Вход на сайт
Тема для М-13
22.02.06 23:06

А для любого нобелевского лауреата он обязятельно разыщет пра-пра-пра-пра-пра бабушку хотя бы с 1/8 еврейской крови!
Даже дедушка мусульманин его не смутит!!
в ответ erwin__rommel 22.02.06 20:40
В ответ на:
Или прид╦тся мне позвать на помощь фотога,который причисляет к евреям всех у кого хотя бы пра-пра-пра-бабушка была на четверть еврейкой..
Или прид╦тся мне позвать на помощь фотога,который причисляет к евреям всех у кого хотя бы пра-пра-пра-бабушка была на четверть еврейкой..


А для любого нобелевского лауреата он обязятельно разыщет пра-пра-пра-пра-пра бабушку хотя бы с 1/8 еврейской крови!
Даже дедушка мусульманин его не смутит!!

22.02.06 23:27
в ответ физлицо 22.02.06 16:25
видишь, неузнанный и неклеванный, без меня идет беседа. Я тут фсторнке пасатрю, чем фсе это кончицца.
П-С рекомендую прочесть "Bryan Mark Rigg: Hitlers jüdische Soldaten"
Fragment
http://www.zeit.de/2003/46/P-Rigg-neu?page=1
чтобы ф теории разобрацца.
Ну а подлиннсотьнеподлинность по скану подбного рода документв - не определишь.

П-С рекомендую прочесть "Bryan Mark Rigg: Hitlers jüdische Soldaten"
Fragment
http://www.zeit.de/2003/46/P-Rigg-neu?page=1
В ответ на:
Wenn Spekulationen zu Tatsachen werden
Bryan Riggs Buch über jüdische Soldaten ist eine Mogelpackung Von Beate Meyer
Hitlers jüdische Soldaten √ bereits der Titel der nun auf Deutsch vorliegenden Doktorarbeit Bryan Mark Riggs ist ein veritables Ärgernis, denn es geht nicht um Juden, sondern um √ so der NS-Terminus √ └jüdische Mischlinge⌠. Diese gehörten jedoch weder einer jüdischen Gemeinde an, noch begriffen sie sich selbst als Juden. Entgegen den Behauptungen des Autors stuften auch die NS-Behörden sie nicht als Juden ein, differenzierte die NS-Rassengesetzgebung doch ab Herbst 1935 sehr sorgfältig zwischen └Volljuden⌠, └Halbjuden⌠, den └Mischlingen ersten Grades⌠, und └Vierteljuden⌠, den └Mischlingen zweiten Grades⌠.
Rechenkunststücke mit fantasierter Kinderzahl
└Mischlinge ersten Grades⌠ wurden unter Sonderrecht gestellt, die └zweiten Grades⌠ sollten in der deutschen Bevölkerung aufgehen. Die Volkszählung im Mai 1939 hatte für das └Altreich⌠ circa 72000 └Mischlinge ersten Grades⌠ und circa 42000 └zweiten Grades⌠ ergeben √ Zahlen, die bei Berücksichtigung einer gewissen Dunkelziffer realistisch sind. Maximal 33000 └Mischlinge⌠ und mit solchen Verheiratete waren im wehrfähigen Alter, doch nur ein Teil von ihnen wurde eingezogen. Rigg hingegen schätzt die Zahl der └jüdischen Soldaten⌠ auf 150000 und hat damit ein weltweites Medienecho hervorgerufen. Das Rechenkunststück basiert auf einer fantasierten └Nettofortpflanzungsrate⌠ von zwei bis drei Kindern pro Mischehe, aus deren Ergebnis dann die 150000 Wehrmachtsangehörigen gezaubert werden. Rigg ignoriert, was in der von ihm zitierten Literatur nachzulesen ist: Circa 42 Prozent der Mischehen waren kinderlos, circa 26 Prozent hatten ein Kind, 17 Prozent zwei und nur 15 Prozent drei oder mehr Kinder.
└Mischlinge⌠ √ und das ist keine neue Erkenntnis √ wurden zunächst zur Wehrmacht eingezogen. Auf Drängen vor allem der NSDAP-Partei-Kanzlei verfügte Hitler 1940 und 1941 die Entlassung der └Mischlinge ersten Grades⌠ (und der mit solchen Verheirateten). 8330 Männer waren betroffen, wenngleich Rigg diese Zahl bezweifelt. └Mischlinge zweiten Grades⌠ verblieben mit Beförderungseinschränkungen bei der Truppe. Nachdem Hitler bereits zuvor Offiziere für └deutschblütig⌠ erklärt hatte, ermöglichte er Ausnahmeregelungen für └Mischlinge ersten Grades⌠, die sich ausgezeichnet hatten. Persönlich prüfte und unterzeichnete er die Schriftstücke und stellte für die Zeit nach dem Krieg die Gleichstellung mit └Deutschblütigen⌠ in Aussicht. Die anderen sollten entlassen werden, doch die Wehrmacht, so konstatiert Rigg zu Recht, habe kein brauchbares Instrumentarium zur Identifikation der so genannten └Mischlinge⌠ gehabt.
Etliche Vorgesetzte zeigten zudem mehr Interesse an einsatzbereiten Soldaten als an der Umsetzung rassenpolitischer Ziele. Das erklärt, warum ein Teil der eingezogenen └Mischlinge ersten Grades⌠ spät oder gar nicht └enttarnt⌠ oder aus dem Dienst entfernt wurden, bis sie nach dem Attentat auf Hitler 1944 dann doch gehen mussten. Wie die nach 1940 als └nicht zur Verwendung⌠ gemusterten └Mischlinge⌠ mussten sie nun Zwangsarbeit in den Lagern der Organisation Todt leisten.
Wenngleich Rigg den bekannten Fakten neue Details hinzufügt, bleiben die NS-internen Auseinandersetzungen um das Schicksal der └Mischlinge⌠ unklar. Sie werden nicht im Interessengeflecht der rivalisierenden NS-Institutionen interpretiert, sondern personalisiert. Der Leiter der NSDAP-Partei-Kanzlei, Martin Bormann, wird zum Feind der └Mischlinge⌠ erklärt, der Staatssekretär im Innenministerium, Bernhard Lösener, zu ihrem einzigen Unterstützer. er ehemalige └Rassereferent⌠ hatte seine Vorlagen und Denkschriften zur Einstufung der └Mischlinge⌠in der NS-Zeit in einem Bericht, den die Vierteljahshefte für Zeitgeschichte 1961 veröffentlichten, als Bemühungen um die Rettung dieser Gruppe ausgegeben. Diesen Rechtfertigungsversuch hat Cornelia Essner in ihrem Buch Die Nürnberger Gesetze oder die Verwaltung des Rassenwahns 1933√1945 (2002) zurückgewiesen, was Rigg entgangen zu sein scheint. Breiten Raum widmet er Überlegungen zur Motivation Hitlers, Ausnahmegenehmigungen zu erteilen. Obwohl es der NS-Führung eher darum ging, Proteste des nichtjüdischen Umfelds der └Mischlinge⌠ zu verhindern, welche die Ruhe an der └Heimatfront⌠ hätten gefährden können, spekuliert Rigg über eine angebliche jüdische Herkunft des └Führers⌠ und dessen Angst vor └Enttarnung⌠.
Die Wehrmacht, von der männliche └Mischlinge⌠ Gleichberechtigung und Schutz erhofften √ so sein Fazit √, habe als Institution versagt und ihre └nichtarischen⌠ Kameraden im Stich gelassen. Offiziere, die sich für einzelne └Mischlinge⌠ einsetzten, hätten dennoch Befehle zum Judenmord unterschrieben. Auch dies ist nicht neu.
