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Разрушение ЕС. Беженцы в Европе

КисаБелая коренной житель31.01.17 13:15
КисаБелая
31.01.17 13:15 
в ответ Марточка 31.01.17 12:15

Дура ты, Марточка улыб

"Пока в Германии есть белые кошки -- она не погибнет!" (поэт Ефим Кривой)
лавренти коренной житель31.01.17 16:19
лавренти
31.01.17 16:19 
в ответ КисаБелая 31.01.17 13:15

с солнечной Италии сообщают


В итальянском монастыре летом приютили 5 беженцев

9 монашек беременны. Залетные утверждают, что это чудо, и они забеременели как святая дева Мария. Беженцы же заявили, что чудно провели время, поблагодарили сестер и заверили, что будут рекомендовать этот монастырь всем друзьям. "Спасибо сестры, спасибо Италия!" - резюмировали вынужденные гости монастыря.


Аллилуйя!

Марточка коренной житель31.01.17 16:40
Марточка
31.01.17 16:40 
в ответ КисаБелая 31.01.17 13:15

Дарья, не понимаю, но под твоим очередным клоном, Фергиссмих, ты же можешь быть другой, вежливой, тактичной. Этот твой клон с белой кисой ты создала для склок и драк?

Приходите к нам в СДК ))) Будем всем рады ))) СДК
66666 знакомое лицо01.02.17 19:55
66666
01.02.17 19:55 
в ответ Марточка 31.01.17 16:40

N.P.

Чем дальше в лес, тем больше беспредела, нет слов!

http://www.journalistenwatch.com/2017/01/31/messerstiche-i...

jordan707 коренной житель02.02.17 12:42
jordan707
02.02.17 12:42 
в ответ 66666 01.02.17 19:55

Да уж, дела. В последнее время у немцев все меньше толерантности и надежд на светлое будущее.


Sigmaringen: Diskothek Alfons X



Flüchtlinge haben zum Alfons X keinen Zutritt



Türsteher lassen sich Papiere zeigen und weisen Flüchtlinge ab – Gaststättenverband äußert Verständnis



>>Vor allem im Außenbereich seien Gäste häufig belästigt worden. „Immer wieder sind deshalb Gäste aufgestanden und gegangen.“ Den Umsatzeinbruch des Sommergeschäfts über die Außengastronomie beziffert Beser auf mehr als 30 Prozent.



>> Bei Angriffen oder renitentem Widerstand wird die Polizei alarmiert.



>> Seine Gäste fühlten sich von Flüchtlingen gestört. „Viele können ihr Verhalten nicht anpassen“, begründet der Gastwirt seine Entscheidung. Da seine Türsteher nicht unterscheiden könnten zwischen friedlichen und aggressiven Flüchtlingen, hat der Gastwirt ein generelles Verbot ausgesprochen.



>>„An Silvester hat mir die Polizei geholfen“, sagt er. Da habe es rund um den Bahnhof eine Riesen-Ansammlung gegeben. Generell sieht er die Arbeit der Polizei eher kritisch. Wenn die Polizei Randalierer in Gewahrsam nehme, dauere es oft nur wenige Stunden, bis sie zurückkämen. „So lange dies so läuft, werden wir diese Probleme immer wieder haben.“



http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Fluechtlinge-ha...


Forchheim: Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg gegen zwei Männer aus dem Iran. Die beiden prügelten am Dienstagabend (24. Januar) in Forchheim einen 15-jährigen Jugendlichen, seine Begleiterin (15) und einen couragierten Helfer krankenhausreif. Gegen die mutmaßlichen Täter erging ein Haftbefehl.



