, что на эту тему проводятся исследования, говорит о том, что общество обеспокоено имеющимися проявлениями ксенофобии, проблемы ее исследуются, выводы делаются, меры принимаются.
А дискутировать с Вами неинтересно. Был момент, я подумала - исправляетесь в лучшую сторону. Но это только показалось. А засим - прощайте!

http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/extremismus/97944.asp
Regierung will Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit verstärken
Angesichts eines neuen Höchststandes bei der Zahl links- und rechtsextremer Straftaten hat die Bundesregierung ein entschlossenes Durchgreifen gegen extremistische Straftäter angekündigt. (30.03.2007, 17:17 Uhr)
Berlin - Die Maßnahmen gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz würden weiter intensiviert, erklärte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei der Vorlage der endgültigen Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität im Jahr 2006.Die Zahl rechter Straftaten stieg laut Ministerium im Vergleich zum Jahr 2005 um rund 14 Prozent auf 18.142 Delikte an. Darunter waren 1115 Gewalttaten. Im Bereich der Linkskriminalität wurde ein Anstieg der Straftaten um knapp 10 Prozent auf 5363 Delikte registriert. Darunter waren 1209 Gewalttaten. Insgesamt zählten die Behörden im vergangenen Jahr 29.050 politisch motivierte Straftaten, zehn Prozent mehr ein Jahr zuvor. Die ungefähre Größenordnung einiger dieser Zahlen war bereits vor einigen Tagen bekannt geworden.
http://cgi.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=605&Jump1=RECHTS&Jump2=200
Das Phänomen Fremdenfeindlichkeit im Fußball lässt sich jedoch nicht auf die vergleichsweise kleine Gruppe gewaltbereiter Fans reduzieren. Zum einen berichten betroffene Spieler, insbesondere aus den unteren Ligen, dass sie auch von gegnerischen Spielern mit diskriminierenden Ausdrücken bedacht werden. Zum anderen zeigt gerade das aktuell in den Medien zitierte Beispiel der Oberliga-Begegnung Leipzig gegen Halle, dass das Problem erheblich weitreichender ist.
Bei diesem Spiel sah sich der Spieler Adebowale Ogungbure bis weit in die zweite Halbzeit hinein rassistischen Beleidigungen von Hallenser Fans ausgesetzt, ohne dass der Stadionsprecher oder andere Verantwortliche vor Ort darauf reagierten. Ogungbure verließ das Spielfeld am Ende mit dem Hitlergruß in Richtung der Randalierer. In einer regionalen Zeitung wurde die Reaktion Ogungbures auf die kontinuierlichen Provokationen als unerfreulicher Höhepunkt des Spiels bezeichnet, ohne den fremdenfeindlichen Kontext überhaupt zu erwähnen. Mit anderen Worten: Es geht auch um die Tolerierung von fremdenfeindlichen Tendenzen durch das gesellschaftliche Umfeld und die Medien und um eine fehlende Sensibilität für solche Tendenzen.
http://www.morgenpost.de/content/2007/03/22/berlin/890108.html
...
Insgesamt stieg die Zahl politisch motivierter Straftaten 2006 um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 3673 Delikte zählte das LKA, 2005 waren es 2980 gewesen. Auch die Zahl der Gewalttaten stieg deutlich von 232 auf 298. Dabei ermittelte das LKA 2071 Tatverdächtige, 144 mehr als im Vorjahr. Alarmierend ist die Entwicklung bei rechtsextremistisch motivierter Kriminalität. Die Gesamtzahl der von Rechtsextremen verübten Straftaten stieg von 1602 auf 1964, die Zahl der Gewaltdelikte hat sich gegenüber mehr als verdoppelt, sie stieg von 52 auf 110.
Fünf der 110 registrierten Gewaltdelikte hatten einen antisemitischen Hintergrund, 48 richteten sich gegen Linke und 49 Taten waren fremdenfeindlich motiviert. Das macht bei letzterer Gruppe einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 172 Prozent