└Mischlinge⌠ wollten in der Wehrmacht ihren Wert beweisen
Dafür bieten seine Interviews einige Einsichten in das Innenleben der Betroffenen. Seine Gesprächspartner wollten mit dem Dienst in der Wehrmacht sich selbst und ihre jüdischen Angehörigen schützen, erhofften ein besseres Leben oder wollten beweisen, dass └Mischlinge⌠ nicht minderwertig seien. Deutlich wird die Zerrissenheit der Männer, die mit Ausnahmegenehmigung oder unter falscher Identität dienten, während ihre jüdischen Verwandten deportiert wurden. Quellenkritischer Umgang mit Oral History allerdings liegt dem Autor fern: Allzu oft fließen die Erinnerungen der Betroffenen als Tatsachen in die Studie ein, und als Beleg dient dann im Zirkelschluss das Interview.
Die meistgelesenen Artikel des Tages
* Sanfte Killer ╩
* Bild schießt den Vogel ab ╩
* Freiheit als Kriegsziel ╩
Auffällig ist, dass Rigg die militärischen Einsätze seiner Interviewpartner, ihre Haltung zu den deutschen Kriegszielen oder zur brutalen Partisanenbekämpfung ausgespart hat. Ihrem Wissen über den Holocaust jedoch widmet er ein Kapitel: Die Deportation, nicht aber die systematische Ermordung der Juden sei ihnen bekannt gewesen. Etliche hätten sogar Kenntnis von Judenerschießungen gehabt, diese jedoch für Ausnahmen gehalten. Dennoch folgert Rigg: └Entgegen allen Erwartungen hat die vorliegende Untersuchung nachgewiesen, dass manche Menschen jüdischer Abstammung am Holocaust unmittelbar als Täter beteiligt waren, vor allem wegen ihres Ranges und ihrer Befugnisse⌠ √ und führt nicht etwa neue Belege an, sondern die bekannten Fälle Eberhard Milch (von Göring └arisierter⌠ └Vierteljude⌠, Generalfeldmarschall und Generalinspekteur der Luftwaffe, der 1947 als Kriegsverbrecher zu einer lebenslänglichen Zuchthausstrafe verurteilt, 1954 aber begnadigt wurde) und Leo Killy (1936 └arisierter⌠ └Vierteljude⌠ mit └halbjüdischer⌠ Ehefrau, bis 1944 aktiver und bis Mai 1945 beurlaubter Ministerialrat in der Reichskanzlei, der laut Raul Hilberg in die Judenverfolgung involviert war), dazu einen KZ-Arzt und die jüdische └Greiferin⌠ Stella, beide wahrlich keine Wehrmachtsangehörigen.
Bryan Mark Riggs Buch lockt mit Sensationen, ist aber alles andere als sensationell. Es trägt wenig zur Erhellung der └Mischlingspolitik⌠ im NS-Staat bei und bleibt leider auch dort begrenzt, wo es Neues hätte bieten können, nämlich in der Auswertung der Interviews. Erstaunlich nur, dass dieses Werk im renommierten Verlag Ferdinand Schöningh erschienen ist √ mit einem Geleitwort von Eberhard Jäckel.
Wenn Spekulationen zu Tatsachen werden
Bryan Riggs Buch über jüdische Soldaten ist eine Mogelpackung Von Beate Meyer
Hitlers jüdische Soldaten √ bereits der Titel der nun auf Deutsch vorliegenden Doktorarbeit Bryan Mark Riggs ist ein veritables Ärgernis, denn es geht nicht um Juden, sondern um √ so der NS-Terminus √ └jüdische Mischlinge⌠. Diese gehörten jedoch weder einer jüdischen Gemeinde an, noch begriffen sie sich selbst als Juden. Entgegen den Behauptungen des Autors stuften auch die NS-Behörden sie nicht als Juden ein, differenzierte die NS-Rassengesetzgebung doch ab Herbst 1935 sehr sorgfältig zwischen └Volljuden⌠, └Halbjuden⌠, den └Mischlingen ersten Grades⌠, und └Vierteljuden⌠, den └Mischlingen zweiten Grades⌠.
Rechenkunststücke mit fantasierter Kinderzahl
└Mischlinge ersten Grades⌠ wurden unter Sonderrecht gestellt, die └zweiten Grades⌠ sollten in der deutschen Bevölkerung aufgehen. Die Volkszählung im Mai 1939 hatte für das └Altreich⌠ circa 72000 └Mischlinge ersten Grades⌠ und circa 42000 └zweiten Grades⌠ ergeben √ Zahlen, die bei Berücksichtigung einer gewissen Dunkelziffer realistisch sind. Maximal 33000 └Mischlinge⌠ und mit solchen Verheiratete waren im wehrfähigen Alter, doch nur ein Teil von ihnen wurde eingezogen. Rigg hingegen schätzt die Zahl der └jüdischen Soldaten⌠ auf 150000 und hat damit ein weltweites Medienecho hervorgerufen. Das Rechenkunststück basiert auf einer fantasierten └Nettofortpflanzungsrate⌠ von zwei bis drei Kindern pro Mischehe, aus deren Ergebnis dann die 150000 Wehrmachtsangehörigen gezaubert werden. Rigg ignoriert, was in der von ihm zitierten Literatur nachzulesen ist: Circa 42 Prozent der Mischehen waren kinderlos, circa 26 Prozent hatten ein Kind, 17 Prozent zwei und nur 15 Prozent drei oder mehr Kinder.
└Mischlinge⌠ √ und das ist keine neue Erkenntnis √ wurden zunächst zur Wehrmacht eingezogen. Auf Drängen vor allem der NSDAP-Partei-Kanzlei verfügte Hitler 1940 und 1941 die Entlassung der └Mischlinge ersten Grades⌠ (und der mit solchen Verheirateten). 8330 Männer waren betroffen, wenngleich Rigg diese Zahl bezweifelt. └Mischlinge zweiten Grades⌠ verblieben mit Beförderungseinschränkungen bei der Truppe. Nachdem Hitler bereits zuvor Offiziere für └deutschblütig⌠ erklärt hatte, ermöglichte er Ausnahmeregelungen für └Mischlinge ersten Grades⌠, die sich ausgezeichnet hatten. Persönlich prüfte und unterzeichnete er die Schriftstücke und stellte für die Zeit nach dem Krieg die Gleichstellung mit └Deutschblütigen⌠ in Aussicht. Die anderen sollten entlassen werden, doch die Wehrmacht, so konstatiert Rigg zu Recht, habe kein brauchbares Instrumentarium zur Identifikation der so genannten └Mischlinge⌠ gehabt.
Etliche Vorgesetzte zeigten zudem mehr Interesse an einsatzbereiten Soldaten als an der Umsetzung rassenpolitischer Ziele. Das erklärt, warum ein Teil der eingezogenen └Mischlinge ersten Grades⌠ spät oder gar nicht └enttarnt⌠ oder aus dem Dienst entfernt wurden, bis sie nach dem Attentat auf Hitler 1944 dann doch gehen mussten. Wie die nach 1940 als └nicht zur Verwendung⌠ gemusterten └Mischlinge⌠ mussten sie nun Zwangsarbeit in den Lagern der Organisation Todt leisten.
Wenngleich Rigg den bekannten Fakten neue Details hinzufügt, bleiben die NS-internen Auseinandersetzungen um das Schicksal der └Mischlinge⌠ unklar. Sie werden nicht im Interessengeflecht der rivalisierenden NS-Institutionen interpretiert, sondern personalisiert. Der Leiter der NSDAP-Partei-Kanzlei, Martin Bormann, wird zum Feind der └Mischlinge⌠ erklärt, der Staatssekretär im Innenministerium, Bernhard Lösener, zu ihrem einzigen Unterstützer. er ehemalige └Rassereferent⌠ hatte seine Vorlagen und Denkschriften zur Einstufung der └Mischlinge⌠in der NS-Zeit in einem Bericht, den die Vierteljahshefte für Zeitgeschichte 1961 veröffentlichten, als Bemühungen um die Rettung dieser Gruppe ausgegeben. Diesen Rechtfertigungsversuch hat Cornelia Essner in ihrem Buch Die Nürnberger Gesetze oder die Verwaltung des Rassenwahns 1933√1945 (2002) zurückgewiesen, was Rigg entgangen zu sein scheint. Breiten Raum widmet er Überlegungen zur Motivation Hitlers, Ausnahmegenehmigungen zu erteilen. Obwohl es der NS-Führung eher darum ging, Proteste des nichtjüdischen Umfelds der └Mischlinge⌠ zu verhindern, welche die Ruhe an der └Heimatfront⌠ hätten gefährden können, spekuliert Rigg über eine angebliche jüdische Herkunft des └Führers⌠ und dessen Angst vor └Enttarnung⌠.
