Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
для таких троллец как ты есть тут закрытая группа. Называется Диполь
И еще есть группа, где не просто ля-ля, а очень даже прикладная: "Беженцы". Там (с их полтора человек участников) ему будут дико рады. Лыжник со стажем - может организовать курсы для травмированных и лишенных лыж и Альп беженских "детей" (взрослых мужиков исламистского вида). Под эту инициативу можно выбить деньги от коммуны.
А вспомним официальные лозунги политиков :
- они заработают нам пенсию
- они здоровее местного населения
- они все инженеры и врачи
- они стремятся учиться и работать
- после войны они все отучатся и свалят
- мы построим недостающее социальное жилье
- цены не поднимутся, больничные кассы не подорожают
- криминалитет не изменился, местные дебоширят ещё больше
- у всех сняты отпечатки
- всё под контролем
- они же беженцы - дети
- а за рулем тягача возможно был пьяный поляк
- чурбаны не понимают отказа жертвы в насилии из-за незнания языка, поэтому не являются виновными в насилии
Это разве не фэйки?
И кто за это ответил?
P. S. По факту, о войне в Сирии уже ничего не пишут, острая
фаза прекратилась. Страна поделена на Асадовскую и оппозиционную.
Поэтому у сирийских бармалеев, и назвавшимися сирийцами бармалеев, есть уже возможность выбора, в какую часть страны они хотят вернуться, и начать востанавливать.
Мурка виновна в принятии единоличных решений, принесших невосполнимый вред партии CDU и стране DEUTSCHLAND.
Нужна переориентация в сторону AFD.
Frau Steinbach
член партии CDU с 1974 года, времен, когда Мурка ещё в комсомолках ходила.
Точка, занавес.
Es war ein politischer Knall, der nur wenige Stunden erfolgte, nachdem Angela Merkel die CDU mit der „Saarländer Erklärung“ auf das Jahr 2017 und den Bundestagswahlkampf einschwor: Die langjährige CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach erklärte, dass sie die CDU verlasse. Ein Paukenschlag, dessen Nachwirkungen noch nicht absehbar sind.
In einer mehrseitigen Erklärung legt Steinbach nun ihre genauen Gründe für den Parteiaustritt zum 15. Januar dar.
Sie habe sich zwei Fragen gestellt:
1. Würdest du heute Mitglied der CDU werden?
2. Würdest du heute
als Nichtmitglied die CDU wählen?
„Nach gründlicher Analyse und Abwägung“ habe sie beide Fragen „leider mit nein beantworten“ müssen. „Die einzige ehrliche Konsequenz gegenüber der CDU und mir selbst ist folglich der Parteiaustritt“, schreibt Steinbach und betont, dass ein derartiger Schritt „nach mehr als vierzigjähriger Mitgliedschaft nicht schmerzfrei“ sei.
Wie konnte es so weit kommen?
Es war der hessische CDU-Landesvorsitzende Alfred Dregger, der Steinbach in den 1970er-Jahren beeindruckt habe. Er habe den „anarchischen Zuständen“ in Frankfurt den Kampf angesagt, die Folge der „68er Studentenkrawalle“ waren.
Schlussendlich gab aber die „programmatische Trias eines christlich-sozialen, eines liberalen und wertkonservativen Politikansatzes den Ausschlag“ zum Parteieintritt, führt Steinbach aus.
Steinbach: „Keine andere Partei machte so deutlich, dass der Rechtsstaat, die Umsetzung
des Rechts im Staate, eine elementare Grundlage unserer Demokratie ist.“ Für sie war es der Eintritt in die Politik, der sie 1990 schließlich in den Bundestag führte – 15 Jahre begann sich die Situation für Steinbach dramatisch zu ändern.
