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Нежизнь человека

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Germany:ru знакомое лицо05.02.06 22:42
05.02.06 22:42 
в ответ kingspider 05.02.06 21:54
да что говорить страна ФРГ кажный год борецца со снежными заносами и люди мерзнут по пару дней из-за неподачи тепла.
Да еще и крыши на головы детей падают, срамота
#21 
Altwad патриот06.02.06 13:50
Altwad
06.02.06 13:50 
в ответ Germany:ru 05.02.06 22:42, Последний раз изменено 06.02.06 17:33 (Leo_lisard)

В ответ на:
да что говорить страна ФРГ кажный год борецца со снежными заносами и люди мерзнут по пару дней из-за неподачи тепла

Товарищ 0000000
Скажи мне, кады я боролся со снегом и за тепло?
Али мёрз
#22 
Darja68 коренной житель06.02.06 14:05
Darja68
06.02.06 14:05 
в ответ Altwad 06.02.06 13:50, Последний раз изменено 06.02.06 14:05 (Darja68)
В ответ на:
Скажи мне, кады я боролся со снегом и за тепло? Али мёрз
Уууу. вот и Флорида-Рольф отметился... знаменитый немецкий социальщик из тропического пояса...
плохо жить в путах необходимости, но жить в этой необходимости нет никакой необходимости
#23 
Jose Amoralis завсегдатай06.02.06 15:10
Jose Amoralis
06.02.06 15:10 
в ответ kruschina 04.02.06 09:32
Жизнь человека на самом деле нестоит ничего по всюдуу, не только в россии
в россии правдо говорят об этом открыто, а вот на западе и америке лукавят, пробиваясъ через это к власте, болтать можно все что úгодно
#24 
Leo_lisard старожил06.02.06 17:34
Leo_lisard
06.02.06 17:34 
в ответ Altwad 06.02.06 13:50
Бан за матерщину.
Früher an Später denken!
#25 
  Логин Доктор прохожий06.02.06 17:38
06.02.06 17:38 
в ответ Altwad 06.02.06 13:50
http://www.br-online.de/bayern-heute/artikel/0601/03-schneechaos/index.xml
В ответ на:
Zugverkehr soll heute wieder laufen
Der anhaltende Schneefall hat Autofahrer und Bahnpendler vor allem im Südosten Oberbayerns am Dienstag auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Auf den Autobahnen staute sich der Verkehr über viele Kilometer, Bahnstrecken wurden gesperrt. Heute soll der Zugverkehr wieder weitestgehend normal laufen.