Die Wehrmacht, von der männliche └Mischlinge⌠ Gleichberechtigung und Schutz erhofften √ so sein Fazit √, habe als Institution versagt und ihre └nichtarischen⌠ Kameraden im Stich gelassen. Offiziere, die sich für einzelne └Mischlinge⌠ einsetzten, hätten dennoch Befehle zum Judenmord unterschrieben. Auch dies ist nicht neu.
└Mischlinge⌠ wollten in der Wehrmacht ihren Wert beweisen
Dafür bieten seine Interviews einige Einsichten in das Innenleben der Betroffenen. Seine Gesprächspartner wollten mit dem Dienst in der Wehrmacht sich selbst und ihre jüdischen Angehörigen schützen, erhofften ein besseres Leben oder wollten beweisen, dass └Mischlinge⌠ nicht minderwertig seien. Deutlich wird die Zerrissenheit der Männer, die mit Ausnahmegenehmigung oder unter falscher Identität dienten, während ihre jüdischen Verwandten deportiert wurden. Quellenkritischer Umgang mit Oral History allerdings liegt dem Autor fern: Allzu oft fließen die Erinnerungen der Betroffenen als Tatsachen in die Studie ein, und als Beleg dient dann im Zirkelschluss das Interview.
Die meistgelesenen Artikel des Tages
* Sanfte Killer ╩
* Bild schießt den Vogel ab ╩
* Freiheit als Kriegsziel ╩
Auffällig ist, dass Rigg die militärischen Einsätze seiner Interviewpartner, ihre Haltung zu den deutschen Kriegszielen oder zur brutalen Partisanenbekämpfung ausgespart hat. Ihrem Wissen über den Holocaust jedoch widmet er ein Kapitel: Die Deportation, nicht aber die systematische Ermordung der Juden sei ihnen bekannt gewesen. Etliche hätten sogar Kenntnis von Judenerschießungen gehabt, diese jedoch für Ausnahmen gehalten. Dennoch folgert Rigg: └Entgegen allen Erwartungen hat die vorliegende Untersuchung nachgewiesen, dass manche Menschen jüdischer Abstammung am Holocaust unmittelbar als Täter beteiligt waren, vor allem wegen ihres Ranges und ihrer Befugnisse⌠ √ und führt nicht etwa neue Belege an, sondern die bekannten Fälle Eberhard Milch (von Göring └arisierter⌠ └Vierteljude⌠, Generalfeldmarschall und Generalinspekteur der Luftwaffe, der 1947 als Kriegsverbrecher zu einer lebenslänglichen Zuchthausstrafe verurteilt, 1954 aber begnadigt wurde) und Leo Killy (1936 └arisierter⌠ └Vierteljude⌠ mit └halbjüdischer⌠ Ehefrau, bis 1944 aktiver und bis Mai 1945 beurlaubter Ministerialrat in der Reichskanzlei, der laut Raul Hilberg in die Judenverfolgung involviert war), dazu einen KZ-Arzt und die jüdische └Greiferin⌠ Stella, beide wahrlich keine Wehrmachtsangehörigen.
Bryan Mark Riggs Buch lockt mit Sensationen, ist aber alles andere als sensationell. Es trägt wenig zur Erhellung der └Mischlingspolitik⌠ im NS-Staat bei und bleibt leider auch dort begrenzt, wo es Neues hätte bieten können, nämlich in der Auswertung der Interviews. Erstaunlich nur, dass dieses Werk im renommierten Verlag Ferdinand Schöningh erschienen ist √ mit einem Geleitwort von Eberhard Jäckel.
чтобы ф теории разобрацца.
Ну а подлиннсотьнеподлинность по скану подбного рода документв - не определишь.
22.02.06 23:35
А также вот эту статью об этой работе:
http://www.zeit.de/2003/46/P-Rigg-neu?page=all
А кому не интересно полотна осваиватъ можно здесь, тут коротко:
http://www.ng.ru/nvo/2002-12-20/9_gitler.html
в ответ M_13_0003a0 22.02.06 23:27
В ответ на:
рекомендую прочесть "Bryan Mark Rigg: Hitlers jüdische Soldaten"
рекомендую прочесть "Bryan Mark Rigg: Hitlers jüdische Soldaten"
А также вот эту статью об этой работе:
http://www.zeit.de/2003/46/P-Rigg-neu?page=all
А кому не интересно полотна осваиватъ можно здесь, тут коротко:
http://www.ng.ru/nvo/2002-12-20/9_gitler.html
23.02.06 00:12
те кто писал в независимой - книги не читалли. Особенно примечаний ф конце книги. И отзывов тех же именитых евр. организаций, и отзывов на его диссер. Бред полный что в нг. Купи гнигу или в билиотеке возми и сам убедись.
Сразу скажу - это не сорокинм читается не быстро.
Сразу скажу - это не сорокинм читается не быстро.
23.02.06 03:38
А вот наличие мамы-папы еврея было основанием для увольнения со службы.
в ответ M_13_0003a0 22.02.06 23:29
В ответ на:
а наличие родственников - евреев не было причиной для отклонения от службы
Мамы-папы тоже родственники. Близкиe
а наличие родственников - евреев не было причиной для отклонения от службы
Мамы-папы тоже родственники. Близкиe
А вот наличие мамы-папы еврея было основанием для увольнения со службы.
Данное сообщение создано инопланетным агентом выполняющим на территории России функции рептилоида. Короче редкостная тварь
23.02.06 03:42
Да, мне известно что эту ложь пытаються распространить антисемитские подонки самых разных мастей. Корни Гтьлера стараниями историков изучены до 17 века. В этих пределах родственников - евреев у него нет. 100% ариец.
в ответ -Archimed- 22.02.06 22:24
В ответ на:
Сам гитлер наполовину еврем был или тебе об этом не известно
Сам гитлер наполовину еврем был или тебе об этом не известно
Да, мне известно что эту ложь пытаються распространить антисемитские подонки самых разных мастей. Корни Гтьлера стараниями историков изучены до 17 века. В этих пределах родственников - евреев у него нет. 100% ариец.
Данное сообщение создано инопланетным агентом выполняющим на территории России функции рептилоида. Короче редкостная тварь
23.02.06 08:09
Ваши возможности в области парапсихологии поражают.
Однако оставим столь малоуважаемую Вами НГ и автора статьи в покое и вернёмся к Ваше й же ссылке. Я и не заметил, что ны с Вами об одной и той же статье в Цайте говорим .
Вот что автор пишет:
Вам эту фразу перевести?
Вы читали Сорокина? Не только "Настю"?Респект. Наконец то у меня появился единомышленник. И кто бы мог подумать- Мут
В ответ на:
те кто писал в независимой - книги не читалли
те кто писал в независимой - книги не читалли
Ваши возможности в области парапсихологии поражают.

Однако оставим столь малоуважаемую Вами НГ и автора статьи в покое и вернёмся к Ваше й же ссылке. Я и не заметил, что ны с Вами об одной и той же статье в Цайте говорим .


В ответ на:
Bryan Riggs Buch über jüdische Soldaten ist eine Mogelpackung
Bryan Riggs Buch über jüdische Soldaten ist eine Mogelpackung
Вам эту фразу перевести?

