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3-го рейх, холокост: гос-вo Израиль
09.02.06 08:55
Последний раз изменено 09.02.06 08:58 (Логин Дoктор)
ПерепЕтии судьбы так сказать. Выдумал Герзель навигацию евреев в одно место на карте. Но вот не было тогда, когд он это выдумывал гос-ва Израиль. Затем наступили кристальные ночи всяческие, издания миллионными тиражами МайнКампф , где черным по белому было написано о том, что ждет евреев. Карикатуры вяческие были. Но нихто не спасал евреев. И было это до 1939 года.
А потом - потом было истребление энного числа евреев ( ксати в СССР их меньше всего было уничтожено. ибо почти все в эвакуации были)
Но главное далее. Именно Холкост стал причиной признания гос-ва Израиль. И именно репарации со стороны ФРГ поддержали Израиль.
http://www.br-online.de/bayern-heute/thema/juden-in-bayern/nachkrieg-sub3.xml
Так что получаецца, что не было бы Холокста не было бы гос-ва Израиль.
А потом - потом было истребление энного числа евреев ( ксати в СССР их меньше всего было уничтожено. ибо почти все в эвакуации были)
Но главное далее. Именно Холкост стал причиной признания гос-ва Израиль. И именно репарации со стороны ФРГ поддержали Израиль.
В ответ на:
In der inzwischen gegründeten Bundesrepublik wurde 1953 das Bundesentschädigungsgesetz in einer ersten Form erlassen. Rassisch, politisch und religiös Verfolgte hatten in der Folge einen Anspruch auf Ausgleich von Schäden an Leib, Leben, Gesundheit, Freiheit und beruflichem Fortkommen. Bis 1965 wurde das Gesetz mehrfach ausgeweitet. Die genannten Regelungen zielten auf den Einzelnen, dazu kamen noch kollektive Entschädigungen: Bekanntestes Beispiel ist das Luxemburger Abkommen von 1952, in der sich die Bundesregierung zu einer Globalentschädigung bzw. "Reparation" von 3,5 Milliarden DM gegenüber dem Staat Israel und der Jewish Conference on Material Claims against Germany verpflichtete.
Mit Entschädigung allein war das begangene Unrecht nicht auszugleichen. Ein Kernpunkt der Wiedergutmachungsforderungen war die Rückerstattung des "arisierten" jüdischen Vermögens. Hier war die US-Zone Vorreiter: Die Amerikaner beharrten auch auf Rückgabe von Vermögen, mit dem sich Privatpersonen während der Nazi-Zeit - und nicht nur der NS-Staat - bereichert hatten. Dieser Aspekt löste auf deutscher Seite Widerstand und Bestürzung aus. Vertreter aus Politik und Wirtschaft befürchteten sehr hohe Rückerstattungsforderungen. Es gab Spekulationen von einer Gesamtsumme von bis zu 37 Milliarden DM.
Die Entschädigung umfasst etwa 80 Prozent der ausgegebenen Mittel für die "Wiedergutmachung", die Rückerstattung 20 Prozent. Bis heute wurden umgerechnet knapp 60 Milliarden Euro im Rahmen der "Wiedergutmachung" ausgegeben, etwa 40 Prozent davon fallen auf den Staat Israel bzw. Empfänger in Israel.
Und noch ein Tatsache ist in diesem Zusammenhang interessant: Keine einzige deutsche Nachkriegsregierung forderte jemals geflüchtete Juden zur Rückkehr nach Deutschland auf.
In der inzwischen gegründeten Bundesrepublik wurde 1953 das Bundesentschädigungsgesetz in einer ersten Form erlassen. Rassisch, politisch und religiös Verfolgte hatten in der Folge einen Anspruch auf Ausgleich von Schäden an Leib, Leben, Gesundheit, Freiheit und beruflichem Fortkommen. Bis 1965 wurde das Gesetz mehrfach ausgeweitet. Die genannten Regelungen zielten auf den Einzelnen, dazu kamen noch kollektive Entschädigungen: Bekanntestes Beispiel ist das Luxemburger Abkommen von 1952, in der sich die Bundesregierung zu einer Globalentschädigung bzw. "Reparation" von 3,5 Milliarden DM gegenüber dem Staat Israel und der Jewish Conference on Material Claims against Germany verpflichtete.
