Kriminelle Aussiedler raus!
Так приведите доказательства, например, "правильную" статистику - по преступности, занятости, уровню образования. Тогда будет, о чем говорить. Хотя проще, конечно, и дальше обвинять общество, ругать немцев за непонимание и объяснять все свои неудачи дискриминацией и наговорами СМИ. Только интересно, кого Вы пытаетесь обмануть?
Speak My Language
Только почему показывают ТОЛЬКО плохое?
Я уже предлагал, если говорить правду, то всю, полностью, а не выборочно, и обо всех!
Но за это журналистам хлеба не дают, наверное.
Aussiedlungsmotive
Die Grьnde fьr noch etwa 100000 Aussiedler die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion jдhrlich zu verlassen, um sich in Deutschland trotz schwieriger Eingliederungsbedingungen anzusiedeln, sind vielschichtig. Sie sind abhдngig von der jeweiligen Minderheitensituation und dem Migrationsdruck vor Ort (vgl. └Die Situation in der GUS⌠, S. 25ff.). Sie sind bedingt durch den Wunsch nach Familienzusammenfьhrung mit Verwandten, die bereits in Deutschland leben (Kettenmigration). AuЯerdem sind sie in hohem MaЯe motiviert durch die Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen, insbesondere fьr die Kinder. Dazu trдgt vor allem der wirtschaftliche Niedergang in allen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion bei, der weite Teile der Bevцlkerung in Armut trieb und staatliche Sozialsysteme zusammenbrechen lieЯ. Das Aufkommen von Nationalismus in den asiatischen Staaten sowie die Einfьhrung von Kirgisisch oder Kasachisch als Staats- und Unterrichtssprache kommen hinzu. SchlieЯlich bedeutet eine groЯe Zahl von Aussiedlungen aus dem Wohnumfeld geringere Chancen fьr muttersprachliche Bildung und Kultur und zieht weitere Aussiedlungen nach sich. Ferner konnten die Russlanddeutschen bis heute keine volle Rehabilitierung fьr ihr Minderheitenschicksal in der Folge des Zweiten Weltkrieges erreichen.
Generell ist also ein Motivbьndel fьr die Aussiedlungsentscheidung maЯgeblich, wobei die Ergebnisse von Befragungen im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen die Vermutung nahe legen, dass sich das Hauptgewicht von der Familienzusammenfьhrung hin zu sozialen und цkonomischen Motiven verschoben hat. So benannten in einer Studie mit jugendlichen Spдtaussiedlern 39,8 Prozent der Befragten eine bessere Zukunft fьr die Kinder als Aussiedlungsmotiv, 38,4 Prozent die Familienzusammenfьhrung, 37,3 Prozent die Rьckkehr ins Abstammungsland, 37,1 Prozent die Hoffnung auf materielle Verbesserung, 29,6 Prozent bessere Ausbildung, 26,1 Prozent als Deutscher unter Deutschen leben, 21,9 Prozent bessere дrztliche Versorgung, 20,1 Prozent Familienmitglieder, GroЯeltern wollten ausreisen, 19,6 Prozent alle Deutschen reisen aus und 12,9 Prozent den Wunsch, mit deutscher Sprache und Kultur zu leben. 22,6 Prozent der Antworten entfielen auf weitere Motive (es wa- ren Mehrfachnennungen mцglich) (Strobl/ Kьhnel 2000).
http://www.bagjaw.de/pub_ad_39s/pub_ad_39s_07.html
Beratungs- und Betreuungsarbeit fьr junge AussiedlerInnen
39. Sozialanalyse
....
Aufgrund der Tatsache, dass Aussiedler Deutsche sind, werden sie auch nicht gesondert in der Statistik des Arbeitsamtes ermittelt. Ebenso ist es schwierig festzustellen, wie viele arbeitslose Spдtaussiedler beim Arbeitsamt registriert sind. Das Suchprogramm der Computer der Arbeitsvermittler registriert Spдtaussiedler nach der Absolvierung des Sprachkurses und nach Eingliederungshilfen nicht gesondert. Es sei denn, Erfurter Arbeitsvermittler wдren bereit, im PC jeden einzelnen Antragsteller nach dem Geburtsort zu durchsuchen.
http://www.eberswalde.de/tolerantes/themen/konferenz/konfer_6.htm
..ZuwanderInnen im Barnim / Integration und Alltag
Referat am 11.10.2001 Regionalkonferenz └Lokale Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus⌠
.
Hier ist es noch schwieriger, Genaueres festzustellen, da diese als Deutsche aufgenommen werden und in keiner Statistik mehr als Zugewanderte erscheinen. Fьr die einheimische Bevцlkerung sind sie aber die └Russen⌠, und sie haben insgesamt mit den gleichen Problemen zu kдmpfen wie andere Migranten / innen auch.