В ответ на:
Сразу скажу - это не сорокинм читается не быстро.
Сразу скажу - это не сорокинм читается не быстро.
Вы читали Сорокина? Не только "Настю"?Респект. Наконец то у меня появился единомышленник. И кто бы мог подумать- Мут

23.02.06 08:25
///
Ваши возможности в области парапсихологии поражают
//
Парапшилология тут не причем: достаточно прочесть что НГ говорит о том что де ДОКУМЕНТОВ ригг не давал. Заглянули бы они а) в сноски к галаавам где автор не только на интервю но и на документы ссылается. б) посмотрели бы страницы от 91 по 220 ( немец. идзание) Прочли бы [Kapitel 3, 7]
Касаемо статиьеи в Цайте - афтор в цайте имеет право на свое мнение. Я и котры мнений привести могу: хотя отзывыи резинзентофф, или даже отзывы на задней суперобложке работы рига. Туту уже и ромел даже мнение евреев предлагал. Короче, "слкихасофский" нежели отзывы читать - чтай оригинал, а то получаецца "пастернака не читал но осуждаю". И не удивляся что я знаю, что ты - не чтиал. Воф давехца я ссылку на резензию из Заита дал, а ты взял и дал затем ссылку на ту же сатью.
П.С вот тебе одни из резензий
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
<http://64.233.179.104/search?q=cache:YSsbPmrlxRwJ:www.goethe.de/kug/ges/ztg/thm/...
///
er amerikanische Historiker Bryan Mark Rigg geht in seinem Aufsehen erregenden Forschungsprojekt davon aus, dass mindestens 150.000 Soldaten jüdischer Herkunft in der Wehrmacht dienten. "Um diesen Sachverhalt zu begreifen", schreibt er, "muss man zunächst die Assimilation der Juden in Deutschland und Österreich betrachten, die fast 200 Jahre vor Hitlers Aufstieg zur Macht begann".
Zehn Jahre lang hat Rigg in ganz Mitteleuropa geforscht, akribisch recherchiert, Augenzeugen interviewt, Belege und Fotos gesammelt, Archive durchforstet und Tausende von Seiten wertvoller Primärquellen gefunden. Herausgekommen ist dabei das jetzt in deutscher Übersetzung erschienene Buch "Hitlers jüdische Soldaten", das ein erschütterndes, kaum bekanntes Stück Zeitgeschichte erhellt und historische Hintergründe des Rassenwahns im Dritten Reich dokumentiert. ..
"Hitlers jüdische Soldaten" ist eine detailreiche Dokumentation der Rassenpolitik der Nazizeit, von der auch Soldaten mit jüdischer Herkunft betroffen waren. Bis heute, so weist Rigg in seinem Buch nach, haben sie darunter zu leiden: "Viele wissen heute noch nicht, wie sie sich bezeichnen sollen. Sind sie in erster Linie jüdisch oder deutsch? Haben sie sich mit den Tätern schuldig gemacht oder sind sie lediglich Opfer? "
Bryan Mark Rigg Hitlers jüdische Soldaten
Verlag Schöningh. Paderborn 2003 ISBN 3-506-70115-0 38 ┬
///
>
http://www.buecher.de/verteiler.asp?site=artikel_faz.asp&wea=1100485&artikelnumm...
Bemerkenswert ist, daß Rigg an unzähligen Beispielen nachweisen kann, wie sehr sich viele Offiziere zugunsten ihrer Kameraden teilweise jüdischer Abkunft engagierten, deren Gesuche um eine Ausnahmegenehmigung nachdrücklich unterstützten, häufig mit Erfolg, oder auch die Prüfung der Dokumente nicht allzu genau vornahmen. Zu diesen Befunden paßt eine Episode, die Helmut Schmidt in seinem Essay "Politischer Rückblick auf eine unpolitische Jugend" berichtet: Als der Oberleutnant der Luftwaffen-Flak 1942 heiraten wollte, mußte er für die Heiratserlaubnis einen "Ariernachweis" beibringen. Er hatte sich eine Bescheinigung verschafft, sein Vater sei dann und dann von der und der Mutter geboren worden; "Vater unbekannt". Der Kommandeur akzeptierte dieses Papier, erteilte Heiratserlaubnis und fertigte ein Dokument mit Dienstsiegel aus, der Ariernachweis sei erbracht.
Wenn Riggs Text - wegen nicht optimaler Strukturierung - auch viele Längen und Wiederholungen aufweist, so kommt der Untersuchung doch das Verdienst zu, einen bisher wenig beachteten und noch nicht auf breiter Quellengrundlage dargestellten Aspekt der nationalsozialistischen Judenpolitik eindringlich zu beleuchten.
///
http://www.bundestag.de/dasparlament/2004/46/DaspolitischeBuch/007.html
Jüdische Soldaten in der deutschen Wehrmacht
Während seines Heimaturlaubs 1943 besuchte der Wehrmachtssoldat Joachim Cohen seinen jüdischen Vater - im KZ Sachsenhausen. In einem aufwühlenden Gespräch versuchte der Panzeroffizier, seinem Vater Mut zuzusprechen, dass er aus seiner Haft freikomme, sobald der Krieg zu Ende ist. Dass die Nazis den Kampfeinsatz des Vaters im Ersten Weltkrieg so gar nicht honorierten, machte dem ehemaligen Leutnant, der für Deutschland gekämpft hatte, besonders zu schaffen.
....
Für Hitler war das Judentum keine Religion, sondern eine "Rasse", die er "ausrotten" wollte. Als "Halbjuden" deklarierten die Nazis Deutsche, die zwei jüdische Großeltern hatten. "Vierteljude" war, wer einen jüdischen Großelternteil hatte. Beide Gruppen galten als "Mischlinge" und wurden weniger verfolgt als "Volljuden". Hitlers Besessenheit mit dem Thema "jüdisches Blut" mag erklären, warum er jahrelang persönlich Fotos und Dokumente Tausender "Mischlinge" studierte, um Ausnahmegenehmigungen für sie auszustellen und ihnen - gänzlich subjektiv - "Deutschblütigkeitserklärungen" zukommen zu lassen.
Dank solcher Genehmigungen konnten sie in seiner Armee dienen und teilweise sogar in Spitzenpositionen aufsteigen wie etwa der General der Luftwaffe Erhard Milch, den Hitler zum "Arier" erklärte. Milchs deutsche Mutter hatte versichert, dass ihr jüdischer Gatte nicht der Vater ihrer sechs Kinder sei. Hitler glaubte ihr.
Rigg zeigt welche zentrale Rolle der Armeedienst bei der Assimilation der Juden in der deutschen Gesellschaft bis 1933 spielte. Er macht auch deutlich, was die "Mischlinge" in Hitlers Armee drängte - Patriotismus und Angst, außerhalb der Armee noch stärker gefährdet zu sein, oder Opportunismus. Trotz der zahlreichen Fotos, der ausführlichen Anmerkungen und des Namensregisters wird nicht recht deutlich, wer der typische "jüdische" Wehrmachtssoldat war. Fest steht, dass die meisten für Rabbiner zwar als Juden galten, sie sich selbst aber nicht als Juden begriffen. Ein Titel wie "Hitlers Mischlinge in Uniform" klingt natürlich weniger sensationell.
///
http://www.netzeitung.de/spezial/judenindeutschland/281255.html
...
