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Деревня " Гомосеково " - миф или реальность?
25.05.03 19:43
в ответ Kelly2003 25.05.03 18:52
Вы будете смеяться, но я в свое время читал, что в Спарте (?) был отряд воинов, любивших друг друга. И воины сии с невероятной отвагой сражались и не давали своим товарищам в силу чуйств собственных пасть на поле боя.
И кстати - если вспомнить отношение к гомосексуализму в армиях прошлого... Ох, не захотелось бы Брумбре в такую армию. Когда считалось, что половые отношения со старшим товарищем прививают молодым солдатам мужество и стойкость...
И кстати - если вспомнить отношение к гомосексуализму в армиях прошлого... Ох, не захотелось бы Брумбре в такую армию. Когда считалось, что половые отношения со старшим товарищем прививают молодым солдатам мужество и стойкость...
25.05.03 19:46
в ответ TheUmka 25.05.03 19:43
что в Спарте (?) был отряд воинов, любивших друг друга. #изн была короче, вот ребята и брали все, что могли,,,
Only ocean brings me peace...
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Кино, Вино и Домино
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25.05.03 19:50
в ответ Derdiedas 25.05.03 19:47
Не верьте Вы этой бредятине??? это установленныи фацт, что в древнеи Греции и Риме гомосекцуализм таковым не был.Это была част #изни и никто при этом никого не осу#дал.
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25.05.03 20:02
в ответ Derdiedas 25.05.03 19:47
Knabenliebe in Athen und Sparta
Die so genannte Knabenliebe (Päderastie, aus pais: Kind und erastes: Liebhaber) war Teil der sexuellen und geistigen Bildung. Der Junge wurde in der Obhut eines älteren Mannes zu einem reifen Staatsbürger erzogen. Wurde ein Knabe wegen seiner Schönheit besonders begehrt, kam es auch zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den potentiellen Liebhabern. Sie verteilten öffentlich Werbegeschenke und hofften auf die Gunst des klügsten und wohlgeformtesten Jungen. Mit dem Beginn der Beziehung wurde der etwa zwölfjährige Knabe nicht mehr pais, sondern erómenos (Geliebter) genannt.
Mit etwa dem 17. Lebensjahr wurde das sexuelle Verhältnis aufgelöst, die freundschaftlichen, gesellschaftlichen oder geschäftlichen Bindungen konnten aber durchaus von Bestand sein. Jetzt galt der junge Mann als geschlechtsreif. Er war auch von Rechts wegen erwachsen und durfte sich dem weiblichen Geschlecht zuwenden. Oftmals gingen die Männer jedoch erst ab dem 30. Lebensjahr eine Ehe ein.
In der Tradition der berüchtigten spartanischen Erziehung (agogé) junger Männer hatten die homosexuellen Beziehungen zwischen Alt und Jung eine noch größere Bedeutung. Kasernenartig abgeschlossen von der Außenwelt wechselten die Bezugspersonen jedoch häufig. Streng und hart wurden die zukünftigen Krieger auf ihre Aufgaben vorbereitet. Dies schrieb die Rhetra, die spartanische Verfassung des sagenhaften Staatsgründers Lykurgos vor.
Источник: Discovery Channel.
Die so genannte Knabenliebe (Päderastie, aus pais: Kind und erastes: Liebhaber) war Teil der sexuellen und geistigen Bildung. Der Junge wurde in der Obhut eines älteren Mannes zu einem reifen Staatsbürger erzogen. Wurde ein Knabe wegen seiner Schönheit besonders begehrt, kam es auch zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den potentiellen Liebhabern. Sie verteilten öffentlich Werbegeschenke und hofften auf die Gunst des klügsten und wohlgeformtesten Jungen. Mit dem Beginn der Beziehung wurde der etwa zwölfjährige Knabe nicht mehr pais, sondern erómenos (Geliebter) genannt.
Mit etwa dem 17. Lebensjahr wurde das sexuelle Verhältnis aufgelöst, die freundschaftlichen, gesellschaftlichen oder geschäftlichen Bindungen konnten aber durchaus von Bestand sein. Jetzt galt der junge Mann als geschlechtsreif. Er war auch von Rechts wegen erwachsen und durfte sich dem weiblichen Geschlecht zuwenden. Oftmals gingen die Männer jedoch erst ab dem 30. Lebensjahr eine Ehe ein.
In der Tradition der berüchtigten spartanischen Erziehung (agogé) junger Männer hatten die homosexuellen Beziehungen zwischen Alt und Jung eine noch größere Bedeutung. Kasernenartig abgeschlossen von der Außenwelt wechselten die Bezugspersonen jedoch häufig. Streng und hart wurden die zukünftigen Krieger auf ihre Aufgaben vorbereitet. Dies schrieb die Rhetra, die spartanische Verfassung des sagenhaften Staatsgründers Lykurgos vor.