Laut Informationen der beiden Beratungsstellen fьr Spдtaussiedler/innen und im Datenabgleich mit betroffenen Meldeдmtern hat weit ьber die Hдlfte dieser Migrantengruppe den LK verlassen und in den alten Bundeslдndern Wohnung und Arbeit gefunden. Die Aufgabe der Erstintegration wurde hier geleistet - Heimunterbringung, Erstberatung, Antragstellung fьr die Rente, Deutschkurse fьr Erwachsene, zusдtzlicher Deutschunterricht an den Schulen, usw. - so dass ich es als ausserordentlich bedauerlich betrachte, dass es uns nicht gelingt, diese Menschen auf Dauer hier anzusiedeln.
members.bremnet.de/spd-walle/download/SU_21.pdf
seite 7
I. B U N D E S G E B I E T
(insgesamt)
Verдnderung gegenьber
Vorjahresmonat
April 2000 Mдrz 2000 absolut in Prozent
Erwerbstдtige
36.047.000 35.846.000 93.000 0,3
2,0% Spдtaussiedler 2)->2) Arbeitslose, die nach dem 31.12.1994 (fьr 1999: 31.12.1993) in das Bundesgebiet eingereist sind.
72.881 74.108 -23.707 -24,5
II. B UN D E S G E B I E T W E S T
2,3% Spдtaussiedler 6) 6) Arbeitslose, die nach dem 31.12.1994 (fьr 1999: 31.12.1993) in das Bundesgebiet eingereist sind.
56.029 57.052 -21.126 -27,4
OST
1,3% Spдtaussiedler 10)10) Arbeitslose, die nach dem 31.12.1994 (fьr 1999: 31.12.1993) in das Bundesgebiet eingereist sind.
16.852 17.056 -2.581 -13,3
Die Zahl arbeitsloser Aussiedler mit Universitдts- bzw. Fachhochschulabschluss ging
gegenьber dem Vorjahr um 1.600 (- 21 Prozent) auf 6.000 zurьck. Von diesen hatten
82 Prozent einen Universitдts- und 18 Prozent einen Fachhochschulabschluss.
dannye 1998 goda
www.kas.de/upload/kommunalpolitik/ materialien_vor_ort/2.pdf
1) Statistik der Registrierverfahren seit 1950
(Bundesverwaltungsamt)
Herkunftsgebiete 1950-1997 1998 1950-1998
Republik Polen 1.441.469 488 1.441.957
ehemalige
Sowjetunion
1.680.193 101.550 1.781.743
Rumдnien 426.806 1.005 427.811
ehemalige CSFR 105.008 16 105.024
Ungarn 21.386 4 21.390
ehemaliges
Jugoslawien
90.308 14 90.322
Sonstige Gebiete 55.701 3 55.704
Gesamt 3.820.871 103.080 3.923.951
2) Statistik der Herkunftslдnder
Berichtszeitraum: Januar - Dezember 1998
(Bundesverwaltungsamt)
Herkunftsgebiete Personen
I. Polnischer Bereich
1. OstpreuЯen (sьdl. Teil) 65
2. Pommern 8
3. Brandenburg 2
4. Niederschlesien 17
5. Oberschlesien 317
6. Danzig 10
7. Polnische Gebiete von 1937 69
Zusammen: 488
darunter: frьhere preuЯische Ostprovinzen
(1.-5.) 409
II. ehem. Sowjetischer Bereich
1. Armenien 47
2. Aserbaidschan 4
3. Estland 69
4. Georgien 72
5. Kasachstan 51.132
6. Kirgistan 3.253
7. Lettland 147
8. Litauen 163
9. Moldau 369
10. Russ. Fцderation 41.054
11. Tadschikistan 203
12. Turkmenistan 365
13. Ukraine 2.983
14. Usbekistan 1.528
15. WeiЯruЯland 161
Zusammen: 101.550
III. Ьbrige Aussiedlungsgebiete
1. ehem. CSFR 16
2. Ungarn 4
3. Rumдnien 1.005
4. ehem. Jugoslawien 14
5. Bulgarien 3
6. Albanien
7. China
Zusammen: 1.042
I.-III. Aussiedlungsgebiete
Gesamt: 103.080
3) Statistik der Altersstruktur
Berichtszeit: Januar - Dezember 1998
(Bundesverwaltungsamt)
Altersgruppen Mдnnlich
0 bis 5 3.611
6 bis 14 9.828
15 bis 17 3.365
18 bis 19 1.955
20 bis 24 4.293
25 bis 29 3.696
30 bis 34 3.594
35 bis 39 4.812
40 bis 44 4.380
45 bis 49 3.276
50 bis 54 1.130
55 bis 59 1.508
60 bis 64 1.730
65 und дlter 2.486
Zusammen: 49.664
Altersgruppen Weiblich
0 bis 5 3.517
6 bis 14 9.366
15 bis 17 3.150
18 bis 19 1.915
20 bis 24 4.610
25 bis 29 3.877
30 bis 34 3.811
35 bis 39 5.236
40 bis 44 4.598