Nicht jeder Hakenkreuzträger war ein Nazi
Faszinierend an diesem Buch sind nicht nur die dramatischen Schicksale, die Rigg leider zu kurz in seinen akademischen Text einstreut. Trotz der zahlreichen Fotos, der ausführlichen Anmerkungen und des Namensregisters bleiben die meisten Protagonisten unsichtbar. Denn Riggs Anliegen ist vor allem, die komplizierte und teils widersprüchliche Politik gegenüber den ╚Mischlingen╩ √ in der Wehrmacht, der Staatsverwaltung, der SS und der NSDAP √ zu beleuchten: Nicht jeder, der eine Uniform mit dem Hakenkreuz trug, war ein Nazi. Nicht jeder, der jüdische Vorfahren hatte, fiel den Vernichtungslagern zum Opfer. Nicht jeder deutsche Offizier war ein ╚reinrassiger Arier╩, und nicht jeder ╚arische╩ Offizier war ein fanatischer Antisemit. ╚Das Leben im Dritten Reich war komplex╩, stellt Rigg fest.
Riggs Schlussbemerkung sprengt den Rahmen seiner Studie, ist jedoch eine notwendige Mahnung. Da Hitler den ╚Mischlingen╩ so viel Zeit widmete, sagt Riggs, muss er noch viel mehr viel Zeit darauf verwendet haben, die Vernichtung der Juden zu planen.
//
http://www.welt.de/data/2003/09/29/175081.html
Viele "Halb-" und "Vierteljuden" dienten in der Wehrmacht, weil sie sich davon einen etwas größeren Schutz für sich und ihre Angehörigen erhofften. Nach Riggs Erkenntnissen traf das für aktive Soldaten häufig zu; sie wurden vom Loyalitätsgeflecht des Militärs oft gestützt. Ihre "volljüdischen" Verwandten dagegen waren spätestens ab 1942 genauso gefährdet wie alle anderen rassisch Verfolgten. Der jüdische Großvater des Unteroffizier und Trägers des Eisernen Kreuzes Robert Czempin etwa wählte am 1. März 1943 den Freitod, um nicht deportiert zu werden. Oberst Walter Maltzahn verlor seine Mutter, seine Halbschwester und seine beiden Nichten - trotzdem diente der "Halbjude" weiter als Kommandeur der Nebelwerfer-Schule in Halle. Dutzende ähnlicher Fälle schildert Rigg.
http://www.welt.de/data/2003/09/29/175081.html?s=2
Bei "Hitlers jüdischen Soldaten" ist dieser Verdrängungsmechanismus häufig festzustellen - obwohl sie jeder Sympathie für das Regime unverdächtig sind. Diese Feststellung entschuldigt nichts, aber sie erklärt vieles. So leistet Bryan M. Riggs Buch einen wichtigen Beitrag zum Verständnis nationalsozialistischer Herrschafts. Es ist eine der wichtigsten Holocaust-Studien der vergangenen Jahre
Ваши возможности в области парапсихологии поражают
//
Парапшилология тут не причем: достаточно прочесть что НГ говорит о том что де ДОКУМЕНТОВ ригг не давал. Заглянули бы они а) в сноски к галаавам где автор не только на интервю но и на документы ссылается. б) посмотрели бы страницы от 91 по 220 ( немец. идзание) Прочли бы [Kapitel 3, 7]
Касаемо статиьеи в Цайте - афтор в цайте имеет право на свое мнение. Я и котры мнений привести могу: хотя отзывыи резинзентофф, или даже отзывы на задней суперобложке работы рига. Туту уже и ромел даже мнение евреев предлагал. Короче, "слкихасофский" нежели отзывы читать - чтай оригинал, а то получаецца "пастернака не читал но осуждаю". И не удивляся что я знаю, что ты - не чтиал. Воф давехца я ссылку на резензию из Заита дал, а ты взял и дал затем ссылку на ту же сатью.
П.С вот тебе одни из резензий
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
<http://64.233.179.104/search?q=cache:YSsbPmrlxRwJ:www.goethe.de/kug/ges/ztg/thm/...
///
er amerikanische Historiker Bryan Mark Rigg geht in seinem Aufsehen erregenden Forschungsprojekt davon aus, dass mindestens 150.000 Soldaten jüdischer Herkunft in der Wehrmacht dienten. "Um diesen Sachverhalt zu begreifen", schreibt er, "muss man zunächst die Assimilation der Juden in Deutschland und Österreich betrachten, die fast 200 Jahre vor Hitlers Aufstieg zur Macht begann".
Zehn Jahre lang hat Rigg in ganz Mitteleuropa geforscht, akribisch recherchiert, Augenzeugen interviewt, Belege und Fotos gesammelt, Archive durchforstet und Tausende von Seiten wertvoller Primärquellen gefunden. Herausgekommen ist dabei das jetzt in deutscher Übersetzung erschienene Buch "Hitlers jüdische Soldaten", das ein erschütterndes, kaum bekanntes Stück Zeitgeschichte erhellt und historische Hintergründe des Rassenwahns im Dritten Reich dokumentiert. ..
"Hitlers jüdische Soldaten" ist eine detailreiche Dokumentation der Rassenpolitik der Nazizeit, von der auch Soldaten mit jüdischer Herkunft betroffen waren. Bis heute, so weist Rigg in seinem Buch nach, haben sie darunter zu leiden: "Viele wissen heute noch nicht, wie sie sich bezeichnen sollen. Sind sie in erster Linie jüdisch oder deutsch? Haben sie sich mit den Tätern schuldig gemacht oder sind sie lediglich Opfer? "
Bryan Mark Rigg Hitlers jüdische Soldaten
Verlag Schöningh. Paderborn 2003 ISBN 3-506-70115-0 38 ┬
///
>
http://www.buecher.de/verteiler.asp?site=artikel_faz.asp&wea=1100485&artikelnumm...
Bemerkenswert ist, daß Rigg an unzähligen Beispielen nachweisen kann, wie sehr sich viele Offiziere zugunsten ihrer Kameraden teilweise jüdischer Abkunft engagierten, deren Gesuche um eine Ausnahmegenehmigung nachdrücklich unterstützten, häufig mit Erfolg, oder auch die Prüfung der Dokumente nicht allzu genau vornahmen. Zu diesen Befunden paßt eine Episode, die Helmut Schmidt in seinem Essay "Politischer Rückblick auf eine unpolitische Jugend" berichtet: Als der Oberleutnant der Luftwaffen-Flak 1942 heiraten wollte, mußte er für die Heiratserlaubnis einen "Ariernachweis" beibringen. Er hatte sich eine Bescheinigung verschafft, sein Vater sei dann und dann von der und der Mutter geboren worden; "Vater unbekannt". Der Kommandeur akzeptierte dieses Papier, erteilte Heiratserlaubnis und fertigte ein Dokument mit Dienstsiegel aus, der Ariernachweis sei erbracht.
Wenn Riggs Text - wegen nicht optimaler Strukturierung - auch viele Längen und Wiederholungen aufweist, so kommt der Untersuchung doch das Verdienst zu, einen bisher wenig beachteten und noch nicht auf breiter Quellengrundlage dargestellten Aspekt der nationalsozialistischen Judenpolitik eindringlich zu beleuchten.
///
http://www.bundestag.de/dasparlament/2004/46/DaspolitischeBuch/007.html
Jüdische Soldaten in der deutschen Wehrmacht
Während seines Heimaturlaubs 1943 besuchte der Wehrmachtssoldat Joachim Cohen seinen jüdischen Vater - im KZ Sachsenhausen. In einem aufwühlenden Gespräch versuchte der Panzeroffizier, seinem Vater Mut zuzusprechen, dass er aus seiner Haft freikomme, sobald der Krieg zu Ende ist. Dass die Nazis den Kampfeinsatz des Vaters im Ersten Weltkrieg so gar nicht honorierten, machte dem ehemaligen Leutnant, der für Deutschland gekämpft hatte, besonders zu schaffen.
....
