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Нобелевская премия

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JamesB местный житель30.01.05 21:54
JamesB
30.01.05 21:54 
в ответ tochka 30.01.05 21:51
В ответ на:

азвал СССР - шцасливейшее событие второй половины 20 века для человечества


думаешь?
теперь США занимается тем же что и СССР в свое время, вот только противостоять то некому
следующий момент, если бы некто делал для народа, а не просто за деньги, согласен было бы хорошо, но этот продажный чел начал тот хаос, что до сих пор творится
...до лампочки!

...до лампочки!
#41 
Mutaborr13 коренной житель30.01.05 21:56
Mutaborr13
30.01.05 21:56 
в ответ tochka 30.01.05 21:54
Да я не про солдат - я про простых граждан советов ИЗ страны советов
Ющенко нужен не президент с криминальным прошлым,а президент с криминальным настоящим.(c)
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
#42 
tochka местный житель30.01.05 21:58
tochka
30.01.05 21:58 
в ответ JamesB 30.01.05 21:54
ну вреда все таки ж менше чем ползы?? востохчная европа стала счасливой например
а что америка в афганистане пытаецца строить социализм как это делал ссср, колхозы вводит???
или пасажирские самолеты сбивает корейские???
не умееш сам - научи другово.
don't be russian, be Charlie клуб любителей майдана
#43 
Schloss свой человек30.01.05 21:59
Schloss
30.01.05 21:59 
в ответ tochka 30.01.05 21:49
Где-то резонно... может быть и в самом деле он достоин разделять членство в Клубе НЛ с создателями виагры...
Хотя, все то знают, что это было не проявлением воли, а проявлением слабости....
#44 
tochka местный житель30.01.05 21:59
tochka
30.01.05 21:59 
в ответ Mutaborr13 30.01.05 21:56
ухх.. всю семю не выпускали в тур... тем кто осатлся в совке бы влетело потом.. принцип терориста - удерживать родствеников..
совок - терористичсская страна
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#45 
Mutaborr13 коренной житель30.01.05 22:00
Mutaborr13
30.01.05 22:00 
в ответ Schloss 30.01.05 21:59, Последний раз изменено 30.01.05 22:02 (Mutaborr13)
Friedensnobelpreis 1990: Michail Sergejewitsch Gorbatschow

Der sowjetische Politiker erhielt den Nobelpreis für seinen maßgeblichen Anteil an der Beendigung des Ost West-Konflikts.
Biografie

Michail Sergejewitsch Gorbatschow, * Priwolnoje (Sowjetunion) 2. 3. 1931; ab 1971 Mitglied des Obersten Sowjets, ab 1980 Mitglied des Politbüros der KPdSU, 1985-91 Generalsekretär der KPdSU, 1988-90 Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets, 1990-91 Staatspräsident der UdSSR.
Würdigung der preisgekrönten Leistung

Es ist sicher keine Übertreibung zu behaupten, dass Michail Gorbatschow wie kaum ein anderer Politiker in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg auf friedlichem Weg das Gesicht der Welt verändert hat. Mutig und entschlossen reformierte er in seiner Heimat das alte kommunistische Sowjetsystem. Den freiheitlichen und demokratischen Bewegungen in den Staaten des ehemaligen Ostblocks stellte er sich nicht in den Weg. Mit seiner auf Abrüstung und Entspannung zielenden Politik gegenüber der zweiten Supermacht USA trug er entscheidend zum Ende des jahrzehntelangen Kalten Kriegs bei. Ohne Gorbatschow wäre schließlich auch die deutsche Wiedervereinigung in der Weise, wie sie verwirklicht wurde, nicht zustande gekommen.
Eine normale Karriere

Die politische Karriere von Michail Gorbatschow verlief zunächst in den für einen Funktionär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) üblichen Bahnen. Nachdem er sich in verschiedenen Ämtern in der Provinz hochgearbeitet hatte, gelangte er 1980 mit der Aufnahme ins Moskauer Politbüro ins Zentrum der Macht. Unter Generalsekretär Jurij Andropow, der 1982 Leonid Breschnew als Generalsekretär der KPdSU abgelöst hatte, gab es erste Anzeichen für einen vorsichtigen politischen Kurswechsel. Den unter Andropow begonnenen Bemühungen, die Korruption in Partei und Regierungsapparat zu bekämpfen, wurde durch seinen überraschenden Tod 1984 vorerst ein Ende bereitet. Seine Nachfolge als Generalsekretär trat nicht, wie erwartet, sein engster Mitarbeiter Gorbatschow an, sondern der alte Parteisoldat Konstantin Tschernenko. Nach dessen Tod 1985 wurde Gorbatschow zum Generalsekretär der KPdSU gewählt. Als er 1988 auch das Amt des Präsidenten des Obersten Sowjets übernahm, hatte Gorbatschow alle Macht in den Händen.
Glasnost und Perestroika