45 bis 49 3.691
50 bis 54 1.252
55 bis 59 1.931
60 bis 64 2.046
65 und дlter 4.416
Zusammen: 53.416
Summe: 103.080
4) Statistik der Berufsstruktur
Berichtszeit: Januar - Dezember 1998
(Bundesverwaltungsamt)
Berufe Gesamtzahl
I. Land- und forstwirtschaftliche Berufe
Pflanzenbauer, Tierzьchter, Fischer 4.782
Forst- und Jagdberufe 17
Zusammen: 4.799
II. Bergbauberufe
(Bergleute, Mineralgewinner)
Zusammen: 284
III. Industrielle und handwerkliche Berufe
Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 19
Keramiker, Glasmacher 8
Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter 234
Papierhersteller und √verarbeiter 8
Drucker 37
Holzaufbereiter, Holzwarenanfertiger 57
Metallerzeuger und- bearbeiter 1.750
Schlosser, Mechaniker und дhnliche Berufe 4.482
Elektriker 1.962
Montierer und Metallberufe 107
Textil- und Bekleidungsberufe 2.031
Leder- und Fellverarbeiter 45
Ernдhrungsberufe 1.603
Bauberufe 1.509
Bau- und Raumausstatter, Polsterer 41
Tischler, Modellbauer 485
Maler, Lackierer und дhnliche Berufe 318
Warenprьfer, Versandberufe 221
Industrielle und handwerkliche Hilfsarbeiter 5.175
Maschinisten und дhnliche Berufe 656
Zusammen: 20.748
Statistik der Berufsstruktur
Berichtszeit: Januar - Dezember 1998
(Bundesverwaltungsamt)
Fortsetzung
Berufe Gesamtzahl
IV. Technische Berufe
Ingenieure, Mathematiker 2.425
Physiker, Chemiker 88
Techniker 2.102
Technische Sonderfachkrдfte 281
Zusammen: 4.896
V. Dienstleistungsberufe
Juristen 140
Warenkaufleute 2.110
Dienstleistungskaufleute 501
Verkehrsberufe 3.094
Lager- und Transportberufe 3.299
Organisations-, Verwaltungs-, Bьroberufe 4.719
Ordnungs- und Sicherheitsberufe 468
Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare 199
Kьnstler und zugeordnete Berufe 234
Gesundheitsdienstberufe 2.563
Sozial-, Erziehungs- u. wissenschaftliche
Berufe
4.993
Seelsorger 11
Kцrperpflege 342
Gдstebetreuer 66
Hauswirtschaftliche Berufe 411
Reinigungsberufe 1.339
Zusammen: 24.489
VI. Ohne Zuordnung
Zusammen: 1.453
Summe I. bis VI Gesamtzahl: 56.669
Statistik der Berufsstruktur
Berichtszeit: Januar - Dezember 1998
(Bundesverwaltungsamt)
Fortsetzung
Nichterwerbstдtige Aussiedler Gesamtzahl
davon
mдnnlich
davon
weiblich
Nichterwerbstдtige Hausfrauen/Hausmдnner 708 23 685
Noch nicht schulpflichtige Kinder 9.679 4.968 4.711
Schьler an Hauptschulen (Volksschule) 21.124 10.673 10.451
Schьler und Fachschьler an weiterfьhrenden Schulen 917 494 423
Hochschьler und Fachhochschьler 782 365 417
Schulentlassene ohne Berufsrichtung 689 316 373
Rentner, Altenteiler 12.159 4.376 7.783
Sonstige Nichterwerbspersonen 353 195 158
Zusammen: 46.411 21.410 25.001
Zusammenfassung:
Aussiedler
Gesamtzahl davon
mдnnlich
davon
weiblich
Erwerbspersonen 56.669 28.254 28.415
Nichterwerbspersonen 46.411 21.410 25.001
Zusammen: 103.080 49.664 53.416
5) Statistik der Religionszugehцrigkeit
Berichtszeit: Januar - Dezember 1998
(Bundesverwaltungsamt)
Religionszugehцrigkeit
Mдnnlich
Gesamtzahl
evangelisch 25.092
rцmisch-kath. 9.209
R/G Orthodox 5.526
andere Bekenntn. 2.678
kein Bekenntnis 5.565
ohne Angabe 1.594
Zusammen: 49.664
Weiblich
evangelisch 27.903
rцmisch-kath. 10.127
R/G Orthodox 5.583
andere Bekenntn. 2.997
kein Bekenntnis 5.299
ohne Angabe 1.507
Zusammen: 53.416
Summe: 103.080
6) Verteilung der Aussiedler auf die Bundeslдnder
Die Verteilung der Aussiedler auf die einzelnen Bundeslдnder erfolgt nach dem
folgenden Schlьssel:
Verteilungsquote