Mit Entschädigung allein war das begangene Unrecht nicht auszugleichen. Ein Kernpunkt der Wiedergutmachungsforderungen war die Rückerstattung des "arisierten" jüdischen Vermögens. Hier war die US-Zone Vorreiter: Die Amerikaner beharrten auch auf Rückgabe von Vermögen, mit dem sich Privatpersonen während der Nazi-Zeit - und nicht nur der NS-Staat - bereichert hatten. Dieser Aspekt löste auf deutscher Seite Widerstand und Bestürzung aus. Vertreter aus Politik und Wirtschaft befürchteten sehr hohe Rückerstattungsforderungen. Es gab Spekulationen von einer Gesamtsumme von bis zu 37 Milliarden DM.
Die Entschädigung umfasst etwa 80 Prozent der ausgegebenen Mittel für die "Wiedergutmachung", die Rückerstattung 20 Prozent. Bis heute wurden umgerechnet knapp 60 Milliarden Euro im Rahmen der "Wiedergutmachung" ausgegeben, etwa 40 Prozent davon fallen auf den Staat Israel bzw. Empfänger in Israel.
Und noch ein Tatsache ist in diesem Zusammenhang interessant: Keine einzige deutsche Nachkriegsregierung forderte jemals geflüchtete Juden zur Rückkehr nach Deutschland auf.
http://www.br-online.de/bayern-heute/thema/juden-in-bayern/nachkrieg-sub3.xml
Так что получаецца, что не было бы Холокста не было бы гос-ва Израиль.
09.02.06 09:05
Про заговор не знаем. Вот про это знаем
В ответ на:
http://www.infobitte.de/free/lex/LgD_Lex0/w/wiedergutmachung.htm
Wiedergutmachung, der Völkermord an den Juden Europas ist nie zu sühnen und schon gar nicht wiedergutzumachen, insofern war das, was zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel 1952 vertraglich geregelt wurde, allenfalls finanzieller Ersatz für materielle Schäden. Es wurden im Rahmen einer globalen Wiedergutmachung Zahlungen von 3 Mrd. DM an Israel und von 0.45 Mrd. DM an die sog. Claims Conference von 23 jüdischen Organisationen der außerhalb Israels lebenden Juden vereinbart. Die Zahlungen waren in Israel umstritten, weil man dahinter eine deutsche Freikaufstrategie argwöhnte. Auch andere Länder erhielten Entschädigungszahlungen, die sich bis 1980 auf über 63 Mrd. DM beliefen. Rechnet man die Wiedergutmachungsleistungen nach dem am 29.6.1956 erlassenen Bundesentschädigungsgesetz (BEG) für Einzelpersonen hinzu, erreichte der Finanzaufwand über 85 Mrd. DM. Die Privatunternehmen haben eine Wiedergutmachung für die Ausbeutung von Zwangsarbeitern bis zum Ende des 20. Jhdt. in den meisten Fällen verweigert oder sich mit symbolischen Zahlungen begnügt, erst am 17.7.2000 kam ein Entschädigungsabkommen zustande, an dem sich der Bund zu mindestens 50% beteiligte.
http://server.hagalil.com/hagalil/primor/p3b.htm
Avi Primor
╩...mit Ausnahme Deutschlands╚
Als Botschafter Israels in Bonn
..
Charismatische Persönlichkeiten, von der Geschichte dazu ausersehen, Entwicklungen von einiger Tragweite einzuleiten, zeichnen sich unter anderem durch den Mut aus, gegen verbreitete Grundströmungen ihrer Zeit zu handeln. Adenauer und Ben Gurion gehörten zu ihnen...
...
Insgesamt leistete die Bundesrepublik dem Staat Israel von 1952 bis 1965 Wiedergutmachung in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar, umgerechnet damals 3,4 Milliarden Mark. Zusätzlich erhielten Juden in Israel und anderswo Renten und persönliche Entschädigungen, so auch für erlittene gesundheitliche Einbußen. Die Gesamtsumme aller Entschädigungsleistungen, einschließlich der Wiedergutmachung, liegt in der Zeit von 1952 bis 1996 bei etwa 97 Milliarden Mark. Das ist, für sich genommen, ein stattlicher Betrag. Seine Höhe relativiert sich indessen durch die Länge des Zahlungszeitraums. Und als geradezu verschwindend gering erscheint die Summe gegenüber dem Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik, das jährlich etwa dreitausend Milliarden Mark beträgt.