Und weiter: „Seit der Regierungsübernahme 2005 durch die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich das politische Agieren der CDU mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze im Laufe der Jahre beunruhigend, ja dramatisch verändert, wie ich rückblickend erkennen muss.“
Das macht sie an drei Punkten fest:
Die Euro-Rettungspakete hätten „den Stabilitätspakt aus den Angeln gehoben und wurden am Recht vorbei durchgesetzt“, meint Steinbach. „Der Grundsatz, dass kein Euroland finanziell für ein anderes einstehen muss, hoch und heilig dem Deutschen Bundestag und
dem eigenen Volk bei der Einführung des Euro versprochen und in europäischen Verträgen verankert, wurde über Bord geworfen.“
Der Ausstieg der Bundesregierung aus der Atomenergie sei im März 2011 „innerhalb von ganzen drei Tagen nach der Fukushima-Katastrophe im fernen Japan“ erfolgt. Und das „ohne jegliche Rechtsgrundlage und ohne akute Gefahr“, wirft sie der CDU-Parteivorsitzenden vor. „Weder die CDU/CSU-Bundestagsfraktion noch das Parlament wurden damit befasst, obwohl nur fünf Monate zuvor der Deutsche Bundestag eine Laufzeitverlängerung beschlossen hatte“, schreibt Steinbach weiter. „Nur er wäre legitimiert gewesen, eine solche Entscheidung zu fällen.“
2015 habe „die einsame Kanzlerentscheidung“ dazu geführt, dass „mehr als eine Million Migranten ungesteuert und unüberprüft monatelang nach Deutschland nicht nur einreisen“ konnten, „sondern sie auch noch mit
Bussen und Zügen hierher“ transportiert wurden. Und das, so Steinbach, „obwohl viele aus einem sicheren Herkunftsland kamen und praktisch alle über andere EU-Länder eingereist waren“. Nach geltendem EU-Recht hätten sie zurückgewiesen werden müssen, schreibt Steinbach, ohne allerdings auf die humanitäre Notsituation einzugehen, die zu der Entscheidung Merkels geführt hat.
Gerade den letztgenannten Punkt nimmt die frühere Präsidentin des Bundes der Vertriebenen für eine Generalkritik an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zum Anlass. Durch übereilte Entscheidungen sei „Asylbetrug Tür und Tor geöffnet“ worden. Sie führt weiter aus, dass das Vertrauen „in unseren Rechtsstaat ausgehöhlt“ wird, „wenn Strafmandate für falsches Parken konsequent eingetrieben werden“, Straftaten wie Dokumentenfälschung – die sie in rund 2000 unterstellt – „ohne jegliche Sanktionen bleiben“. Auch die Terrorismusgefahr
und die Bedrohung für die öffentliche Sicherheit seien gestiegen, schreibt Steinbach. Die Integration der Menschen würde „Jahre dauern, wenn sie denn überhaupt gelingt“.
All das führe dazu, dass das konservative Element der CDU zwar noch im Grundsatzprogramm der Partei stehe, „in der Realität aber alles getan wurde, um diesen Teil der CDU-Programmatik erst selbst zu stigmatisieren und durch reale Politik Schritt um Schritt zu marginalisieren“.
Schwerwiegende Kritik an Kanzlerin Merkel
Im Fazit resümiert die ehemalige CDU-Politikerin, dass „die Bundeskanzlerin und Vorsitzende der CDU ihre Entscheidungen im Sinne ihrer Perspektive und politischer Auffassungen notfalls auch unter Außerachtlassung von Recht und Gesetz trifft“.
Es sei dabei „für sie offenkundig unerheblich, ob Grundlagen und Beschlüsse der eigenen Partei konterkariert werden, ob verabschiedete
Koalitionsvereinbarungen davon betroffen sind oder ob dadurch geltendes Recht verletzt wird“, so der schwerwigende Vorwurf Steinbachs.
Insgesamt stelle sie fest, „dass Angela Merkel sowohl der CDU als auch Deutschland mit ihren einsamen Entscheidungen in wesentlichen Politikbereichen massiv geschadet hat“.
Steinbach macht die Kanzlerin auch für die von ihr ausgemachte „tiefste Krise der EU ihrer Geschichte“ verantwortlich, schreibt aber auch: „Es fällt mir nicht leicht, mich so offen kritisch über die Politik der Kanzlerin und Parteivorsitzende zu äußern.“
Da sie aber überzeugt sei, „dass sich politische Entscheidungen unter einer Parteivorsitzenden und Kanzlerin Merkel weiterhin nicht primär am langfristigen Wohle Deutschlands und am geltenden Recht ausrichten werden“, müsse sie nach über vierzig Jahren CDU-Mitgliedschaft „mit Trauer im Herzen leider feststellen“: „Das
ist nicht mehr meine Partei."
Heftig Umworben
Die stets streitbare Politikerin ist nach ihrem Austritt jedenfalls schon heftig umworben - besonders von der AfD. AfD-Vizechef Alexander Gauland kündigte gegenüber der "Welt am Sonntag" an, er werde mit ihr "in der nächsten Zeit sicherlich telefonieren und auch über ihre weiteren politischen Pläne sprechen". Er werde Steinbach aber "nicht bedrängen, in die AfD einzutreten", sagte Gauland, der früher selbst in der CDU war.