Baden-Wьrttemberg 12,3 %
Bayern 14,4 %
Berlin 2,7 %
Brandenburg 3,5 %
Bremen 0,9 %
Hamburg 2,1 %
Hessen 7,2 %
Mecklenburg-Vorpommern 2,6 %
Niedersachsen 9,2 %
Nordrhein-Westfalen 21,8 %
Rheinland-Pfalz 4,7 %
Saarland 1,4 %
Sachsen 6,5 %
Sachsen-Anhalt 3,9 %
http://www.isoplan.de/aid/2002-2/statistik.htm est eshe info pro rabotaushih auslдnder
Weniger Aussiedlerzuzьge
Berlin. Im ersten Quartal des Jahres 2002 sind nach Angaben des Aussiedlerbeauftragten der Bundesregierung, Jochen Welt, 13.664 Spдtaussiedler - insbesondere aus den Nachfolgestaaten der frьheren UdSSR - nach Deutschland eingereist; im Vergleichsquartal des Vorjahres waren es 17.646 gewesen. Hier wird ein insgesamt rьcklдufiger Trend sichtbar, der sich auch bei der Anzahl der Aufnahmeantrдge bestдtigt. So sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres nur noch 19.597 neue Aufnahmeantrдge gestellt worden, im Gegensatz zu 24.874 Aufnahmeantrдgen im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Mдrz dieses Jahres waren es 4.944 gegenьber 6.533 im gleichen Monat des Vorjahres. Das ist ein Rьckgang um mehr als 20%. Gleichzeitig nimmt der Anteil der antragstellenden deutschen Volkszugehцrigen gegenьber den mit einreisenden nichtdeutschen Angehцrigen laufend ab. Von den im Monat Mдrz aufgenommenen Personen zдhlen nur 22% zum Kreis der deutschen Volkszugehцrigen. Weitaus schneller als die Antragszahlen und die Zahl der jдhrlich einreisenden Personen sinkt nach Angaben von Welt der Anteil derjenigen, die die Voraussetzungen fьr die deutsche Volkszugehцrigkeit nachweisen kцnnen. Noch vor 10 Jahren habe der Anteil der nach dem Bundesvertriebenengesetz anerkannten Deutschen an den insgesamt einreisenden Personen rund 75% betragen. Heute liege er bei weniger als 25%. Zur Zeit kommen damit jдhrlich rund 75.000 Personen als Familienangehцrige der Spдtaussiedler mit nach Deutschland, die keine oder nur mangelhafte deutsche Sprachkenntnisse besitzen. Auch im Mai 2002 blieb die Zahl der Aufnahmeantrдge von Spдtaussiedlern mit 4.816 (gegenьber 5.946 im Mai 2001) rьcklдufig. Somit werden die niedrigsten Antragszahlen seit Beginn der 90er Jahre verzeichnet. (esf/BMI)
http://www.bmi.bund.de/dokumente/Artikel/ix_47029.htm
Spдtaussiedler werden durch die Wanderungsstatistik zwar erfasst. Allerdings sind sie in der Gesamtzahl der Zu- und Fortzьge von Deutschen enthalten und werden nicht gesondert ausgewiesen.
http://isoplan.de/aid/2002-3/statistik.htm
1,2 Millionen Aussiedler sind "Doppelstaatler"
Berlin. Von 1993 bis 2000 haben rund 1,2 Millionen Aussiedler die deutsche Staatsangehцrigkeit erhalten, ohne ihre frьhere aufgeben zu mьssen. Diese Zahlen nannte das Bundesministerium des Inneren in einer Pressemitteilung Anfang August 2002. Bis zur Reform des Staatsbьrgerschaftsrechts am 15. Juli 1999 wurde zugelassen, dass sich AuslдnderInnen in Deutschland einbьrgern lieЯen, jedoch nach der Einbьrgerung ihre frьhere Staatsbьrgerschaft wieder erworben haben. Hierbei wurde ьber die so genannte "Inlandsklausel" Mehrstaatlichkeit auf Dauer hingenommen. Aussiedler und Spдtaussiedler sind damit die grцЯte Gruppe der Personen mit doppelter Staatsangehцrigkeit ("Mehrstaatler") in Deutschland. Ihre Zahl wird statistisch nicht gesondert erfasst. Im Gesetz zur Reform des Staatsangehцrigkeitsrechts ist geregelt worden, dass bei der Einbьrgerung in Deutschland grundsдtzlich die bisherige Staatsangehцrigkeit aufzugeben ist.