Anmerkung (haGalil onLine):
BruttoSozialprodukt der BRD 1952-1996 ca. 120.000 Milliarden DM
Gesamtsumme aller Entschädigungszahlungen 1952-1996 ca.
...
Im Interesse der damals neu entstehenden deutschen Wirtschaft bestand Adenauer darauf, die Wiedergutmachung nicht mit Geld, sondern mit der Lieferung von Industriegütern zu leisten. Sie begann mit Bahnwaggons und Lokomotiven, auch mit dem Bau von Schiffen. Der damalige Leiter der Kieler Werft, Paul Nietzke, erinnerte sich in einem Fernseh-Interview, das anläßlich des dreißigsten Jahrestags der Aufnahme von diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel ausgestrahlt wurde, an die damalige Besserung der Auftragslage. Bis dahin sei die Werft hauptsächlich mit Reparaturen ╩über Wasser gehalten╚ worden. ╩Dann kamen die Verhandlungen mit den Israelis 1953/54; sie führten zum Bau der ersten Schiffe, die 1953 bis 1957 abgeliefert worden sind, und das war eigentlich für die Schiffsbauer damals in Deutschland ein recht guter Erfolg ...╚
Im Rahmen der Wiedergutmachung sind auf deutschen Werften insgesamt dreißig Schiffe hergestellt und an Israel geliefert worden. Sie bildeten den Auftakt zu späteren regulären Lieferungen, wie Israel überhaupt seit dem Auslaufen des Wiedergutmachungsabkommens regelmäßig Industrieprodukte in Deutschland bestellt hat, deren Herstellung zuvor unter Leistungen gefallen war, die das Abkommen vorsah. Bis heute importiert Israel aus Deutschland mehr als doppelt soviel, als es nach Deutschland exportiert. Israel brauchte Investitionen. Sie waren nötig zum Aufbau der Wirtschaft mit einer leistungskräftigen Industrie und einer gut funktionierenden Infrastruktur. Die Lieferungen aus Deutschland kamen dafür wie gerufen.
http://www.infobitte.de/free/lex/LgD_Lex0/w/wiedergutmachung.htm
Wiedergutmachung, der Völkermord an den Juden Europas ist nie zu sühnen und schon gar nicht wiedergutzumachen, insofern war das, was zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel 1952 vertraglich geregelt wurde, allenfalls finanzieller Ersatz für materielle Schäden. Es wurden im Rahmen einer globalen Wiedergutmachung Zahlungen von 3 Mrd. DM an Israel und von 0.45 Mrd. DM an die sog. Claims Conference von 23 jüdischen Organisationen der außerhalb Israels lebenden Juden vereinbart. Die Zahlungen waren in Israel umstritten, weil man dahinter eine deutsche Freikaufstrategie argwöhnte. Auch andere Länder erhielten Entschädigungszahlungen, die sich bis 1980 auf über 63 Mrd. DM beliefen. Rechnet man die Wiedergutmachungsleistungen nach dem am 29.6.1956 erlassenen Bundesentschädigungsgesetz (BEG) für Einzelpersonen hinzu, erreichte der Finanzaufwand über 85 Mrd. DM. Die Privatunternehmen haben eine Wiedergutmachung für die Ausbeutung von Zwangsarbeitern bis zum Ende des 20. Jhdt. in den meisten Fällen verweigert oder sich mit symbolischen Zahlungen begnügt, erst am 17.7.2000 kam ein Entschädigungsabkommen zustande, an dem sich der Bund zu mindestens 50% beteiligte.
http://server.hagalil.com/hagalil/primor/p3b.htm
Avi Primor
╩...mit Ausnahme Deutschlands╚
Als Botschafter Israels in Bonn
..
Charismatische Persönlichkeiten, von der Geschichte dazu ausersehen, Entwicklungen von einiger Tragweite einzuleiten, zeichnen sich unter anderem durch den Mut aus, gegen verbreitete Grundströmungen ihrer Zeit zu handeln. Adenauer und Ben Gurion gehörten zu ihnen...
...