Источник: Discovery Channel.
25.05.03 20:07
в ответ TheUmka 25.05.03 20:02
26.05.03 07:31
в ответ leo_von_Piter 24.05.03 23:00
возможно господь и лишил меня разума но уж лучше иметь казарменный интеллект нежели дырявую задницу.А то что в Вашем кругу рассуждения на эту тему вызывают неприятие- не удивительно.Может вы еще и колготки носите...спиной я к Вам точно не повернусь.
26.05.03 11:12
в ответ TheUmka 25.05.03 20:02
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/87879.html
Der schönste Tag im Leben
Während der ganzen Zeit ihrer Ausbildung gab es so gut wie keinen Kontakt mit Vertretern des anderen Geschlechts. Dagegen machten die Jugendlichen während dieser Zeit ausgiebig homosexuelle Erfahrungen - das war auch so gewollt. Es sollte die Verbundenheit, den Einsatz füreinander stärken.
Die ausdrückliche Förderung und Forcierung homoerotischer Beziehungen hatte allerdings zur Folge, dass viele der jungen Männer bis zum Tag ihrer Eheschließung keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht hatten. Vermutlich hätten sich viele der Krieger lieber einem bis an die Zähne bewaffneten Skythen gestellt als der Hochzeitnacht mit der Angetrauten.
Um den unerfahrenen Kämpen den Einstieg ins Eheleben einfacher zu gestalten, ließ sich das System einiges einfallen. Anstelle einer netten Hochzeitsfeier raubte man sich eine Braut. Das ist noch nicht so ungewöhnlich, der weitere Verlauf der Hochzeitsnacht gibt einem aber schon zu denken. Der Frau wurden die Haare abgeschoren und sie wurde in einen abgedunkelten Raum gebracht. Dort erwartete sie ihren Zukünftigen.
Der beschränkte seinen Besuch auf den Vollzug der Ehe - tat, was man von ihm erwartete und verschwand dann wieder in sein "Vereinshaus". Und nicht alle der Streiter tauten nach den ersten Erfahrungen mit der Angetrauten auf. Manchmal zog sich dieser Zustand Monate oder sogar Jahre hin.
Sie waren wahrhaft keine Romantiker, diese Spartaner. Einem außenstehenden Betrachter kommt es so vor, als verstanden die Männer das Zeugen eines Sohnes als Dienst am Vaterland, und zwar ausschließlich. Die stetig sinkenden Geburtsraten sind zumindest ein Indiz für die Historizität solcher Anekdoten.
|Пингуй, не пингуй, все равно получишь e-mail
Der schönste Tag im Leben
Während der ganzen Zeit ihrer Ausbildung gab es so gut wie keinen Kontakt mit Vertretern des anderen Geschlechts. Dagegen machten die Jugendlichen während dieser Zeit ausgiebig homosexuelle Erfahrungen - das war auch so gewollt. Es sollte die Verbundenheit, den Einsatz füreinander stärken.
Die ausdrückliche Förderung und Forcierung homoerotischer Beziehungen hatte allerdings zur Folge, dass viele der jungen Männer bis zum Tag ihrer Eheschließung keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht hatten. Vermutlich hätten sich viele der Krieger lieber einem bis an die Zähne bewaffneten Skythen gestellt als der Hochzeitnacht mit der Angetrauten.
Um den unerfahrenen Kämpen den Einstieg ins Eheleben einfacher zu gestalten, ließ sich das System einiges einfallen. Anstelle einer netten Hochzeitsfeier raubte man sich eine Braut. Das ist noch nicht so ungewöhnlich, der weitere Verlauf der Hochzeitsnacht gibt einem aber schon zu denken. Der Frau wurden die Haare abgeschoren und sie wurde in einen abgedunkelten Raum gebracht. Dort erwartete sie ihren Zukünftigen.
Der beschränkte seinen Besuch auf den Vollzug der Ehe - tat, was man von ihm erwartete und verschwand dann wieder in sein "Vereinshaus". Und nicht alle der Streiter tauten nach den ersten Erfahrungen mit der Angetrauten auf. Manchmal zog sich dieser Zustand Monate oder sogar Jahre hin.
Sie waren wahrhaft keine Romantiker, diese Spartaner. Einem außenstehenden Betrachter kommt es so vor, als verstanden die Männer das Zeugen eines Sohnes als Dienst am Vaterland, und zwar ausschließlich. Die stetig sinkenden Geburtsraten sind zumindest ein Indiz für die Historizität solcher Anekdoten.
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