Deutsch

Staatsvertrag mit dem Zentralrat der Juden

236  1 2 все
Agnitum посетитель24.02.03 15:53
24.02.03 15:53 
в ответ waldemarb 24.02.03 15:28
Вот статистика, упоминанемая ЦДУ, только она за 1998 - 2000 годы. Вниамтельно почитай на досуге и я тоже подробно посмотрю - 203 стр за раз не охватиш.
http://www.polizei.bayern.de/kriminalistik/forschung/aussiedler.pdf
#21 
Аlex местный житель24.02.03 15:58
Аlex
24.02.03 15:58 
в ответ Agnitum 24.02.03 15:53
И что теперь. У меня из всего круга знакомых никого криминального нет. Хотя из последних кто приезжает бОльшая часть наркоманов да алкаголиков. Могли бы на это проверять перед тем как разрешение на въезд дают.
Art. 5 Abs. 1 GG:Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten
#22 
Wuerfel прохожий24.02.03 16:39
24.02.03 16:39 
в ответ Agnitum 24.02.03 14:25

http://www.stopdiearisierung.de/Karsli Einspruch.html
04.12.2002
Offener Brief: Staatsvertrag der Bundesregierung mit dem Zentralrat der Juden
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
in der vergangenen Woche traten Sie mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, und Innenminister Otto Schily gemeinsam vor die Kameras und verkündeten, einen Staatsvertrag mit dem Zentralrat abschließen zu wollen. Obwohl bisher nur von der Absicht die Rede war, schienen mir die Inhalte des Vertrages schon ausgehandelt.
Aus der Presse war lediglich zu entnehmen, dass eine jährliche Summe von drei Millionen Euro an die Organisation fließen und für die religiöse Ausbildung der zahlreich nach Deutschland imigrierten russisch-stämmigen Juden eingesetzt werden soll. Die Erhöhung der jährlichen Zuwendungen um das dreifache wirft in Zeiten der knappen Kassen und schwierigen Haushaltslagen einige Fragen auf: Auf welcher Grundlage basierte diese überproportionale Erhöhung? Gibt es einen rechnerischen Schlüssel dafür, und wie kommt es zu der Summe noch bevor irgend etwas ausgehandelt wurde?
Mich würde auch interessieren wie dieser Staatvertrag zustande gekommen ist? Wie lange verhandelte man diesbezüglich schon mit dem Zentralrat der Juden? Warum wird der Vertrag gerade jetzt geschlossen und nicht vor der Bundestagswahl, oder vor ein, zwei, oder vier Jahren? Gab es Versprechen vor der Bundestagswahl Ihrerseits, im Falle eines Wahlgewinns einen Staatsvertrag in die Wege zu leiten?
Auch inhaltlich weckt der Vertrag mein Interesse: Welches sind die konkreten Eckpunkte des Vertrags? Welche Verpflichtung geht die Bundesregierung mit dem Staatsvertrag ein? Wozu verpflichtet sich der Zentralrat der Juden? Spricht der Zentralrat der Juden für die Mehrheit der Juden in Deutschland? Ist es neuerdings Staatsziel, dass Priester einer religiösen Minderheit ausgebildet werden? Ist die Unterstützung der jüdischen Kultur und Religion vorrangig vor der Unterstützung anderer Kulturen? Wenn ja, ist nicht Kultur- und Bildungspolitik Länder- und Religionsausübung Privatsache? Oder handelt es sich bei dem Staatsvertrag um eine zusätzliche Wiedergutmachung für das vor 60 Jahren erlittene Unheil?
Als beratendes Mitglied im Migrationsausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen und ehemaliger langjähriger migrations- und flüchtlingspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis90/ Die Grünen würde mich auch interessieren, ob geplant ist, mit anderen Migrantengruppen einen ähnlichen Staatsvertrag zu schließen? Beispielsweise mit den Sinti und Roma, die ein ähnliches Schicksal wie die Juden zu ertragen hatten.
Meiner Ansicht nach, besteht bezüglich des Staatsvertrags mit dem Zentralrat der Juden eine enorme Informationslücke, die mit Inhalten gefüllt werden muss. Viele Anfragen aus der Bevölkerung, aus denen ich Unverständnis und Ratlosigkeit lese, verpflichten mich zu dieser Nachfrage. Die Notwendigkeit einer Erhellung des Sachverhaltes ergibt sich allein schon dadurch, dass eine Diffusion der Tatsachen zu Neid, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus führen kann. Der Sinn des Staatsvertrages wäre damit sicherlich negiert.
Für die Beantwortung dieser Fragen möchte ich mich deshalb bereits im voraus bedanken und verbleibe
Mit freundlichen Grüssen
Jamal Karsli MdL

#23 
olya.de местный житель24.02.03 17:29
olya.de
24.02.03 17:29 
в ответ Agnitum 24.02.03 15:53
Я смотрю, тут так данными манипулируют, что только успевай следить. В оригинальном источнике так и указан 1999 год.
"2001" - ценное изобретение waldemarb, для доказательства актуальности, наверное. Может, и поверил бы кто, если бы само исследование в 2000 году не было уже давно закончено и опубликовано.

Speak My Language

#24 
Ален посетитель24.02.03 17:57
Ален
24.02.03 17:57 
в ответ Wuerfel 24.02.03 14:40
Чегой то я подзабыл.Муслимов оказывается тоже в 30-ых годах в Германии преследовали и в концлагеря депортировли.И мечети вместе с синагогами тоже жгли.Если на 150 тысяч евреев выделили 3 миллиона евро,то какие же деньжища теперь придётся выделять на интеграцию и строительство мечетей для 3,2 миллиона муслимов.Ну а насколько муслимы интегрированы в европейские демократические ценности,видно по самому "продвинутому" из них,Карсли,которого вы здесь цитируете.Его ,как известно,за провокационные выступления вынудили "добровольно" уйти из FDP
Ничто не ценится так дорого и не обходится так дёшево,как вежливость.
#25 
Wuerfel прохожий24.02.03 20:33
24.02.03 20:33 
в ответ Ален 24.02.03 17:57
Но вопросы он ставит правильные.
Дальше:
http://www.judentum.net/deutschland/staatsvertrag-1.htm
http://www.judentum.net/deutschland/staatsvertrag-2.htm
http://www.judentum.net/deutschland/staatsvertrag-3.htm
#26 
Северянин прохожий24.02.03 21:14
24.02.03 21:14 
в ответ Ален 24.02.03 17:57
На 150 тыс евреев - 3млн, это по 20 евро на еврейскую душу. Не шибко уж много, есть о чем спорить. Особенно если учесть, что например у моей семьи конфисковали в 1938 году ровно в 10 раз больше, и не отдают... . Будем считать, что мне, как единственному наследнику 10% украденного немецким государством вернули и успокоимся на этом.
#27 
Ален посетитель24.02.03 23:25
Ален
24.02.03 23:25 
в ответ Северянин 24.02.03 21:14
Но как видите,даже эти 3 миллиона евро кое-кому спать спокойно не дают.
Ничто не ценится так дорого и не обходится так дёшево,как вежливость.
#28 
1 2 все