<PISA & IQ, Juden und Ausländer>: Кто виноват?

Уж в который раз обьяснять приходиться очевидное

Кстати, к вопросу об IQ японцев: именно что он у них повышен в силу особенностей образовательной системы, которая грубо говоря натаскивает учеников на выполнение определенных заданий. Убивая при этом в них творческие способности - creativity. Что сейчас признается одной из главных проблем японского общества в целом. Я об этом хорошо знаю не понаслышке, японцы очень эрудированные, трудоспособные, из ничего конфетку сделают, но придумать что-то свое, оригинальное - не могут. Не обучены. Если встает какая-нибудь проблема - надо идти в библиотеку, к сенсею, в Интернет, куда угодно, и узнать, как в таких обстоятельствах действовали другие. Их так учили.
http://groups.germany.ru/86401
В ответ на:
У меня при повторном прохождении этого теста (в другом варианте, а не с теми же заданиями) получилось где-то на 25 пунктов больше, чем в первый раз.
Вот и я о том же писал.
Применять евгенику к человеческому обществу, это как попытка построения совершенного общества с несовершенными людьми.
Такие эксперименты мы уже где то видели.
В ответ на:Отождествление равенства в правах с гипотетическим равенством в способностях - элементарная логическая ошибка, которая создает почву для расизма и дискриминации.
Ваша пламенная речь обрашена не по адресу поскольку про это я тоже упоминал
Agnitum
(newbie)
24/2/03 10:32
Re: <PISA & IQ>: Кто виноват?
В ответ kiddy 24/2/03 10:09
....
Rassistische Vorurteile
Zu krassen Fehlinterpretationen fuehrt es, wenn man die statistischen Zusammenhaenge zwischen dem IQ und anderen Eigenschaften eines Menschen als Aussage ueber Ursache und Wirkung darstellen. Das wohl am heftigsten diskutierte Beispiel ist der Zusammenhang zwischen IQ und Hautfarbe. Intelligenztests ergeben regelmae(ss(ig einen durchschnittlichen Unterschied zwischen farbigen und wei(ss(en Amerikanern von etwa 10 bis 15 IQ-Punkten. In regelmae(ss(igen Abstaenden erheben einige Wissenschaftler die Behauptung, Farbige waeren als gesamte Rasse
weniger intelligent als Wei(ss(e und darum an ihrer (oekonomischen) Benachteiligung selbst Schuld.
Die meisten Psychologen weisen diese Interpretation zurueck, denn es gibt zwei alternative Erklaerungen, die wesentlich wahrscheinlicher sind. Zum einen werden farbige Kinder oft
weniger stark gefoerdert und ihre Intelligenz kann sich weniger gut entwickeln. Andererseits sind Intelligenztests haeufiger auf die kulturelle Welt und die Bildung der wei(ss(en Amerikaner zugeschnitten. Auch hier fuehrt Armut wieder zu einem schlechteren Testergebnis.
IQ x Schulleistungen 0.5
IQ x Art des Berufes 0.5
IQ x Erfolg im Beruf 0.2
Wenn das Ihnen nicht reicht, was ist den ganzen genetisch bedingten geistigen Behinderungen? Dafür sind ja verschiedene Gene zuständig. Wie kann man das mit einer monogenetischen Theorie vereinbaren? Dann, wenn man M2M2 Typ ist, dann soll es doch ( wenn nach Weiss Intelligenz zu 80% genetisch bedingt ist ) keine Typen mit IQ > 150 geben. Wie soll man dann Existenz eines William Sidis erklären? Wie soll man die verschiedenen Subtypen der Intelligenz eklären? Seine Theorie kann doch überhaupt keiner Kritik standhalten. Übrigens scheint es Ihnen nicht komisch zu sein, wenn ein "Wissenschaftler" für seine Arbeiten im Internet werben muß? Vieleicht, weil ihn in der akademischen Welt keiner ernst nimmt? Ich muß wohl noch dazu anmerken, dass ich seine Vorschläge zur Neugestaltung unserer Gesellschaft zutiefst verabscheue.
То есть
Б. к любым заявлениям о среднем ИЯ любой нации следует относится с большим недоверием.
Из А. никоим образом не следует Б.
По-видимому Вы хотели сказать, уж цитированное Кидды мной, следующее:
<
http://www.quarks.de/intelligenz/05.htm
Abhängigkeit von der Kultur
Bei den Intelligenzforschern besteht Einigkeit, dass es praktisch unmöglich ist, einen Intelligenztest zu konzipieren, der nur Fähigkeiten und nicht auch Wissen und Bildung misst. Viele IQ-Test enthalten zum Beispiel Wortschatzaufgaben oder Aufgaben zum Bildergänzungen, auf denen Alltagsgegenstände unserer westlichen Kultur abgebildet sind. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zum Beispiel stellten routinemäßige Intelligenztests bei Einwanderern in den USA fest, dass Italiener unterdurchschnittliche IQ-Werte erreichten. Die nächste Generation erreichte aber die Werte des amerikanischen Durchschnitts - ein starker Hinweis auf die kulturelle Voreingenommenheit der Testmethode.
Es gibt aber auch Versuche mit so genannten kulturfairen Tests zu arbeiten, bei denen die Aufgaben nicht schriftlich gestellt oder gelöst werden und die rein abstrakte Probleme enthalten. Allerdings zeigte sich in einigen Untersuchungen, dass auch diese Tests nicht kulturunabhängig sind. Außerdem ist ihr Einsatz beschränkt. Sie decken nicht den gesamten IQ-Bereich ab.
>
В ответ на:Ich muß wohl noch dazu anmerken, dass ich seine Vorschläge zur Neugestaltung unserer Gesellschaft zutiefst verabscheue.
und diese Vorschläge auch?
http://www.volkmar-weiss.de/mitglied.html
Der Bau einer Moschee unmittelbar neben der Universität wäre deshalb ein hervorragender Beitrag zur Integration der Zuwanderer. Viele Christen gehen, wenn überhaupt, nur einmal in der Woche in die Kirche, Moslems jedoch sind angehalten, mehrmals täglich in einer Moschee zu beten. Ein derart zentraler Standort würde die Wegzeiten für sie gering halten und wäre deshalb gerade für Studenten, die aus islamischen Ländern zu uns kommen, nicht nur ein Anziehungspunkt, sondern ein Signal der Toleranz und Völkerverständigung, der einer Stadt, die die Olympischen Spiele ausrichten möchte, gut zu Gesicht stünde. Deshalb sollte in Leipzig bald ein
Verein zum Bau einer Universitätsmoschee gegründet werden. Dieser Verein könnte sich dann mit der Bundesregierung in Verbindung setzen, damit diese dann die Einhaltung finanzieller Verpflichtungen und Zusagen gegenüber dem Freistaat Sachsen zurücknimmt bzw. an die Bedingung knüpft, eine Universitätsmoschee zu bauen. Auf diese einfache Weise ließe sich auch die Stellung des SPD-Oberbürgermeisters von Leipzig wieder stärken. Anstatt daß man in der Stadt noch einmal die schon lange verlorenen Schlachten der Vergangenheit schlägt, würde mit dem Bau einer Universitätsmoschee der Blick auf unser aller Zukunft gerichtet werden. Volkmar Weiss
Eine ernstzunehmende Alternative ist hingegen der Vorschlag, eine Universitätssynagoge zu bauen. Bekanntlich haben die Juden einen Durchschnitts-IQ von 115 (siehe www.volkmar-weiss.de/iq-falle-juden.html) und stellen deshalb weltweit einen weit höheren Prozentsatz an Studenten
(siehe www.volkmar-weiss.de/publ7-pass.html), als jeweils ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Eine Universitätssynagoge hätte deshalb eine echte Chance, wirklich ausgelastet zu werden.
Während es bei den christlichen Kirchen durchaus Beispiele gibt, wo katholische und evangelische Gottesdienste abwechselnd im selben Gotteshaus stattfinden, so ist es bisher - da Nathan der Weise leider nicht überall gelesen und verstanden wird (was für vermutlich die einzige Ursache ist) - noch nicht möglich, dasselbe Gebäude als Moschee und Synagoge zu nutzen. Sollten es die Leipziger schaffen, einen Multifunktionstempel zu errichten, in dem abwechselnd sowohl islamische und jüdische Gottesdienste als auch christliche Friedensgebete abgehalten würden, dann würden die Stadt und Universität weltweit ein Zeichen für die Sieghaftigkeit des Gutmenschentums wenigstens in ihren Mauern setzen. Es ist eine Vision, die Unterstützung
von uns allen verdient. Volkmar Weiss.
Отождествление равенства в правах с гипотетическим равенством в способностях - элементарная логическая ошибка, которая создает почву для расизма и дискриминации.
Вот оно, истинная правда.