#26 
  Логин Доктор прохожий06.02.06 17:39
06.02.06 17:39 
в ответ Altwad 06.02.06 13:50
http://linkszeitung.de/content/view/6359/61/
München (ddp) - Der Winter hat Bayern zu Jahresbeginn fest im Griff. Starke Schneefälle sorgten am Montag auf den Schnellstraßen im Freistaat für massive Behinderungen. Allein auf der A 8 Salzburg-München staute sich der Verkehr nach ADAC-Angaben auf einer Gesamtlänge von etwa 70 Kilometern. Mehrere Straßen konnten nur mit Winterausrüstung passiert werden. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist auch am Dienstag und Mittwoch noch mit Schneefällen zu rechnen.
#27 
  Логин Доктор прохожий06.02.06 17:40
06.02.06 17:40 
в ответ Altwad 06.02.06 13:50
http://www.oberoesterreich.com/artikel/00/04/20/art42061.html
Schneechaos in Bayern
Schnee und Glatteis haben seit Dienstag Abend zu Chaos auf Bayerns Straßen geführt. In Nürnberg kam am Dienstag ein 90-jähriger..
#28 
  Логин Доктор прохожий06.02.06 17:42
06.02.06 17:42 
в ответ Altwad 06.02.06 13:50
http://64.233.179.104/search?q=cache:_K-tqk1BnEsJ:onnachrichten.t-online.de/c/65...
Stromausfall
Schneechaos kappt Leitungen in Bayern und Tschechien
Nach starken Schneefällen ist in Teilen von Bayern und Tschechien der Strom ausgefallen. Mehr als 15.000 Haushalte waren am Dienstagabend in Tschechien ohne Strom. Betroffen sei vor allem die Region Südböhmen an der Grenze zu Bayern und Österreich, meldete die Prager Nachrichtenagentur CTK. Es werde mehrere Tage dauern, bis die Versorgung wieder hergestellt sei, sagte eine Behördensprecherin. In einem Seniorenheim mussten Hunderte stundenlang ohne Licht und Heizung ausharren. Stark beeinträchtigt e wurde auch der Bahn- und Straßenverkehr, vor allem in Nordböhmen in der Grenzregion zu Sachsen.
#29 
  Логин Доктор прохожий06.02.06 17:43
06.02.06 17:43 
в ответ Altwad 06.02.06 13:50, Последний раз изменено 06.02.06 17:44 (Логин Доктор)
http://www.zeit.de/2005/49/Lsp__obenl
В ответ на:
Hilfe, es schneit!
Das Münsterland in Nordrhein-Westfalen erlebt den schwersten Stromausfall der Geschichte. Wie ist das möglich? Von Cerstin Gammelin
Münsterland
Das Schlimmste sei die Kälte, sagt Kamilla Brickmann. Nur noch sechs Grad Wohnungstemperatur! Seit Tagen harrt sie mit Mann und Kleinkindern in der Stadthalle Ochtrup aus, gemeinsam mit anderen Menschen, deren Zuhause kalt und dunkel ist. ╩Zuerst war es ja ganz romantisch, Candle-Light-Dinner und so, aber jetzt habe ich die Schnauze voll.╚ Viele Leute in der Stadthalle sind enttäuscht und wütend. Auf die Schuldigen am Stromausfall, die sie nicht kennen. Auf die Nachbarn, die mit Notstrom versorgt werden: ╩Ist das wirklich notwendig, dass Geschäfte ihre volle Beleuchtung anmachen? Dass die Leute eine Maschine nach der anderen waschen? Und wir sitzen im Kalten und Dunklen.╚
Im Münsterland hat eine viertel Million Menschen das erste Adventswochenende unfreiwillig bei Kerzenschein vor dem Kamin verbracht. Orte wie Borken, Coesfeld, Ochtrup und Steinfurt künden von gebrochenen Strommasten, von Leitungen ohne Saft, vom größten Stromausfall in der Geschichte der Bundesrepublik.
In den Ställen von Michael Hewing nahe Ochtrup brüllen 250 Muttersäue und 1500 Ferkel nach Futter, Wasser, Luft und Wärme. Strom fehlt, um Wasser aus dem 40 Meter tiefen Brunnen zu pumpen; ohne Wärme erfrieren die Ferkel; ohne Elektrizität ist der Stall nicht belüftet, fällt die Futteranlage aus. ╩Blanke Existenzangst╚ hat Hewing schon am Freitag dazu getrieben, per Traktor √ das Auto war eingeschneit √ Notstromaggregate zu organisieren, die er später vorsorglich einmotten will.
╩Mit dem Vieh verlieren die Landwirte ihr Kapital╚, weiß man bei RWE Energy, dessen Tochter Westfalen-Weser-Ems die Region bei gutem Wetter mit Elektrizität versorgt und dieser Tage rund um die Uhr an der Wiederherstellung des Normalzustandes arbeitet. Fließt der Strom erst wieder, sollen die unzähligen Helfer belohnt und ╩Schadens-Härtefälle aus Kulanz╚ abgefunden werden √ das ist bislang die Krisenstrategie des Versorgers.