Für Hitler war das Judentum keine Religion, sondern eine "Rasse", die er "ausrotten" wollte. Als "Halbjuden" deklarierten die Nazis Deutsche, die zwei jüdische Großeltern hatten. "Vierteljude" war, wer einen jüdischen Großelternteil hatte. Beide Gruppen galten als "Mischlinge" und wurden weniger verfolgt als "Volljuden". Hitlers Besessenheit mit dem Thema "jüdisches Blut" mag erklären, warum er jahrelang persönlich Fotos und Dokumente Tausender "Mischlinge" studierte, um Ausnahmegenehmigungen für sie auszustellen und ihnen - gänzlich subjektiv - "Deutschblütigkeitserklärungen" zukommen zu lassen.
Dank solcher Genehmigungen konnten sie in seiner Armee dienen und teilweise sogar in Spitzenpositionen aufsteigen wie etwa der General der Luftwaffe Erhard Milch, den Hitler zum "Arier" erklärte. Milchs deutsche Mutter hatte versichert, dass ihr jüdischer Gatte nicht der Vater ihrer sechs Kinder sei. Hitler glaubte ihr.
Rigg zeigt welche zentrale Rolle der Armeedienst bei der Assimilation der Juden in der deutschen Gesellschaft bis 1933 spielte. Er macht auch deutlich, was die "Mischlinge" in Hitlers Armee drängte - Patriotismus und Angst, außerhalb der Armee noch stärker gefährdet zu sein, oder Opportunismus. Trotz der zahlreichen Fotos, der ausführlichen Anmerkungen und des Namensregisters wird nicht recht deutlich, wer der typische "jüdische" Wehrmachtssoldat war. Fest steht, dass die meisten für Rabbiner zwar als Juden galten, sie sich selbst aber nicht als Juden begriffen. Ein Titel wie "Hitlers Mischlinge in Uniform" klingt natürlich weniger sensationell.
///
http://www.netzeitung.de/spezial/judenindeutschland/281255.html
...
Nicht jeder Hakenkreuzträger war ein Nazi
Faszinierend an diesem Buch sind nicht nur die dramatischen Schicksale, die Rigg leider zu kurz in seinen akademischen Text einstreut. Trotz der zahlreichen Fotos, der ausführlichen Anmerkungen und des Namensregisters bleiben die meisten Protagonisten unsichtbar. Denn Riggs Anliegen ist vor allem, die komplizierte und teils widersprüchliche Politik gegenüber den ╚Mischlingen╩ √ in der Wehrmacht, der Staatsverwaltung, der SS und der NSDAP √ zu beleuchten: Nicht jeder, der eine Uniform mit dem Hakenkreuz trug, war ein Nazi. Nicht jeder, der jüdische Vorfahren hatte, fiel den Vernichtungslagern zum Opfer. Nicht jeder deutsche Offizier war ein ╚reinrassiger Arier╩, und nicht jeder ╚arische╩ Offizier war ein fanatischer Antisemit. ╚Das Leben im Dritten Reich war komplex╩, stellt Rigg fest.
Riggs Schlussbemerkung sprengt den Rahmen seiner Studie, ist jedoch eine notwendige Mahnung. Da Hitler den ╚Mischlingen╩ so viel Zeit widmete, sagt Riggs, muss er noch viel mehr viel Zeit darauf verwendet haben, die Vernichtung der Juden zu planen.
//
http://www.welt.de/data/2003/09/29/175081.html
Viele "Halb-" und "Vierteljuden" dienten in der Wehrmacht, weil sie sich davon einen etwas größeren Schutz für sich und ihre Angehörigen erhofften. Nach Riggs Erkenntnissen traf das für aktive Soldaten häufig zu; sie wurden vom Loyalitätsgeflecht des Militärs oft gestützt. Ihre "volljüdischen" Verwandten dagegen waren spätestens ab 1942 genauso gefährdet wie alle anderen rassisch Verfolgten. Der jüdische Großvater des Unteroffizier und Trägers des Eisernen Kreuzes Robert Czempin etwa wählte am 1. März 1943 den Freitod, um nicht deportiert zu werden. Oberst Walter Maltzahn verlor seine Mutter, seine Halbschwester und seine beiden Nichten - trotzdem diente der "Halbjude" weiter als Kommandeur der Nebelwerfer-Schule in Halle. Dutzende ähnlicher Fälle schildert Rigg.
http://www.welt.de/data/2003/09/29/175081.html?s=2
Bei "Hitlers jüdischen Soldaten" ist dieser Verdrängungsmechanismus häufig festzustellen - obwohl sie jeder Sympathie für das Regime unverdächtig sind. Diese Feststellung entschuldigt nichts, aber sie erklärt vieles. So leistet Bryan M. Riggs Buch einen wichtigen Beitrag zum Verständnis nationalsozialistischer Herrschafts. Es ist eine der wichtigsten Holocaust-Studien der vergangenen Jahre
23.02.06 08:46
Интересно..Интересно..Да,вполне могло быть..Я признаться,как то не задумывался над таким вариантом..Но как бы то ни было,вс╦ же воевали..за "тысячелетний Рейх"..
??Я нхе специалист по идиш..но насколько мне известно,он очень похож на немецкий..Разве что среди бойцов были евреи,понимавшие его....Но дело не в этом..А в том,Щиттнесс,что во время войны ещ╦ не укрепилась общепризнанная сегодня версия Холокоста..Так что,солдатам было вс╦ равно,какой национальности враг..Одет в немецкую форму-точка.
По моему в документах вообще национальность не указывалась..Со слов пленных,ессно говорили..Правда тут один нюанс..Что ж все евреями не назвались?
И откомментируйте,плиз ,мою ссылку на еврейский сайт..
в ответ wittness 22.02.06 21:35
В ответ на:
Военнопленные евреи могли служить не в Вермахте а в итальянских или например, в скопом сдававшихся в плен болгарских воисках.
Военнопленные евреи могли служить не в Вермахте а в итальянских или например, в скопом сдававшихся в плен болгарских воисках.
Интересно..Интересно..Да,вполне могло быть..Я признаться,как то не задумывался над таким вариантом..Но как бы то ни было,вс╦ же воевали..за "тысячелетний Рейх"..
В ответ на:
В последнюю минуту его спасло, что сталкричать на идиш. До сих пор жив.
В последнюю минуту его спасло, что сталкричать на идиш. До сих пор жив.
??Я нхе специалист по идиш..но насколько мне известно,он очень похож на немецкий..Разве что среди бойцов были евреи,понимавшие его....Но дело не в этом..А в том,Щиттнесс,что во время войны ещ╦ не укрепилась общепризнанная сегодня версия Холокоста..Так что,солдатам было вс╦ равно,какой национальности враг..Одет в немецкую форму-точка.
В ответ на:
Что у пленных солдат и офицеров ВЕРМАХТА (не итальянских или болгарских войск)
в ДОКУМЕНТАХ стояло - "Еврей".
Что у пленных солдат и офицеров ВЕРМАХТА (не итальянских или болгарских войск)
в ДОКУМЕНТАХ стояло - "Еврей".
По моему в документах вообще национальность не указывалась..Со слов пленных,ессно говорили..Правда тут один нюанс..Что ж все евреями не назвались?
И откомментируйте,плиз ,мою ссылку на еврейский сайт..
23.02.06 08:48
в ответ M_13_0003a0 23.02.06 08:25
вс╦ читать- поломается кроватъ. 
Мне достаточно прочитать высказывания Гитлера и Ко о их видение решении еврейского вопроса, чтобы понять - 10 еврейских дивизий есть бред. И Mogelpakung.
А вот из Вами же привед╦нной статьи:
Вы их рассматриваете как евреев, они сами себя с евреями не индифицируют. Да и речь в упомянутой книге не ид╦т о "чистых евреях", а только о "мишлингах". И что вас удивляет, что у солдат германской армии были в роду евреи в той или иной степени родства? Евреи в " чистом" виде могли служить в армии только в одном качестве: мишенью на учебных стрельбах.

Мне достаточно прочитать высказывания Гитлера и Ко о их видение решении еврейского вопроса, чтобы понять - 10 еврейских дивизий есть бред. И Mogelpakung.