http://www.bund-der-vertriebenen.de/infopool/dt-minderheiten.php3
Deutsche Minderheiten in Osteuropa
In den Staaten Mittel-, Ost- und Sьdosteuropas sowie in der Russischen Fцrderation und anderen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion leben rund 2 Millionen Deutsche. Die nachfolgenden Zahlen basieren auf amtlichen Schдtzungen:
Russische Fцderation 800.000
Republik Kasachstan 350.000
Republik Polen 300.000 - 500.000
Republik Ungarn 200.000
Rumдnien 80.000
Tschechische Republik 100.000
Um ihre Interessen als nationale Minderheit besser vertreten zu kцnnen, haben sich in den einzelnen Lдndern regionale und ьberregionale Vereine gebildet.
http://www.bund-der-vertriebenen.de/infopool/spaetauss1.php3
Jahresstatistik nach Herkunftsgebieten
Herkunftsgebiet 2001 2000 1999 1998
Armenien 52 58 66 47
Aserbajdschan 54 20 30 4
Estland 77 80 116 69
Georgien 27 20 52 72
Kasachstan 46.178 45.657 49.391 51.132
Kirgistan 2.020 2.317 2.742 3.253
Lettland 115 182 183 147
Litauen 97 193 161 163
Moldau 186 361 413 369
Russische Fцderation 43.885 41.478 45.951 41.054
Tadschikistan 56 62 112 203
Turkmenistan 190 239 255 365
Ukraine 3.176 2.773 2.762 2.983
Usbekistan 990 920 1.193 1.528
WeiЯrussland 331 189 172 161
Polen 623 484 428 488
Rumдnien 380 547 855 1.005
Ungarn 2 2 4 4
Ehem. CSFR 22 18 11 16
Ehem. Jugoslawien 17 0 19 14
Sonstige 6 0 2 3
Gesamt 98.484 95.615 104.916 103.080
Quelle: Bundesverwaltungsamt
Im Jahr 2001 fanden in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 98.484 Aussiedler Aufnahme. Dies sind 2.869 Personen mehr als im Vorjahr.
Ein deutlicher Rьckgang ist bei den Aussiedleraufnahmeantrдgen zu verzeichnen. Nach der amtlichen Statistik des Bundesverwaltungsamtes stellten im Jahre 2001 nur noch 83.812 Personen einen Antrag auf Aufnahme. Im Jahre 2000 waren es noch 106.855, im Jahre 1999 noch 117.101 Personen. Die Zahl der erteilten und bisher nicht zur Ausreise genutzten Aufnahmebescheide lag zum Ende 2001 bei rund 150.000, davon waren 113.000 дlter las ein Jahr.
Die sich im Laufe des Jahres abzeichnende rьcklдufige Entwicklung bei der Antragstellung ist darauf zurьckzufьhren, dass viele Aufnahmebewerber aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion den einfachen Sprachtest nicht bestehen oder von vornherein resignieren.
Der Bund der Vertriebenen hat immer darauf hingewiesen, dass es nicht der tatsдchlichen Situation der Deutschen aus Russland gerecht wird, wenn eine einmalige Teilnahme an einem Sprachtest ьber das weitere Schicksal des Betroffenen und seiner Familie entscheidet. Deshalb fordert der Bund der Vertriebenen auch weiterhin eine Wiederholungsmцglichkeit dieser Sprachtests.
http://www.bund-der-vertriebenen.de/forum/index.php3?t=6
Spдtaussiedler sind im Deutschland nicht willkommen , aber Deutschland profitiert von Spдtaussiedlern.
Integrationsproblemen existieren wirklich. Aber es liegt nicht daran, daЯ Aussiedler faul sind, sondern daran, daЯ die deutsche Regierung diese Integrationsproblemen vorbereitet.:
1. Antragsbearbeitungszeit - ьber 8 Jahre.
2. Aussiedler werden zwangsweise auf unerwartete Wohnorte (meistens weit von gut integrierten Verwandten) verteilt.
3. Zwang: ьber 3 Jahren an diesen Wohnorten festsitzen.
(Mobilitдt schafft Arbeitsplдtze und hier sehen wir das Gegenteil.)
4. Verkьrzung der Sprachkurse
(Genau fehlende Deutschkentnisse ist Nachweis, daЯ die Deutschen in Russland benachteiligt waren.)