Gegen 20 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei über eine Schlägerei auf dem Parkplatz eines Discountmarktes in der Bayreuther Straße in Forchheim. Wie die späteren Ermittlungen ergaben, kam es dort zwischen den beiden tatverdächtigen Männern und dem Jugendlichen zunächst zu einem Wortgefecht, welches bereits kurz darauf eskalierte und in Handgreiflichkeiten mündete. Infolgedessen ging der 15-Jährige zu Boden und wurde dort von den beiden Beschuldigten weiter massiv mit Füßen gegen den Oberkörper und den Kopf getreten. Auch die 15-jährige Begleiterin des Opfers und ein einschreitender Passant wurden von den Schlägern angegriffen und verletzt. Streifenbeamte der Forchheimer Polizei nahmen das aggressive Duo noch vor Ort fest. Alle drei Verletzten mussten zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen gegen die 26 und 32 Jahre alten Männer, die aus dem Iran stammen, wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Am Mittwoch (25. Januar) erging gegen die Männer der Haftbefehl. Sie sitzen nun in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten ein.



Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.



Recklinghausen: Ein 49-jähriger Bottroper saß am Freitag zwischen 18.00 Uhr und 18.45 Uhr auf einer Bank im Park an der Hauptstraße, als drei Männer ihn von hinten angriffen. Einer der Männer verletzte den Bottroper mit einem Messer am Bein. Als dieser sich gegen den Angriff wehrte, ließ das Trio von ihm ab und flüchtete. Der Verletzte ging aus dem Park und rief die Polizei. Die drei Männer sollen dunkelhäutig gewesen sein. Eine weitere Beschreibung liegt nicht vor. Der Bottroper wurde im Krankenhaus behandelt.



Gera: Am Montag gegen halb acht kam es in der Bieblacher Schule in der Erich-Mühsam-Straße zu einer Prügelei zwischen Jugendlichen. Wie es von der Polizei heißt, wurden zwei 13- und 14-jährigen deutsche Schüler vor Schulbeginn von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher angegriffen. Die Angreifer flüchteten dann. Drei von ihnen konnten namentlich ausfindig gemacht werden. Es handelt sich hierbei um drei Jungen im Alter von 12, 13 und 14 Jahren. Zur Prügelei selbst, so Polizeisprecherin Marleen Wedel auf Nachfrage, wurden die Beamten nicht gerufen. Aufgrund einer Anzeige wegen Körperverletzung sind die Ermittlungen dann aber in Gang gekommen.



Düsseldorf: Die Bundespolizei nahm am Samstagmorgen (28. Januar), um 6.00 Uhr, einen 24-jährigen Kongolesen aus Wuppertal am Düsseldorfer Hauptbahnhof in Gewahrsam, weil dieser bei der Personalienfeststellung um sich schlug. Zuvor hatte er Streit mit anderen Reisenden gesucht. Einer Streife der Bundespolizei fiel im Düsseldorfer Hauptbahnhof der Wuppertaler auf, weil er andere Reisende anpöbelte und Streit provozierte. Als die Bundespolizisten ihn ansprachen und kontrollieren wollten, trat er den Beamten sehr aggressiv gegenüber und versuchte sich der Kontrolle zu entziehen. Die Streife hielt den Mann am Arm fest, woraufhin er wild um sich schlug. Die Bundespolizisten legten dem 24-Jährigen die Handschellen an und brachten ihn auf die Dienststelle. Dort war er weiterhin unkooperativ, machte keine Angaben zu seiner Person und versuchte die Beamten zu schlagen.



Luckenwalde: Eine blutige Nase trug ein Jugendlicher bei einer Auseinandersetzung mit einem älteren Jugendlichen in Luckenwalde davon. Der Hintergrund des Streits liegt noch im Dunkeln. Der 14-Jährige war am Mittwoch gegen 16?Uhr im Weberweg unterwegs, als ihn nach seiner Darstellung ein etwa 16 oder 17 Jahre alter Jugendlicher ansprach. Unvermittelt habe ihn dieser dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen, bevor er in Richtung Bahnhof weglief. Der 14-Jährige erlitt Nasenbluten und eine geschwollene Nase. Er erstattete eine Anzeige bei der Polizei. Der flüchtige, tatverdächtige Jugendliche soll etwa 1,80 Meter groß sein und ein südländisches Aussehen mit schwarzen Haaren haben.