In Gorbatschow lernte die internationale Öffentlichkeit einen ganz neuen sowjetischen Politikertyp kennen. Im persönlichen Umgang freundlich und entgegenkommend, gewann der neue Herrscher im Kreml weltweit schnell Sympathien. Noch erstaunlicher aber war der Umfang der Reformen, die er im eigenen Land in Angriff nahm. Bald kannte man überall die russischen Begriffe ╩Glasnost╚ und ╩Perestroika╚, die Gorbatschow seiner Innenpolitik als Leitlinien voranstellte. Glasnost (Öffentlichkeit) bedeutete die Aufforderung an diejenigen, die in Staat und Partei politische Verantwortung trugen, ihre Entscheidungen nicht hinter verschlossenen Türen zu fällen, sondern sie den Medien und der Öffentlichkeit angemessen zu erläutern. Noch ehrgeiziger war für sowjetische Verhältnisse die Perestroika (Umgestaltung): Ohne die Prinzipien des Sozialismus aufzugeben sollte aus der Sowjetunion ein Staat werden, der moderner, demokratischer und liberaler ausgerichtet war.

Der Reformpolitik im Innern entsprach ein energischer Kurswechsel in der Außenpolitik. Im Gegensatz zu seinen zögerlichen Vorgängern machte Gorbatschow Ernst mit einer Politik, die auf ein Ende des Kalten Kriegs zwischen den Westmächten und den Staaten Osteuropas hinzielte. Im Dezember 1987 schloss er mit dem amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan einen Vertrag, der einen Meilenstein auf dem Weg zur nuklearen Abrüstung darstellte. Mit Reagan, der bis dahin von der Sowjetunion als dem ╩Reich des Bösen╚ zu sprechen pflegte, vereinbarte Gorbatschow die Beseitigung aller atomaren Mittelstreckenwaffen in Europa (Intermediate Nuclear Forces Treaty, INF). Das Schreckgespenst eines Atomkriegs war damit gebannt. Nachdem die Beziehungen zwischen der UdSSR und den USA so auf eine völlig neue Grundlage gestellt worden waren, beendete Gorbatschow zwei Jahre später den Krieg in Afghanistan, den die Sowjets fast zehn Jahre lang geführt hatten und der auch das Ost-West-Verhältnis belastete.

Die politischen Veränderungen in der Sowjetunion führten auch in den bis dahin von Moskau kontrollierten Staaten des Ostblocks zu demokratischen Reformen. Überzeugt von der Unvermeidbarkeit dieser Entwicklung ließ Gorbatschow den Regierungen dieser Staaten den Freiraum, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Bei der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 kam Gorbatschow insofern die entscheidende Rolle zu, als ohne seine Zustimmung die Einheit Deutschlands eine Illusion geblieben wäre. Er war es auch gewesen, der den starr an den alten Verhältnissen festhaltenden DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker mit berühmt gewordenen Worten daran erinnerte, dass derjenige, der zu spät komme, vom Leben bestraft werde.
Vom eigenen Fortschritt überholt

Als Gorbatschow 1990 den Friedensnobelpreis erhielt, war er inzwischen auch Staatspräsident der Sowjetunion geworden. Danach geriet er allerdings innenpolitisch immer mehr in Bedrängnis. Sowohl dem Umfang als auch dem Tempo der Reformen musste er Tribut zollen. Durch die Politik der Perestroika hatte er Kräfte geweckt, die nun seine eigene Position schwächten. Hinzu kamen massive wirtschaftliche Schwierigkeiten, die sich aus dem Übergang von einer zentral gelenkten kommunistischen Wirtschaft zu einer stärker an den Erfordernissen des Markts orientierten Wirtschaft ergaben. Die sowjetischen Teilrepubliken nutzten die Freiräume, die ihnen Gorbatschow verschafft hatte, zu einer eigenständigen Politik. Mehr und mehr wurde Gorbatschow zwischen den altkommunistischen Gruppierungen und den Radikalreformern um Boris Jelzin zerrieben. Als seine kommunistischen Gegner 1991 einen letztlich gescheiterten Putsch inszenierten, trat Gorbatschow 1991 von seinem Amt als Generalsekretär der KPdSU zurück. Nach der im Dezember desselben Jahrs erfolgten Auflösung der Sowjetunion und der Gründung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) legte er auch sein Amt als Staatspräsident nieder.

In der Folgezeit trat er als ein heftiger Kritiker der Politik der neuen Regierung unter Präsident Boris Jelzin in Erscheinung. Die zeitweilig angestrebte Rückkehr in die Politik scheiterte. In seiner Heimat war der Architekt des neuen Russland zu unpopulär geworden, weil man ihn für alle Schwierigkeiten verantwortlich machte, die die Reform von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit sich gebracht hatte. Im Ausland dagegen genießt der Friedensnobelpreisträger von 1990 bis heute höchstes Ansehen.