Heftige Kritik kommt von ihrer ehemaligen Partei: Der Generalsekretär der Hessen-CDU, Manfred Pentz, zeigte sich nicht überrascht von Steinbachs Entscheidung. "Ihr Schritt war jedoch leider absehbar, jetzt haben sich die Verhältnisse geklärt", erklärte er. Die Vorwürfe, die Steinbach erhebt, bezeichnete Pentz als "haltlos und maßlos". Es wäre "konsequent,
wenn sie nun auch ihr Bundestagsmandat niederlegt, das sie über die CDU geholt und der Partei zu verdanken hat".
Инфо для сомневающихся. Среди моих родственников есть такие, кот-е в силу своих предубеждении не хотят голосовать за альтернативу.
Здесь и без фэйков картина не радостная!!!
увы это так, что и гнетет. Если ты законопослушный то законно тебя трахнут, если НЕзаконопослушный отпустят..или сменят фамилию в новом листке мигранта.
А если верить товарисчу который "предупреждает" про дачу фейков, то получается введена презумпция виновности для публикации и высказывания в адрес мигрантов - пока суд не докажет всё, что против мигрантов является фейком..?
57 лет, инфаркт. Не старый ещё был(!..
Прибытие сотен тысяч беженцев в Германию в течение последних двух лет может положительно сказаться на ВВП страны, считают специалисты из кельнского Института немецкой экономики. Их доклад цитирует в воскресенье, 15 января, агентство dpa. По оценкам экспертов, в 2017 году ВВП Германии вырастет на 0,4%, а в дальнейшем вплоть до 2020 года рост может составить 1% в год.
При этом немецкие экономисты предупреждают, что далеко не все беженцы смогут найти работу в течение ближайших лет и поэтому приходится считаться с возможным ростом безработицы (на 1,5%) и падением среднего дохода на душу населения (на 800 евро). Эксперты подчеркивают в своем докладе, что их подсчеты базируются на прогнозах, а реальные цифры будут зависеть от успешности интеграции беженцев.
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Joschka Fischer , Risiko Deutschland Buch
Все идет по плану, об этом Фишер в своей книженции 20 лет назад писал , потом министром стал, несмотря на такие немецко-ненавистнические настроения
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
этими докладами "специалистов" можно зад подтереть, своми глазами вижу как немецкое качество стремится к плинтусу, в последние годы произошла смена поколения, ушли немцы старой закалки, остались дежурноулыбающиеся ссыкуны, боящиеся принять то или иное решение и это молодые немцы (турки у нас пуцают туалеты), в правительстве тоже самое произошло и что из этого стало видит каждый своими глазами.
корейцы с китайцами наступают немцам на пятки, а когда обскачут, вот тогда наступит жопа, потому, что товары с таким качеством продавать будет некому, последствия: безработица, инфляция, обнищание населения.
Воспитание молодёжи тоже никому ненужно, на самотёк пущено. Был летом в Тюмени, посетили местный музей ВОВ, так там первоклашек человек 50 привели на экскурсию, мы вместе ходили, в конце экскурсии обязательный короткометражный фильм с рассказами ветеранов и
напутствием молодёжи, а тут что? сколько ташенгельд должны родители давать, как правильно настучать на них в ментовку в случае малейшего рукопликладства и тд и тп.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle : RP Online 21.11.2004):
„Der Islam ist nicht bloß als Gastarbeiterreligion zu tolerieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen.“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen:
“Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”
„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. „
А что вы так всполошились то..... радуйтесь что их интегрируют и приобщают к нашему образу жизни
Вполне возможно. Как частная инициатива какого-нибудь города или ферайна. Выдают же бесплатные билеты в бассейн, на проезд.
Была инициатива оснащать их смартфонами ( единственная ниточка связи с родиной!), быстро заглохла - у них смартфоны есть и крутые.
В Мюнхене на главном вокзале теперь имеется WLAN -пункт ( бесплатный) , чтобы они могли там подзарядить свои гаджеты и в интернет сходить. Раньше телеком за это удовольствие хотел 6-8€ в час.
Каждая коммуна или большая фирма на волне рукоплескания канцлеру стремится выделиться, чтобы " не заподозрили".