А вот из Вами же привед╦нной статьи:
В ответ на:
Die meisten ehemaligen Soldaten, die Bryan Mark Rigg befragt hat, empfanden sich selbst nicht als Juden oder "Mischlinge".
Die meisten ehemaligen Soldaten, die Bryan Mark Rigg befragt hat, empfanden sich selbst nicht als Juden oder "Mischlinge".
Вы их рассматриваете как евреев, они сами себя с евреями не индифицируют. Да и речь в упомянутой книге не ид╦т о "чистых евреях", а только о "мишлингах". И что вас удивляет, что у солдат германской армии были в роду евреи в той или иной степени родства? Евреи в " чистом" виде могли служить в армии только в одном качестве: мишенью на учебных стрельбах.
23.02.06 08:58
в ответ kurban04 23.02.06 08:48
Ну вот я же говорил что не читал ты.
А ТЕПЕРь прочти дюжину другую резенцию.
<
///
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
///
>
Хотя у вас маланцев а не евреев так принято, не читая орогинала, делать выводы:-) Потому вы есть не еврери а маланцы. Просто пархатые маланцыщ, которые толко выгодное для себя выбирают а все остальное - отбрасывают. Евреи так не делают, так делаете вы - пархатые маланцы.
А ТЕПЕРь прочти дюжину другую резенцию.
<
///
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
///
>
Хотя у вас маланцев а не евреев так принято, не читая орогинала, делать выводы:-) Потому вы есть не еврери а маланцы. Просто пархатые маланцыщ, которые толко выгодное для себя выбирают а все остальное - отбрасывают. Евреи так не делают, так делаете вы - пархатые маланцы.
23.02.06 09:33
Подбери для тебя более политкорректное выражение: лжец, подтасовщик, человек, котроый лукавит итд итп. Ты же проигнорировал мение историка,///
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
Jaeckel ist Mitglied im PEN-Zentrum, seit 1967 SPD-Mitglied und leitete 1991/1992 die Historiker-Kommission, die mit der Neukonzipierung der "Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald" betraut war (im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kunst). 1994-99 Vorsitz des Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Im Jahr 1999 erhielt Jaeckel hierfür das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an. Weitere wichtige Publikationen Jäckels sind:
*
"Die deutsche Frage 1952-56" (1957)
*
"Die Schleswig-Frage seit 1945" (1959)
*
"Frankreich in Hitlers Europa" (1966)
*
"Hitlers Weltanschauung" (1969; erw. Ausgabe 1981)
*
"Deutsche Parlamentsdebatten" (1970/71)
*
"Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924" (1980)
*
"Hitler in History" (1984)
*
"Hitlers Herrschaft" (1986)
*
"Umgang mit Vergangenheit" (1989)
*
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland": (1990; mit Lea Rosh)
*
"Enzyklopädie des Holocaust" (1993; Hrsg. mit P. Longerich und Julius H. Schoeps)
*
"Das deutsche Jahrhundert" (1996)
*
"Ein deutsches Denkmal: Der Streit um das Denkmal für die ermordeten Juden Europas" (1999; zus. mit Lea Rosh, Christoph Stölzl, Jakob Schulze-Rohr, Peter Fuchs, Tilman Fichter, Werner Hofmann)
*
Mitherausgeber der "Stuttgarter Beiträge zur Geschichte und Politik" (1967-80), der "Historischen Studien" (1977-99) sowie der sechsbändigen "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" (1983-87)
*
Eberhard Jäckel betreut als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats die Geschichtszeitschrift "Damals", die seit Jan. 1993 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart erscheint.
///
ты же не читал труда ригга. ТЫ ВЫБРАЛ ИЗ ДЮЖИНЫ ЛИШь ТО, что ТЕБЕ НРАВИЦЦА, ты НЕ желаешь пстигнуть проблематику, ты тупо лукавишь. Впрочем , не впервый раз, у вас маланцев это так заведено. А у евреев такого ив помине нет. Среди евреев есть негодяи и гении, а среди вас-маланцев - только жиижа, слкизкое убогое и ущербное восприятие мира. И подтасовки, бесконечне подтасовки вранье. жульничание. Суждение о том чего - не читал, не видел, не испытал.
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
Jaeckel ist Mitglied im PEN-Zentrum, seit 1967 SPD-Mitglied und leitete 1991/1992 die Historiker-Kommission, die mit der Neukonzipierung der "Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald" betraut war (im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kunst). 1994-99 Vorsitz des Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Im Jahr 1999 erhielt Jaeckel hierfür das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an. Weitere wichtige Publikationen Jäckels sind:
*
"Die deutsche Frage 1952-56" (1957)
*
"Die Schleswig-Frage seit 1945" (1959)
*
"Frankreich in Hitlers Europa" (1966)
*
"Hitlers Weltanschauung" (1969; erw. Ausgabe 1981)
*
"Deutsche Parlamentsdebatten" (1970/71)
*
"Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924" (1980)
*
"Hitler in History" (1984)
*
"Hitlers Herrschaft" (1986)
*
"Umgang mit Vergangenheit" (1989)
*
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland": (1990; mit Lea Rosh)
*
"Enzyklopädie des Holocaust" (1993; Hrsg. mit P. Longerich und Julius H. Schoeps)
*
"Das deutsche Jahrhundert" (1996)
*
"Ein deutsches Denkmal: Der Streit um das Denkmal für die ermordeten Juden Europas" (1999; zus. mit Lea Rosh, Christoph Stölzl, Jakob Schulze-Rohr, Peter Fuchs, Tilman Fichter, Werner Hofmann)
*
Mitherausgeber der "Stuttgarter Beiträge zur Geschichte und Politik" (1967-80), der "Historischen Studien" (1977-99) sowie der sechsbändigen "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" (1983-87)
*
Eberhard Jäckel betreut als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats die Geschichtszeitschrift "Damals", die seit Jan. 1993 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart erscheint.
///
ты же не читал труда ригга. ТЫ ВЫБРАЛ ИЗ ДЮЖИНЫ ЛИШь ТО, что ТЕБЕ НРАВИЦЦА, ты НЕ желаешь пстигнуть проблематику, ты тупо лукавишь. Впрочем , не впервый раз, у вас маланцев это так заведено. А у евреев такого ив помине нет. Среди евреев есть негодяи и гении, а среди вас-маланцев - только жиижа, слкизкое убогое и ущербное восприятие мира. И подтасовки, бесконечне подтасовки вранье. жульничание. Суждение о том чего - не читал, не видел, не испытал.

23.02.06 09:52
в ответ M_13_0003a0 23.02.06 09:33
Хам,
Ты прив╦л список литературы с таким видом, что ты с ней ознакомился.
Ты же е╦ просто скопировал отсюда:
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
И это твоя " работа с первоисточниками?"
Ты есть унтерофисерская вдова, которая себя высекла.

Хотя все твои глубокомысленные познания и заключются в при╦ме: зухмашина, копи, пасте.
Так что насч╦т пархатого маланца ты он и естъ. самый что ни на есть пархатый.
Ты прив╦л список литературы с таким видом, что ты с ней ознакомился.
Ты же е╦ просто скопировал отсюда:
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
И это твоя " работа с первоисточниками?"
Ты есть унтерофисерская вдова, которая себя высекла.

Хотя все твои глубокомысленные познания и заключются в при╦ме: зухмашина, копи, пасте.
Так что насч╦т пархатого маланца ты он и естъ. самый что ни на есть пархатый.

23.02.06 09:56
Идитот, я ЖЕ ссылку дал. Я тебе идиоты указал КТО положительную резензию дал, а ты маланце снова все вверх татрмашками поставил. Маланец ты а не еврей этакий. Я тебе еще раз говорю прежде чем драть с цайта статейки читай резнеции ИСТОРИКОВ.
И не ТОЛьКО историков: я тебе еще раз маланцу говорю см страницы с 91 по 220 ХОТЯ БЫ. И ссноски в КОНЦЕ работы ригга.