Химику. Олег, по-моему, эта простая констатация не подтверждает то, что ты сказал, а опровергает. В других случаях ты сам не упускаешь повода гневно пройтись по адресу адептов политкорректности, но в этом топике сам встал на их стезю.
Я не знаю, нужно ли об этом кричать на каждом углу (возможно, это нескромно открывать топик на эту тему), но, к примеру, тот факт, что среди евреев огромное количество лауреатов Нобелевской премии (более 13% (а если учитывать полуевреев, то более 21% , 140 из 663 ( http://www.us-israel.org/jsource/Judaism/nobels.html (по моим подсчётам - даже 156, т.е. 23,5% )), при том, что их доля в населении Земли - 0,2%, т.е. в 65 раз больше среднего (или даже в 117,6 раза, если брать полукровок), при том, что до середины ХIХ века евреи практически не занимались естественными науками), а среди китайцев лауреатов Ноб. премии практически нет, хотя на одного еврея в мире приходится сто китайцев, - это именно факт, а факт не может быть ни расистским, ни каким-либо ещё, другое дело - как его интерпретировать. Как у разных людей разные способности, так и у разных народов они не эквивалентны. Не нравится вам теория повышенного IQ, предложите своё объяснение этого перекоса. Но ведь не будет никто всерьёз утверждать, что интеллект среднего чукчи равен интеллекту среднего англичанина, не правда ли?
Повторяю: констатация очень прискорбного или обидного для многих тут факта расизмом не является. Если родители с гордостью рассказывают соседям, что их сын или дочь приносит из школы одни пятёрки, значит ли это, что они унижают тем самым всех других учеников? По-моему, нет. Хотя поднимать эту тему здесь безо всякого повода мне тоже кажется не совсем этичным.
Просто Вы так сконцентрировались на критике методов исследования, и только их, что я не смогла пройти мимо.
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констатация очень прискорбного или обидного для многих тут факта расизмом не является.



Не говорите, что мне нужно делать, и я не буду говорить, куда вам нужно идти.