Zugleich kam auch der Verkehr zum Erliegen. Fahrzeuge mit Sommerreifen, stecken geblieben im 50 Zentimeter hohen Neuschnee, verursachten kilometerlange Staus und trieben den Hoteliers der Region verfrorene Gäste zu, die ╩mit wenig zufrieden waren╚, wie Heidi Weitkamp erzählt, die am Rande von Ochtrup ein Hotel und einen Kiosk betreibt. Unterdessen hat die Suche nach den Schuldigen begonnen. Hätte RWE das Stromnetz auf das Unwetter einstellen müssen? Schließlich hatte das Unwetteramt schon 36 Stunden vor der Wetterkatastrophe die rote, zweithöchste Warnstufe ausgegeben: Starkschnee! Die Meteorologen kündigten präzise an: Nassschnee bis zu 20 Zentimeter in sechs bis zwölf Stunden. Litten die Masten und Leitungen im Westfälischen womöglich an Materialermüdung? Im RWE-Konzern weist man alle Vorwürfe zurück. Es bestehe ╩kein Optimierungsbedarf╚, sagt Herbert Janssen, Leiter des Regionalzentrums Nordhorn der RWE Westfalen-Weser-Ems. Schließlich habe es in hiesigen Netzen noch nie eine solche Störung gegeben.
Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur und Oberaufseher über Deutschlands Stromnetze, lässt diese Entschuldigungen ohne Prüfung nicht gelten. Seit Jahren haben die Stromversorger kaum noch in ihre Netze investiert. Bauten sie Mitte der neunziger Jahre noch für etwa acht Milliarden Euro Leitungen um und aus, pendelten sich die Investitionen in den vergangenen Jahren auf lediglich zwei Milliarden Euro ein. Freilich attestieren Experten dem hiesigen Leitungssystem einen guten Zustand. Freileitungsmasten seien ╩für 100 Jahre dimensioniert╚, sagt Klaus Schilling, Netzplaner im Siemens-Konzern.
Fehlerhafter Netzbetrieb, unzureichende Instandhaltung oder einfach nur Wetterextreme √ erst eine detaillierte Analyse des Schadenhergangs dürfte endgültig Auskunft über die Ursache der Blackouts geben. Monate könne das dauern, sagt Heinrich Brakelmann, Professor an der Universität Duisburg. Fest stehe dagegen, dass die durch quasi störfallfreie Stromversorgung verwöhnten Bundesbürger lernen müssten, ╩Naturgewalten zu akzeptieren╚, sagt Siemens-Netzplaner Schilling. Wolle man ╩alle Extremsituationen abfangen╚, würde der Strom unbezahlbar.
Indes haben die Blackouts zu ungewöhnlichen Solidaritätsbekundungen geführt. Ausgerechnet die Konkurrenten des von der Krise betroffenen Versorgers haben ein unkompliziertes Hilfsabkommen getroffen. Mittlerweile stehen im Westfälischen auf zwei Kilometer Leitungsstrecke 15provisorische E.on-Masten, erzählt E.on-Netzexperte Christian Schneller, der auch Techniker für den Einsatz im Katastrophengebiet freigestellt hat. RWE schwimme auf einer Welle der Solidarität, bestätigt Einsatzleiter Janssen. Die Hilfsbereitschaft von Bürgern, Unternehmen, aber auch der Konkurrenten sei ╩überwältigend╚.
Ein letzter Blick in die Stadthalle von Ochtrup. Da sitzt die 80-jährige Josefa Hofmann; die Polizei hat sie hier eingeliefert, als es ihr zu Hause zu kalt wurde. Sie nimmt die Situation gelassen. ╩Ich habe den Krieg erlebt╚, sagt sie, ╩da haut einen so etwas nicht um. Hier habe ich jetzt einen Kaffee und ein Marmeladenbrötchen, das ist doch gut.╚
#30 
alte Wolf местный житель06.02.06 17:53
alte Wolf
06.02.06 17:53 
в ответ Germany:ru 05.02.06 22:42
В ответ на:
да что говорить страна ФРГ кажный год борецца со снежными заносами и люди мерзнут по пару дней из-за неподачи тепла.
Вы видимо видите эти проблемы по новостям , ну попадал я в эти снежные заносы, действительно безобразие, все едут в один ряд по автобану и из-за грузовиков скорость всего70-80км. вместо привычных 140-150. Кто хочет ехать быстрее, должен себе колею пробить. В России при заносах населенные пункты по несколько дней без снабжения остаются, но никто не голосит, потому как это привычно. Пару дней неподача тепла это огромная беда в Германии, при 0-4 градусах на улице приходится дома непривычно тепло одеваться. То что в Германии преподносится как чрезвычайное происшествие, в России воспринимается как должное. Кто из Россииян возмущается отсутствием общественных туалетов на улице или отсутствием в них бумаги , а в Германии это была-бы боольшая разгромная статья в местной газетке.
#31 
  Логин Доктор прохожий06.02.06 17:57
06.02.06 17:57 
в ответ alte Wolf 06.02.06 17:53
Не только по новостям.
#32 
Altwad патриот06.02.06 20:06
Altwad
06.02.06 20:06 
в ответ Логин Доктор 06.02.06 17:39
Г. флудист повторяю вопрос, когда я мёрз?
Или вы?
#33 
kingspider постоялец06.02.06 22:10
kingspider
06.02.06 22:10 
в ответ Логин Доктор 06.02.06 17:57
Вас пробило по сводкам погоды на немевком? Только не разказывайте ерунды. В Германии зимой ещё никто не мёрз (не имея своих ресурсов и без синей груди). А в случае неустойки, как это было в Мюнстерланд с электричеством, оти получат столько шаденсерзатц, сколько россиянину, неделю державший свою фуфайку вокруг трубы (что бы тёплая вода не утекала), целый год зарабатывать надо, если есть работа.
Heavy Metal will never dieДобро пожаловать в группу "Музыкальная студия"
#34 
Satrap & Co.GmbH знакомое лицо07.02.06 01:56
Satrap & Co.GmbH
07.02.06 01:56 
в ответ kruschina 04.02.06 09:32
В ответ на:
Отчего же произошло такое "обесценивание жизни человека в обществе" и именно в России?. Так было , так есть и так будет?

Смею предположить, что либо Татаро-монголькое Иго либо, что более вероятно, крепостное право дало этому феномену свое начало. Считали то тогда не людей, а души. И продовали на базаре как пуч╦к петрушки...
#35 
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