Insgesamt leistete die Bundesrepublik dem Staat Israel von 1952 bis 1965 Wiedergutmachung in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar, umgerechnet damals 3,4 Milliarden Mark. Zusätzlich erhielten Juden in Israel und anderswo Renten und persönliche Entschädigungen, so auch für erlittene gesundheitliche Einbußen. Die Gesamtsumme aller Entschädigungsleistungen, einschließlich der Wiedergutmachung, liegt in der Zeit von 1952 bis 1996 bei etwa 97 Milliarden Mark. Das ist, für sich genommen, ein stattlicher Betrag. Seine Höhe relativiert sich indessen durch die Länge des Zahlungszeitraums. Und als geradezu verschwindend gering erscheint die Summe gegenüber dem Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik, das jährlich etwa dreitausend Milliarden Mark beträgt.
Anmerkung (haGalil onLine):
BruttoSozialprodukt der BRD 1952-1996 ca. 120.000 Milliarden DM
Gesamtsumme aller Entschädigungszahlungen 1952-1996 ca.
...
Im Interesse der damals neu entstehenden deutschen Wirtschaft bestand Adenauer darauf, die Wiedergutmachung nicht mit Geld, sondern mit der Lieferung von Industriegütern zu leisten. Sie begann mit Bahnwaggons und Lokomotiven, auch mit dem Bau von Schiffen. Der damalige Leiter der Kieler Werft, Paul Nietzke, erinnerte sich in einem Fernseh-Interview, das anläßlich des dreißigsten Jahrestags der Aufnahme von diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel ausgestrahlt wurde, an die damalige Besserung der Auftragslage. Bis dahin sei die Werft hauptsächlich mit Reparaturen ╩über Wasser gehalten╚ worden. ╩Dann kamen die Verhandlungen mit den Israelis 1953/54; sie führten zum Bau der ersten Schiffe, die 1953 bis 1957 abgeliefert worden sind, und das war eigentlich für die Schiffsbauer damals in Deutschland ein recht guter Erfolg ...╚
Im Rahmen der Wiedergutmachung sind auf deutschen Werften insgesamt dreißig Schiffe hergestellt und an Israel geliefert worden. Sie bildeten den Auftakt zu späteren regulären Lieferungen, wie Israel überhaupt seit dem Auslaufen des Wiedergutmachungsabkommens regelmäßig Industrieprodukte in Deutschland bestellt hat, deren Herstellung zuvor unter Leistungen gefallen war, die das Abkommen vorsah. Bis heute importiert Israel aus Deutschland mehr als doppelt soviel, als es nach Deutschland exportiert. Israel brauchte Investitionen. Sie waren nötig zum Aufbau der Wirtschaft mit einer leistungskräftigen Industrie und einer gut funktionierenden Infrastruktur. Die Lieferungen aus Deutschland kamen dafür wie gerufen.
09.02.06 09:12
в ответ Timur Tamerlan 09.02.06 09:02
А вот еще информация про передачу Германией подводных лодок Израилю
http://www.bits.de/public/stichwort/dolphin.htm
советую полностью читануть сылку
http://www.bits.de/public/stichwort/dolphin.htm
В ответ на:
Am 27. Juli 1999 erreicht die "Dolphin" Haifa. Das in Deutschland gebaute U-Boot ist das erste von drei Schiffen, die bis Oktober 2000 ausgeliefert wurden. Bei Ankunft des Bootes war eine kleine Schnellbootflottille zur Begrüßung ausgelaufen, Kampflugzeuge der israelischen Luftwaffe überflogen die Szene im Formationsflug. Die weiteren Boote heißen "Leviathan" und "Tekuma" und erreichten im November 1999 bzw. Oktober 2000 Israel.[ 1 ] Nach Ankunft in Israel wurden all drei U-Boote dort umgerüstet, bevor sie in Dienst gestellt wurden. Sie eröffneten ein neues Kapitel in der Geschichte der israelischen Marine. Israel verfügt nun über äußerst leistungsfähige, modernste konventionelle U-Boote. Seit Jahren verdichten sich die Gerüchte, daß sie in Israel zu Trägerplattformen für Nuklearwaffen umgerüstet werden....