В следующий раз врите не так примитивно.

http://www.bpb.de/themen/FU78EB,0,Rechtsextreme_Gewalt_2006.html
Rechtsextreme Gewalt 2006
Eine unvollständige Chronik öffentlich gemachter Fälle....Eine vollständige Übersicht über rechtsextremistisch und rassistisch motivierte Gewalt gibt es nicht und kann es nicht geben. Zu groß ist die Dunkelziffer von Vorfällen, weil Opfer Angst vor den Tätern haben, der Polizei nicht trauen, oder sich lokale Medien nicht darum kümmern. So stellt diese Chronik auch nur einen Ausschnitt dar. Als Quellen dienen Zeitungen, Polizeiberichte, regionale Gewalt-Chronologien der Opferberatungsstellen wie www.opferperspektive.de über Vorfälle in Brandenburg, www.mobile-opferberatung.de über Vorfälle in Sachsen-Anhalt oder www.lobbi-mv.de in Mecklenburg-Vorpommern. Doch rechte Gewalt ist längst kein Phänomen der neuen Bundesländer mehr, wie die Aufstellung belegt.

http://www.bpb.de/themen/QIJZQL,0,Starke_Zunahme_rechtsextremer_Gewalt.html
Starke Zunahme rechtsextremer Gewalt
Die Statistik rechter Gewalttaten hat 2007 so angefangen, wie sie 2006 aufhörte √ sie reißt nicht ab. Beispiele in Schlagzeilen:
11.2: In Zittau treten drei Männer auf zwei junge Passanten ein, die sich über Heil-Hitler-Rufe beschweren
10.2. In Zwickau verletzten fünf junge Rechte einen Pakistaner am Auge
6.2.: In Bitterfeld schlagen und treten ein 24-jähriger und 26-jähriger aus dem rechten Spektrum auf einen 18-jährigen Punker ein
22.1.: In Berlin-Lichtenberg treten und schlagen drei rechte Jugendliche auf einen 18-Jährigen ein, den sie als Zecke beschimpfen.
20.1.: An einer Berufsschule im ostthüringischen Altenburg wird ein 17-Jähriger von vier mutmaßlichen Rechtsextremisten zusammengeschlagen, die ihm ein Hakenkreuz einritzen
16.1.: In Magdeburg kommt es spontan zu einem bedrohlichen Aufmarsch von Rechtsextremisten vor dem Haus des Oberbürgermeisters, der das örtliche Bündnis gegen Rechtsextremismus anführt
10.1.: In Siegen fordern gefälschte Briefe Ausländer zur Ausreise auf
8.1.: Auf ein Asylbewerberheim in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) wird ein Brandanschlag verübt. Die Täter verpassen beim Brandatz-Werfen das Schlafzimmerfenster nur knapp.
7.1.: In Magdeburg werden zwei Studenten aus Israel und dem Jemen von fünf Männern in einer Tram attackiert.
5.1.: In Wismar werden fünf junge Neonazis verhaftet. Der Verdacht: sie haben in einer Wohnung, die als rechtsextremer Szenetreffpunkt gilt, einen 30-jährigen erschlagen
4.1.:In Brandenburg/Havel werden zahlreiche antisemitische Parolen geschmiert.
2.1.: In Berlin-Neukölln wird ein Polizist von einem Hakenkreuz-Schmierer angegriffen und beleidigt
1.1.: In Berlin-Grünheide wird ein griechischer Gastwirt attackiert, der eine Gruppe Neonazis um mehr Ruhe bat.
.......
In den stets "vorläufigen" Statistiken werden die mittlerweile immer einheitlicher geführten Aufzählungen der einzelnen Bundesländer addiert.Demnach wurden bislang 2006 bundesweit 12.240 eindeutig politisch motivierte Straftaten von Rechtsextremen registriert. 2005 wurden zum gleichen Zeitpunkt 10.271 erfasst, also rund 2.000 weniger. Aber dies ist nur ein Anhaltspunkt.