5. Keine Sprachkurse fьr etwa 70% der Einreisenden (diejenigen, die nicht als Deutsche anerkannt wurden)
6. Totale Unbrauchbarkeit der Arbeitsдmter (ich meine - keine beratende Funktion) bei der Arbeitssuche fьr gut ausgebildete Russlanddeutsche.
7.und s.w.
Spдtaussiedler sind vorbildlich integrationsfдhig!!!!!
1. Keiner in Deutschland weiЯ, wieviele Russlanddeutsche in Deutschland wohnen. Ich vermute 6-10 % der Bevцlkerung. (Ich meine die Gesamtzahl aller, die den deutschen Pass besitzen und aus der ehem. UdSSR stammen.)
Die Statistik des BVA zeigt in dem Fall nur eine Mindestschдtzung, und das sind etwa 3 Mio. Dazu muss man die nachgekommenen Ehegatten, die in Deuschland geborenen Kinder (mindestens noch 1-2 Mio.) rechnen.
Einige Stдdte bis zu 17% der russischsprachigen Bevцlkerung, einschlieЯlich Juden.
Man sieht von dieser Gasamtzahl nur einen kleinen Teil. Diejenigen, die nicht erfolgreich integriert sind und dies sind nicht unbedingt Spдtaussiedler.
Kurz und bьndig: Den grцЯten Teil der Aussiedler sieht man nicht , weil diese gut integriert sind.
2. Aus meiner Erfahrung:
Im GDL Friedland arbeitet eine Firma die fast vollstдndig aus Spдtaussiedlern besteht. Diese zeigt vorbildliche Arbeit.
5 Дrzte (Spдtaussiedler) und weitere 15 Mitarbeiter.
Das ist eine Rцntgenstation (Tel.05504-805-808) wo jeder Spдtaussiedler und weitere Familienangehцrige gerцngt werden, um Tuberkulose auszufischen.
Ьber diese vorbildliche Arbeit hat das Robert-Koch Institut ausfьhrlich berichtet.
http://yellow-fever.rki.de/INFEKT/EPIBULL/2002/15_02.PDF
http://yellow-fever.rki.de/INFEKT/EPIBULL/EPI.HTM
3. Ich kenne etwa 30 Дrzte aus der ehem. UdSSR und ALLE arbeiten als ДRZTE, obwohl im Arbeitsamt jedem gesagt wurde, daЯ sie kaum eine Chance haben.
http://landesgruppe.cdu-niedersachsen.de/index.html?/news/1033289174.shtml
Freitag. 27. September 2002 eingestellt von: Hermann Kues
Kues: Junge Spдtaussiedler werden benachteiligt
Freitag. 27. September 2002
Kues: Junge Spдtaussiedler werden benachteiligt
Sprachfцrdung nur noch auf Sparflamme
Rot-Grьn plant Einsparungen bei der Integration junger Spдt-aussiedler. Im Bundeshaushalt 2003 sind die Mittel fьr die sprachliche Integration fьr nicht mehr allgemein schulpflichtige Aussiedler zusammengestrichen worden.
Dies teilt der Landesgruppenvorsitzende Dr. Hermann Kues mit.
Damit zeichneten sich deutlich die negativen Auswirkungen des rot-grьnen Zuwanderungsgesetzes, das zum 1. Januar 2003 in Kraft tritt, bereits jetzt fьr die deutschen Spдtaussiedler ab. Vor allem die Trд-ger der auЯerschulischen Bildungsarbeit stьnden dann im Regen da. Durch den Wegfall der GarantiefondsmaЯnahmen im Haushalt des Jahres 2003 entstьnde vor allem auf dem Gebiet der Sprachfцrde-rung zum Erwerb eines Schulabschlusses fьr nicht mehr schulpflich-tiger junger Spдtaussiedler eine klaffende Lьcke.
Frьher habe der Bund, so Kues, die gesamten Kosten fьr die sprachliche Integration ьbernommen. Die umfaЯte bis zu 18 000 Sprachstunden. Das solle jetzt auf 660 Sunden reduziert werden, die sozialpдdagische Betreuung sogar ganz entfallen. Dabei sei die Hдlfte der Kosten auch noch auf die Lдnder abgewдlzt, was befьrchten lasse, daЯ letztlich die Kommunen bzw. Landkreise dafьr aufkommen mьЯten.
Mit 169 Mio. Euro, die dem neuen, sogenannten Gesamtsprachfцrderfonds zuflцssen, wьrden die ursprьnglichen Mittel fьr die Sprachfцrderung praktisch halbiert. Dabei sei noch nicht einmal das Einvernehmen der Lдnder sicher.
