Куда движется великая и неделимая Украина?
разве Вы не делали тоже самое, когда Вам Гугл выдавал только " чаривный"?😂
Хирн, чисто от нефиг делать попробуйте перевести на великий и могучий укр слово " вимога"... ну или " вимогати"
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В западных вузах на кафедре славистики
Чушь пишете.
Ukrainisch (im Ukrainischen українська мова Ukrajinska Mowa, wissenschaftliche Transliteration ukrajins’ka mova, früher auch Ruthenisch genannt) ist eine Sprache aus der ostslawischen Gruppe des slawischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
Russische “dialektologische Karte” von 1914. Das von Sprechern der Sprache im russischen und österreichisch-ungarischen Reich bewohnte Gebiet ist grün schattiert. Die Sprache wurde in Österreich-Ungarn als Ruthenisch und als “kleinrussischer” oder “malorussischer Dialekt” angesehen.
Die Karte südrussischer Akzente und Dialekte (1871). Im 19. Jahrhundert bezeichneten einige russische Gelehrte die ukrainische Sprache als “südrussisch”.[1]
Ob eine Sprechweise eine eigenständige Sprache ist oder nur ein Dialekt, ist eine politische Entscheidung», sagt Prof. Dr. Nada Boškovska, Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Universität Zürich. Das gilt nicht zuletzt auch für die Ukraine. Die ukrainische Sprache ist sehr nahe an der russischen Sprache,
Die Ukraine, die sich 1991 nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion als unabhängiger Staat konstituierte, betrachtet ihren russischen Dialekt als eigene Sprache. Das ist – politisch – ihr gutes Recht.
Die Slawistik oder slawische Philologie (auch Slavistik bzw. slavische Philologie) ist die Wissenschaft von den slawischen Sprachen und Literaturen. Sie gliedert sich also in Sprach- und Literaturwissenschaft, „während Historiker, Theologen, Archäologen, Kunsthistoriker, Pädagogen, Geographen, Wirtschaftswissenschaftler, Juristen, Politologen, Soziologen, die sich mit den slavischen Ländern befassen, nicht zur ‚Slavistik‘ im Sinne der deutschen Hochschulsystematik gerechnet werden.“[1] All diese Disziplinen werden mit der Slawistik zur Osteuropakunde zusammengefasst (so z. B. in der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde).
Innerhalb der Slawistik unterscheidet man zwischen den ostslawischen, westslawischen und südslawischen Sprachen bzw. Literaturen. Nach den behandelten Sprachen lässt sich die Slawistik weiter gliedern in Belorussistik, Bohemistik, Bulgaristik, Kaschubologie/Pomoranistik, Kroatistik, Makedonistik, Polonistik, Russistik, Serbistik, Serbokroatistik, Slowakistik, Slowenistik, Sorabistik und Ukrainistik. Außerdem werden für die Erforschung des Altkirchenslawischen und des Urslawischen bisweilen Ausdrücke wie Altslawistik, Paläoslawistik oder Kirchenslawistik gebraucht.