Мало тово что ты - маланец а не еврей, так ты еще и слепой маланец, если не видишь ссылокБЕЗ тегоф.
////
M_13_0003a0
(прохожий)
23/2/06 09:33
| Re: Тема для М-13 Распечатать Послать постинг другу Редактирование сообщения Ответить на это сообщение
В ответ kurban04 23/2/06 09:22
Последний раз изменено 23/2/06 09:35 (M_13_0003a0)
Подбери для тебя более политкорректное выражение: лжец, подтасовщик, человек, котроый лукавит итд итп. Ты же проигнорировал мение историка,///
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
Jaeckel ist Mitglied im PEN-Zentrum, seit 1967 SPD-Mitglied und leitete 1991/1992 die Historiker-Kommission, die mit der Neukonzipierung der "Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald" betraut war (im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kunst). 1994-99 Vorsitz des Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Im Jahr 1999 erhielt Jaeckel hierfür das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an. Weitere wichtige Publikationen Jäckels sind:
*
"Die deutsche Frage 1952-56" (1957)
*
"Die Schleswig-Frage seit 1945" (1959)
*
"Frankreich in Hitlers Europa" (1966)
*
"Hitlers Weltanschauung" (1969; erw. Ausgabe 1981)
*
"Deutsche Parlamentsdebatten" (1970/71)
*
"Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924" (1980)
*
"Hitler in History" (1984)
*
"Hitlers Herrschaft" (1986)
*
"Umgang mit Vergangenheit" (1989)
*
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland": (1990; mit Lea Rosh)
*
"Enzyklopädie des Holocaust" (1993; Hrsg. mit P. Longerich und Julius H. Schoeps)
*
"Das deutsche Jahrhundert" (1996)
*
"Ein deutsches Denkmal: Der Streit um das Denkmal für die ermordeten Juden Europas" (1999; zus. mit Lea Rosh, Christoph Stölzl, Jakob Schulze-Rohr, Peter Fuchs, Tilman Fichter, Werner Hofmann)
*
Mitherausgeber der "Stuttgarter Beiträge zur Geschichte und Politik" (1967-80), der "Historischen Studien" (1977-99) sowie der sechsbändigen "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" (1983-87)
*
Eberhard Jäckel betreut als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats die Geschichtszeitschrift "Damals", die seit Jan. 1993 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart erscheint.
///
ты же не читал труда ригга. ТЫ ВЫБРАЛ ИЗ ДЮЖИНЫ ЛИШь ТО, что ТЕБЕ НРАВИЦЦА, ты НЕ желаешь пстигнуть проблематику, ты тупо лукавишь. Впрочем , не впервый раз, у вас маланцев это так заведено. А у евреев такого ив помине нет. Среди евреев есть негодяи и гении, а среди вас-маланцев - только жиижа, слкизкое убогое и ущербное восприятие мира. И подтасовки, бесконечне подтасовки вранье. жульничание. Суждение о том чего - не читал, не видел, не испытал
В ответ на:
Хам,
Ты привёл список литературы с таким видом, что ты с ней ознакомился.
Ты же её просто скопировал отсюда:
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
И это твоя " работа с первоисточниками?"
Ты есть унтерофисерская вдова, которая себя высекла.
Хотя все твои глубокомысленные познания и заключются в приёме: зухмашина, копи, пасте.
Так что насчёт пархатого маланца ты он и естъ. самый что ни на есть пархатый.
Хам,
Ты привёл список литературы с таким видом, что ты с ней ознакомился.
Ты же её просто скопировал отсюда:
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
И это твоя " работа с первоисточниками?"
Ты есть унтерофисерская вдова, которая себя высекла.
Хотя все твои глубокомысленные познания и заключются в приёме: зухмашина, копи, пасте.
Так что насчёт пархатого маланца ты он и естъ. самый что ни на есть пархатый.
Идитот, я ЖЕ ссылку дал. Я тебе идиоты указал КТО положительную резензию дал, а ты маланце снова все вверх татрмашками поставил. Маланец ты а не еврей этакий. Я тебе еще раз говорю прежде чем драть с цайта статейки читай резнеции ИСТОРИКОВ.
И не ТОЛьКО историков: я тебе еще раз маланцу говорю см страницы с 91 по 220 ХОТЯ БЫ. И ссноски в КОНЦЕ работы ригга.
Мало тово что ты - маланец а не еврей, так ты еще и слепой маланец, если не видишь ссылокБЕЗ тегоф.
////
M_13_0003a0
(прохожий)
23/2/06 09:33
| Re: Тема для М-13 Распечатать Послать постинг другу Редактирование сообщения Ответить на это сообщение
В ответ kurban04 23/2/06 09:22
Последний раз изменено 23/2/06 09:35 (M_13_0003a0)
Подбери для тебя более политкорректное выражение: лжец, подтасовщик, человек, котроый лукавит итд итп. Ты же проигнорировал мение историка,///
http://www2.stern.de/id/politik/historie/514034.html
..
Für Hitler unter Waffen
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150.000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.
....
Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."
Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.
http://www.deutschlanddokumente.de/hstJaeckel.htm
Jaeckel ist Mitglied im PEN-Zentrum, seit 1967 SPD-Mitglied und leitete 1991/1992 die Historiker-Kommission, die mit der Neukonzipierung der "Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald" betraut war (im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kunst). 1994-99 Vorsitz des Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Im Jahr 1999 erhielt Jaeckel hierfür das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an. Weitere wichtige Publikationen Jäckels sind:
*
"Die deutsche Frage 1952-56" (1957)
*
"Die Schleswig-Frage seit 1945" (1959)
*
"Frankreich in Hitlers Europa" (1966)
*
"Hitlers Weltanschauung" (1969; erw. Ausgabe 1981)
*
"Deutsche Parlamentsdebatten" (1970/71)
*
"Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924" (1980)
*
"Hitler in History" (1984)
*
"Hitlers Herrschaft" (1986)
*
"Umgang mit Vergangenheit" (1989)
*
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland": (1990; mit Lea Rosh)
*
"Enzyklopädie des Holocaust" (1993; Hrsg. mit P. Longerich und Julius H. Schoeps)
*
"Das deutsche Jahrhundert" (1996)
*
"Ein deutsches Denkmal: Der Streit um das Denkmal für die ermordeten Juden Europas" (1999; zus. mit Lea Rosh, Christoph Stölzl, Jakob Schulze-Rohr, Peter Fuchs, Tilman Fichter, Werner Hofmann)
*
Mitherausgeber der "Stuttgarter Beiträge zur Geschichte und Politik" (1967-80), der "Historischen Studien" (1977-99) sowie der sechsbändigen "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" (1983-87)
*
Eberhard Jäckel betreut als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats die Geschichtszeitschrift "Damals", die seit Jan. 1993 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart erscheint.
///
ты же не читал труда ригга. ТЫ ВЫБРАЛ ИЗ ДЮЖИНЫ ЛИШь ТО, что ТЕБЕ НРАВИЦЦА, ты НЕ желаешь пстигнуть проблематику, ты тупо лукавишь. Впрочем , не впервый раз, у вас маланцев это так заведено. А у евреев такого ив помине нет. Среди евреев есть негодяи и гении, а среди вас-маланцев - только жиижа, слкизкое убогое и ущербное восприятие мира. И подтасовки, бесконечне подтасовки вранье. жульничание. Суждение о том чего - не читал, не видел, не испытал
23.02.06 10:09
в ответ M_13_0003a0 23.02.06 09:56
Убогий
Ты сам то эти резензии читал? Ты откуда всял что они положительные?
На тебе другие, не положительные.
http://chronicle.com/free/v48/i34/34a01401.htm
Ты сам то эти резензии читал? Ты откуда всял что они положительные?
На тебе другие, не положительные.
http://chronicle.com/free/v48/i34/34a01401.htm