Kues wцrtlich: └Die Sprachfцrderung ist das wichtigste Integrations-mittel und eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe⌠. Wer da spare, schaffe nur Probleme. Wenn Ministerprдsident Gabriel jetzt eine hohe Kriminalitдtsrate bei jungen Aussiedlern be-klage, was im ьbrigen so nicht stimme, so solle er Kanzler Schrцder auf die FьЯe treten, der das Problem mit den Regelungen im Zuwandergesetz noch verschдrfe. Anstatt mit dem Zuwanderungsgesetz die Zuzugsmцglichkeiten verbunden mit Statusverbesserungen zu erweitern, mьsse zunдchst der Intergration mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, so der Christdemokrat abschlieЯend. Dabei dьrfe es nicht bei frommen Wьnschen bleiben, sondern das mьsse finanziell auch untersetzt werden. Er, Kues, habe mit Spдtaussiedlern, die sich in unser Gemeinwesen integriert hдtten, nur beste Erfahrungen gemacht. Sie seien eine Bereicherung.
fm.fin-nrw.de/info/fachinformationen/haushalt/ havinfo/hh2002.ges/doku/e15/vor000.pdf seite 9
www.dstgb.de/index_inhalt/homepage/artikel/dokumentation/ bilanz_2000_und_ausblick_2001/doku16.pdf s.16
Unbestreitbar findet die Integration von Auslдndern ausschlieЯlich auf kommunaler Ebene statt. Hier
mussten die Stдdte und Gemeinden bereits Erfahrungen mit den Auswirkungen der Zuwanderung der
sechziger Jahre machen. Die Arbeitslosigkeit unter Auslдndern betrug im Jahre 1998 20%, wдhrend
diese Quote 1980 noch bei 5% lag. Sie ist doppelt so hoch wie die gesamte Arbeitslosigkeit in
Deutschland. Grьnde dafьr sind meist fehlende Berufsausbildung, hдufig auch schlechte Sprachkenntnisse.
Auslдnder sind viel hдufiger auf soziale Leistungen angewiesen als die Gesamtbevцlkerung.
Knapp 650.000 waren 1999 auf Sozialhilfe angewiesen, 1980 waren es noch 71.000. Ihr Anteil
an allen Beziehern von Sozialhilfe stieg von 3% auf 25%. Von den auslдndischen Sozialhilfeempfдngern
im erwerbsfдhigen Alter hatten 21,2% keinen Schulabschluss und 60% keine Berufsausbildung.
Fast 100.000 Spдtaussiedler sind zurzeit arbeitslos. Die Zahl jugendlicher Spдtaussiedler in der Drogenszene
steigt besorgniserregend.
http://text.bundesfinanzministerium.de/Anlage15295/Tabellen-und-Uebersichten-zum-Bundeshaushalt-2003-Stand-November-2002.pdf est' i drugaja info o germanii i evrope
Die Bundesausgaben nach Aufgabenbereichen in den Haushaltsjahren 1998 bis 2006
- Ausgewдhlte Titel und Funktionen-
in Mio. ─
Tabelle 3
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Aufgabe IST IST IST IST SOLL Reg. E Finanzplanung
- Eingliederungshilfe fьr Spдtaussiedler 310 281 275 243 284 230 29 29 29
pro naselenie korennoe
http://www.bundesregierung.de/emagazine_entw,-47041/Auslaendische-Mitbuerger-in-De.htm
Die neuesten Prognosen fьr die Bevцlkerungsentwicklung in Deutschland sehen dьs-ter aus. Die Ergebnisse der 9. koordinierten Bevцlkerungsvorausberechnung des Bundes und der Lдnder zur Bevцlkerungsentwicklung bis zum Jahr 2050 besagen, dass die Bevцlkerung auf ca. 59 Millionen Einwohner zurьckgehen wird; wenn nicht bevцlke-rungspolitische Korrekturen greifen. Diese Entwicklung hдtte nicht zur Folge, dass dann einfach nur die Zahl der arbei-tenden Bevцlkerung sinkt, mehr Jobs zur Verfьgung stehen und die Arbeitslosigkeit vielleicht sogar gegen Null tendieren wьrde. Vielmehr sind erhebliche negative Aus-wirkungen auf die Arbeitsmarksituation, das Rentenniveau und das System der so-zialen Sicherung ьberhaupt zu erwarten.