Wiesbaden: Am Donnerstagvormittag hat ein 18-jähriger junger Mann beim 5. Polizeirevier angegeben, am vergangenen Freitagabend in Biebrich von einem bislang unbekannten Täter geschlagen worden zu sein. Er gab zu Protokoll, dass der Angreifer ihn gegen 20.00 Uhr im Schlosspark mehrfach so fest ins Gesicht geschlagen habe, dass er schwere Gesichtsverletzungen erlitt und mehrere Tage stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden musste. Der Täter soll etwa 30 Jahre alt, ca. 1,90 Meter groß gewesen sein und vermutlich ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben. Er sprach akzentfreies Deutsch, war mit einer Kapuzenjacke bekleidet und führte einen etwa 40 Zentimeter großen Hund mit einem hellen Fell mit sich.



Würzburg: Am frühen Donnerstagmorgen kam es vor einer Diskothek in der Gattingerstraße zuerst zu einer verbalen Streitigkeit zwischen zwei jungen Männer und einer etwa zwei bis dreiköpfigen Personengruppe, welche dann in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Nach Zeugenaussagen wurde dabei einer der beiden Männer von einem Unbekannten gegen 04.00 Uhr zu Boden geschlagen. Als sein 25-jähriger Begleiter, dem am Boden Liegenden helfen wollte, wurde dieser unvermittelt ebenfalls von einem unbekannten Täter ins Gesicht geschlagen. Dieser ging ebenfalls zu Boden und verlor daraufhin kurzzeitig das Bewusstsein. Anschließend entfernten sich die Angreifer in unbekannte Richtung. Die beiden Männer wurden leicht verletzt und kamen nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Würzburger Krankenhaus. Nun sucht die Polizei Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern geben können. Einer der Unbekannten war ca. 1,75 m groß, etwa 25 Jahre alt und hatte eine kräftige Figur. Er soll deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen haben



Itzehoe: Nach einer Körperverletzung, die sich am Dienstagabend im Itzehoer Holstein-Center zugetragen hat, sucht die Polizei nun nach Zeugen. Nach Angaben des Geschädigten hielt sich dieser in Begleitung seiner Freundin gegen 18.10 Uhr im Holstein-Center im Bereich des Ausgangs zur Brunnenstraße auf. Nach einer Beleidigung durch zwei ihm fremde Personen entwickelte sich ein verbaler Streit, in dessen Verlauf einer der Beteiligten ihn mit einem Schlagring schlug und sich anschließend entfernte. Der Unbekannte kehrte allerdings wenig später mit zwei weiteren Unterstützern zurück und attackierte den Geschädigten, der schließlich zu Boden ging, erneut. Anschließend liefen die Täter in Richtung McDonalds davon. Der 23-jährige Geschädigte blieb mit einer Platzwunde zurück und begab sich zur Anzeigenerstattung auf das Itzehoer Revier. Die Angreifer sollen 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein und arabisch gesprochen haben.



Wien: Ein Besuch der „Eisdisco“ in der Albert-Schultz-Halle (Donaustadt) mit ihrer zehnjährigen Tochter wurde am Samstag für Sabine K. (41) zum Albtraum: „Gegen 18 Uhr betrat eine fünf- bis sechsköpfige Bande den Kassa-Bereich und versuchte, auf einen Burschen einzuschlagen“, so die Floridsdorferin.Sabine K. ging dazwischen und wurde selbst verletzt: „Einer der Jugendlichen versetzte mir einen heftigen Stoß mit dem Fuß gegen den Brustkorb.“ Die Polizei wurde verständigt, die Bande flüchtete. Laut K. soll es sich bei einem der Teenager um jenen Tschetschenen handeln, der Anfang November 2016 Prügel-Opfer Patricia (15) einen doppelten Kieferbruch zufügte. „Alle fürchten sich vor dieser Gang. Die Jugendlichen vor Ort haben mir erzählt, dass die Bande nach dem Schließen der ‚Eisdisco‘ Besuchern auflauert. Erschütternd für mich als Mutter, so etwas zu hören!“