Am 27. Juli 1999 erreicht die "Dolphin" Haifa. Das in Deutschland gebaute U-Boot ist das erste von drei Schiffen, die bis Oktober 2000 ausgeliefert wurden. Bei Ankunft des Bootes war eine kleine Schnellbootflottille zur Begrüßung ausgelaufen, Kampflugzeuge der israelischen Luftwaffe überflogen die Szene im Formationsflug. Die weiteren Boote heißen "Leviathan" und "Tekuma" und erreichten im November 1999 bzw. Oktober 2000 Israel.[ 1 ] Nach Ankunft in Israel wurden all drei U-Boote dort umgerüstet, bevor sie in Dienst gestellt wurden. Sie eröffneten ein neues Kapitel in der Geschichte der israelischen Marine. Israel verfügt nun über äußerst leistungsfähige, modernste konventionelle U-Boote. Seit Jahren verdichten sich die Gerüchte, daß sie in Israel zu Trägerplattformen für Nuklearwaffen umgerüstet werden....
советую полностью читануть сылку
09.02.06 09:13
в ответ Логин Дoктор 09.02.06 09:05
да это известно , что германия уже загибается от свох реппаративных выплат, думаю нынешний кризис во многом спровоцирован для того что бы наконец сбросить бремя войны со своих плечь, такая же аффера как и создание этого странного государства сих странной политикой, не повезло и с местечком немного, они же еше хотели Крым, но что то там не срослось и им достался Биробеджан с Полистиной, ну и еше пол мира и 80 про населения Нъю Ёорка, все эт странно ..................
09.02.06 09:16
в ответ Логин Дoктор 09.02.06 08:55
И вообше мировому сообшеству пора кончать идти на поводу у евреев, каждый день мы слышем и видем истории про холокост и евреев, просто ужас, негров за времена рабства забили целый континент, и никто им ничего кроме крох не выплачевает, а про Индейцев американских я вообше молчу, им бы то же пару субмарин не помешало , для загашки Статов
09.02.06 12:40
Ну если специально интересоваться, то, конечно, можно и каждый день все это видеть и слышать. Лично я о холокосте в основном в ДК читаю...
Предлагайте ваш вариант решения вопроса!
А кому выплачивают? Евреям? Где? Как записаться на получение выплат, подскажите!
в ответ Timur Tamerlan 09.02.06 09:16
В ответ на:
каждый день мы слышем и видем истории про холокост и евреев, просто ужас,
каждый день мы слышем и видем истории про холокост и евреев, просто ужас,
Ну если специально интересоваться, то, конечно, можно и каждый день все это видеть и слышать. Лично я о холокосте в основном в ДК читаю...

В ответ на:
мировому сообшеству пора кончать идти на поводу у евреев
мировому сообшеству пора кончать идти на поводу у евреев
Предлагайте ваш вариант решения вопроса!
В ответ на:
никто им ничего кроме крох не выплачевает
никто им ничего кроме крох не выплачевает
А кому выплачивают? Евреям? Где? Как записаться на получение выплат, подскажите!
Früher an Später denken!
09.02.06 13:15
в ответ !эли! 09.02.06 12:43
Так ему в 30х а вам в 90х и 200х.
Вы товарисчи на курсах языковых - бесплатно учились. И курсы переквалификации - не вами были оплачены. Да и вообще
до 2005го года:
http://www.aufenthaltstitel.de/stichwort/konti.html

Вы товарисчи на курсах языковых - бесплатно учились. И курсы переквалификации - не вами были оплачены. Да и вообще
до 2005го года:
http://www.aufenthaltstitel.de/stichwort/konti.html
В ответ на:
Bei Kontingentflüchtlingen handelt es sich um eine privilegierte Sondergruppe unter den Ausländern. Die Privilegierung äußert sich darin, dass Kontingentflüchtlinge
* nach der Aufnahme in Deutschland eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis erhalten (╖ 1 III des Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge, HumHAG),
* sie die Rechtsstellung von Flüchtlingen und damit verbunden
* besonderen Ausweisungsschutz genießen.
Bei Kontingentflüchtlingen handelt es sich um eine privilegierte Sondergruppe unter den Ausländern. Die Privilegierung äußert sich darin, dass Kontingentflüchtlinge
* nach der Aufnahme in Deutschland eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis erhalten (╖ 1 III des Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge, HumHAG),
* sie die Rechtsstellung von Flüchtlingen und damit verbunden
* besonderen Ausweisungsschutz genießen.
09.02.06 13:19
в ответ gob777 09.02.06 13:10
Приехал как контингентный беженец. А что? При чем тут мой статус в Германии?
Я спрашивал, где можно записаться на получение каких-то выплат. Тут утверждали, что евреям выплаты какие-то положены, вот я и хочу знать, где можно получить.

Früher an Später denken!