dalee zagolovkiBevцlkerungsentwicklung in Deutschland
Anzahl der Auslдnder in Deutschland
Berufliche Situation der in Deutschland lebenden Auslдnder
Auslдndische Mitbьrger schaffen Arbeitsplдtze
Auslдndische Mitbьrger stьtzen unser Sozialsystem
Wohnsituation der auslдndischen Mitbьrger
Auslдndische Mitbьrger sind so gesetzestreu wie Deutsche
Wanderungsbewegungen von und nach Deutschland
Der europдische Vergleich
В ответ на:Seit Anfang der 90er ist die Arbeitslosenversicherung gezwungen, auch Leistungen an Leute zu erbringen, die nie eingezahlt haben. So wurden die Integrationsmassnahmen fuer die jaehrlich bis 200.000 Aussiedler (Sprachkurse, Umschulung, Fortbildung) in den 80ern von der Arbeitsverwaltung nur abgewickelt, waehrend die Kosten aus Steuergeldern rueckerstattet wurden. Jetzt hat die Arbeitslosenversicherung diese Last allein zu tragen. Auch die Rentenversicherung ist gezwungen, an Millionen Leistungen zu gewaehren, die nie einen Pfennig eingezahlt aben. [Internet-Forum wer-weiss-was.de]
А кто нибудь счеал, сколько людей (Aussiedler) Работают? и плотят в ту-же Arbeitsloesenfersiecherungskasse? Это в этоге выходет на много больше, чем они получают!!!
Вывод: мы ещ╦ и содержим немецких Arbeitslösen, так-же как и rentner!!!
Скажу только про Arbeeitslösen: из 6 млн. возм╦м в
среднем, каждий плотит 25 евро в Arbeitslösenkasse минус 200.000 (3%)безработных, и какая-то часть учащихся = примерно 4 млн. При ежемесечном взноссе 25евро, это получается примерно 100 млн. 200.000 наших безработных, столько неполучает!!!! Они получают, намного меньше, чем "наши" туда плотят!!!
А про пенсионеров, и говорить нестоит!!! Наших пенсионеров, тут не так уж и много, по сравнению с немецкими (и пр.), а плотим мы все!!! и, я бы сказал , не так уж и мало!!! просто время нет, для пдощ╦та, но я бы мог это сделать, но помоему это и так очевидно!!! И к тому-же у переселенцев, у каждего (я имею ввиду семейного) есть дети, по сравнению с немцами, которые будут так-же платить в эти кассы.
Так-что ещ╦ стоит подумать,
кто кого содержит!!!
Все поблемы в этой жизни от трения и от скорости
В ответ на:Правильно, ничего она никому не должна, но все равно принимает - и это добровольно...
ОК!!! Скажем так!! Германия выбрала сама себе такой путь!!! Есть 2 вида на право гражданства.
1 земельное (т.е. те кто тут родился, становятся автоматически гражданами той, или иной страны). Напр. Америка, Канада.
2. Или Кровный (т.е. те, кто смогли доказать сво╦ кровное приемущество к гражданам той страны)
Германия выбрала себе второе ( я думаю, это имеет палитические основания). И по этому, она должна принемать тех, кто смог доказать сво╦ право на гражданство в германии (имеются в виду переселенцы). И раз уж они сами так решили, то им не оста╦тся права выбора. Хотя, права многих переселенцев, желающих выехать на родину своих предков,
были ущемлены. И они не могут пререехать туда (т.е.Сюда). И это объясняется незнанием языка и культуры этой страны.
Все поблемы в этой жизни от трения и от скорости
Мой отец недавно вышел на пенсию. После 27 лет тяжелой работы там и 21 года здесь в Германии у него выходит прим. 800 евро. Это выходит на половину меньше того, что ему посчитали по приезду 22 года назад. Ну а если принять во внимание факт, что мои родители вырастили 10 детей и у каждого из нас здешнее высшее образование и в связи с этим весьма солидные заработки, можете посчитать сколько каждый из нас в пенсионную кассу платит...
Я думаю, мои родители с удовольствием отказались бы от пенсии, если бы им достались эти деньги.
Тем не менее, я думаю, нельзя жаловаться. Кто знает, что из нас бы вышло, если бы мы остались там...
все зависит где б вы жили. Думаю ничего стращного не выщло бы из вас
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
3% - это число безработных среди них (200.000).
И кровное преимущество, это то, что каждый из нас должен был продставить документ, что он немец, изходя из своих предков!!!
Все поблемы в этой жизни от трения и от скорости
узнать не тяжело, достаточно мой длиииний пост прочитать. Или Вас немезкому не выучили?
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
я полагаю это один из перлов истории в немезкой школе
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
А если взять теже самые темы, и посмотреть статистику "коренных", то я больше чем уверен, она будет не лучше!!!
Все поблемы в этой жизни от трения и от скорости
Все поблемы в этой жизни от трения и от скорости
Уй, как радикально. :)
И что конкретно "ложь"?!
Как легко здесь пишется: "все вранье", "где положительная статистика"...
Так что если у вас нет других КОНКРЕТНЫХ АРГУМЕНТОВ чтобы оспорить высказанное мое мнение - значит вам просто НЕЧЕМ аргументировать.