Sigmaringen: Zu einer Schlägerei vor der Diskothek Alfons X in der Bahnhofstraße ist am Neujahrsmorgen gegen 6.30 Uhr die Polizei gerufen. Beim Eintreffen einer Streifenwagenbesatzung wurde diese auf mehrere Personen im gegenüber liegenden Prinzenpark aufmerksam, die sich offensichtlich einen handfesten Streit lieferten. Wie die weiteren Abklärungen ergaben, handelte es sich um zwei Männer im Alter von 24 und 50 Jahren, die nach ihren Angaben von drei Asylbewerbern angegriffen, geschlagen und mit einer abgeschlagenen Flasche bedroht worden sind. Während zwei der Angreifer flüchten konnten, gelang es den beiden Geschädigten, einen 20-Jährigen festzuhalten. Seine beiden Komplizen wurden wenig später bei der Rückkehr in die Asylbewerberunterkunft vom dortigen Sicherheitspersonal bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Den 20-Jährigen, der deutlich unter Alkoholeinwirkung stand, nahmen die Beamten auf richterliche Anordnung in Ausnüchterungsgewahrsam.


Риджио старожил02.02.17 13:02
Риджио
02.02.17 13:02 
в ответ jordan707 02.02.17 12:42

вставлю свои 5 коп.

Кельн

Своих же муслимов уже режут. Им, ( татарам) все равно Хотя может водитель и немец был... Короче, беспредел по полной и это только начало.

Что я тут делаю? Как что? Врачую свою ностальгию! :)))
Шмопсель-мопсель коренной житель02.02.17 13:08
Шмопсель-мопсель
02.02.17 13:08 
в ответ Риджио 02.02.17 13:02

НП


Вельт вчера писал, что в Эссене за койкоместо на одного нелегала коммуна платила до 9800 евро в месяц.


Ну, что сказать... Наверняка, и чиновники, которые такие контракты подписывали, и частная фирма, предоставлявшая койкоместа нелегалам - мечтают, чтобы это никогда не заканчивалась. Такой навар.

Сколько оно еще может протянуть такими темпами?

jordan707 коренной житель02.02.17 13:08
jordan707
02.02.17 13:08 
в ответ Риджио 02.02.17 13:02

А аы заметили что косящие тут под гутменьшей пропали. Походу и до их пустых черепов дошло.

jordan707 коренной житель02.02.17 13:11
jordan707
02.02.17 13:11 
в ответ Шмопсель-мопсель 02.02.17 13:08

да, тоже слышал по радио. А нас уверяют что коррупция только в России. Сами тырят и не краснеют. Там сто пудово одна мафия пилила бюджет.

Шмопсель-мопсель коренной житель02.02.17 13:21
Шмопсель-мопсель
02.02.17 13:21 
в ответ jordan707 02.02.17 13:11

Есесна. Без откатов такие договора не подписывают.

Ladunja патриот02.02.17 13:41
Ladunja
02.02.17 13:41 
в ответ Шмопсель-мопсель 02.02.17 13:21

Раньше отказы можно было списать с налогов. Теперь организовывают дочерние фирмы, не особо скрывая откуда и куда деньги попадают.

Человеческое здоровье важнее бизнеса
Darja68 патриот02.02.17 13:47
Darja68
02.02.17 13:47 
в ответ Марточка 31.01.17 16:40

Марточка, учитывая твое нахождение в бане, я вежливо желаю тебе всего наилучшего

плохо жить в путах необходимости, но жить в этой необходимости нет никакой необходимости
КисаБелая коренной житель02.02.17 13:54
КисаБелая
02.02.17 13:54 
в ответ Риджио 02.02.17 13:02

А вот что интересно -- что журналисты отказались уже от запрета писать про национальности-- и четко пишут про "арабскую внешность". Раньше бы написали в лучшем случае -- "зюдлендер". Это уже -- серьезная подвижка в журналистском кодексе, ага. Изменения в освещении уголовных деликтов -- налицо. Правда газета региональная -- центральные пока еще держат запрет

"Пока в Германии есть белые кошки -- она не погибнет!" (поэт Ефим Кривой)
Риджио старожил02.02.17 20:48
Риджио
02.02.17 20:48 
в ответ jordan707 02.02.17 13:08

хаха боятся гутменши, что порвут их здесь и заплюют

Что я тут делаю? Как что? Врачую свою ностальгию! :)))
Crea коренной житель02.02.17 23:14
Crea
02.02.17 23:14 
в ответ Шмопсель-мопсель 02.02.17 13:08, Последний раз изменено 02.02.17 23:16 (Crea)

Вельт вчера писал, что в Эссене за койкоместо на одного нелегала коммуна платила до 9800 евро в месяц... Сколько оно еще может протянуть такими темпами?


В одном из последних "Штернов" (т.е. не "пи-ньюс" и подобное): большая статья, объясняющая непонятливым законопослушным и налогоплатящим гражданам, как это получается, что один суданец, зарегистрировавшись 14 раз в нескольких коммунах в Ниж.Саксонии, причем без особой фантазии - Али Б., Али П., Али Т. и т.д., - за короткое время скассировал с доброго немецкого государства 45 тыс евро. И это всего лишь рядовой пример, один из многих. И благодарный принявшим его немцам Амри - из той же оперы. В статье осуждались всего лишь местные власти, не обеспечившие достаточную организованность и тех.оснащенность. Насчет самого суданца - ни слова осуждения, как будто речь шла о некоем невинном, бессловесном и не рассуждающем существе, с которого никакого спросу и к которому никаких претензий: дают - бери. Окажись на его месте какой-нибудь Шульц или Майер - устроили бы нюрнбергский процесс по небывалому по наглости мошенничеству, клеймили бы в прессе.

Если подумать, не парадоксально ли: в этом же государстве 70 лет назад полякам-остарбайтерам, посмевшим присвоить себе свитер или пару оловянных мисок из разбомбленных домов официально выносили смертные приговоры и казнили как мародеров.

Интересно, привернули таки ли этому негру фин.кран окончательно или продолжают платить, но только уже не из 14-ти джобцентров?


Когда данный абсурдистан начнет опять вставать с головы на ноги, а это неизбежно произойдет, вопрос лишь, какими темпами и ценой каких издержек?

  Tolik-65 постоялец03.02.17 00:09
03.02.17 00:09 
в ответ Crea 02.02.17 23:14

Н.П.

Как не странно,для современности,присвоение тарелки во время боевых действий ,рассматривалось часто как мародёрство.Насколько это правильно тема для дискуссии не на одну минуту...По поводу же получения денег сразу в нескольких местах,очень часто так называемыми ---беженцами,тут вообще по моему полный беспредел,и это только моё мнение как человека каждый месяц исправно налог Германии отдающему!Что для "беженца" ,думаю он думает так же как и я!!!Если ДУРАКИ дают,надо быть совсем дураком что бы не брать!!!

Irma_ патриот03.02.17 00:18
Irma_
03.02.17 00:18 
в ответ Tolik-65 03.02.17 00:09

НП


Народ, купили мы сыну новую мебель в комнату. Занялись сборкой. Муж раскрыл инструкцию и... как вам это нравится?

http://s019.radikal.ru/i606/1702/ca/e2a7f34e29ae.jpg

Задолбали они на западе своим равенством полов!зло

Вот, скажите мне, какому идиоту пришла такая "светлая" идея в голову, а главное: с какой целью?!зло

..правильнее проживать свои чувства, а не прятаться от них. (с)
jordan707 коренной житель03.02.17 04:03
jordan707
03.02.17 04:03 
в ответ Риджио 02.02.17 20:48
боятся гутменши, что порвут их здесь и заплюют

Ну раньше это их не останавливало. А теперь попрятались. Странно,неужели дошло? А то ведь раньше как головой стену давили!

jordan707 коренной житель03.02.17 04:56
jordan707
03.02.17 04:56 
в ответ Tolik-65 03.02.17 00:09
По поводу же получения денег сразу в нескольких местах,очень часто так называемыми ---беженцами,тут вообще по моему полный беспредел,

Зато вчера по всем новостям - в Германии 1млн человек которые получают соц. помощь более 10лет. Неужели наказывать будут? Если там нац. состав посмотреть то будет не политкорректно!

КИНОМАН патриот03.02.17 07:16
03.02.17 07:16 
в ответ Crea 02.02.17 23:14

Правда-нет но по нашему лайфу вчерась передали что немцы готовы платить бешенцам по 1200 евро на нос что бы те улетели к себе обратно спок