H. Sonnabend
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
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Gorbacev [-'], Michail Sergejewitsch, sowjetischer Politiker, *Priwolnoje (Region Stawropol) 2.3. 1931; seit 1956 mit der Soziologin Raissa Gorbatschowa (*1932, 1999,0); studierte Jura, trat 1952 der KPdSU bei, stieg in der Region Stawropol innerhalb der Partei auf und wurde 1971 Mitglied des ZK, 1978 Sekretär des ZK (Arbeitsbereich: Landwirtschaft) und 1980 Mitglied des Politbüros. Gorbatschow war 198591 Generalsekretär des ZK der KPdSU, 198890 Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets (Staatsoberhaupt), März 1990Dezember 1991 Staatspräsident der UdSSR.

Von J.W. Andropow (Generalsekretär des ZK der KPdSU 198284) gefördert, hatte Gorbatschow in dessen Auftrag Minister und Gebietssekretäre der Partei abgelöst, die unter Korruptionsverdacht standen. Mit der Wahl Gorbatschows zum Generalsekretär der KPdSU vollzog das ZK im März 1985 einen Generationswechsel an der Spitze der Partei. Gorbatschow unternahm eine umfangreiche Auswechslung der Funktionärskader und ernannte neue Mitglieder des Politbüros.

Die von ihm begonnene Reformpolitik (Glasnost und Perestroika) zielte auf eine grundlegende wirtschaftliche und gesellschaftliche Erneuerung der Sowjetunion. Außenpolitisch leitete Gorbatschow eine wirksame Entspannungsdiplomatie ein, die zur Verbesserung der sowjetisch-amerikanischen Beziehungen (zahlreiche Gipfeltreffen, INF-Vertrag 1987) und schließlich zur Beendigung des Kalten Krieges führte. Unter ihm kam es 1988/89 zum Abzug der sowjetischen Truppen aus Afghanistan. Die von Gorbatschow betriebene Abkehr vom Vormachtanspruch der UdSSR innerhalb des Ostblocks ermöglichte den gesellschaftlichen Umbruch in Mittel- und Osteuropa 1989/91. Nach anfänglichem Zögern stimmte die von ihm geführte Sowjetunion 1990 auch der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands zu (Abschluss des Zwei-plus-Vier-Vertrages). Insbesondere für seine Verdienste um den Abbau des Ost-West-Konflikts erhielt Gorbatschow 1990 den Friedensnobelpreis.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
*********
Ющенко нужен не президент с криминальным прошлым,а президент с криминальным настоящим.(c)
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#46 
tochka местный житель30.01.05 22:01
tochka
30.01.05 22:01 
в ответ Schloss 30.01.05 21:59
так уж и все
не умееш сам - научи другово.
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#47 
Mutaborr13 коренной житель30.01.05 22:04
Mutaborr13
30.01.05 22:04 
в ответ tochka 30.01.05 21:59
ухх.. всю семю не выпускали в тур... тем кто осатлся в совке бы влетело потом.. принцип терориста - удерживать родствеников..
совок - терористичсская страна

Я не знаю где на карте страна - совок.
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#48 
Schloss свой человек30.01.05 22:04
Schloss
30.01.05 22:04 
в ответ tochka 30.01.05 22:01
Ну Вы то знаете...
#49 
Лютый старожил30.01.05 22:05
Лютый
30.01.05 22:05 
в ответ Mutaborr13 30.01.05 22:04, Последний раз изменено 30.01.05 22:06 (Лютый)
Я не знаю где на карте страна - совок.
=============================
так у него своя карта, он её вручную раскрашивал....
*****
Заслуженный диссидент germany.ru....
#50 
tochka местный житель30.01.05 22:08
tochka
30.01.05 22:08 
в ответ Mutaborr13 30.01.05 22:04
так ее старанияму нобелевсково лауреата и нет уже.. не иожидаю от вас знанний истории, поверте наслово
не умееш сам - научи другово.
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#51 
JamesB местный житель30.01.05 22:13
JamesB
30.01.05 22:13 
в ответ tochka 30.01.05 21:58
В ответ на:

ну вреда все таки ж менше чем ползы?? востохчная европа стала счасливой например


:-) ну просто защитник
я не исключаю существования другого пути чем лечь под штаты.....как это сделал Горбачев

В ответ на:

что америка в афганистане пытаецца строить социализм как это делал ссср, колхозы вводит???



название другое, но суть от этого не меняется, историю почитайте про то как красная власть на востоке насаждалсь, а потом сравните это с Афганистаном, Иарком, Югославией....не за горами Иран

В ответ на:

или пасажирские самолеты сбивает корейские???



абсолютно не в тему, рекомендую вам вспомнить про то как штатовская "Тикондерога" А300 сбила в свое время....( май 1988 года Крейсер УРО типа "Тикондерога" - "Yorktawn") - казус конечно, но самолет был иранский
...до лампочки!

...до лампочки!
#52 
Mutaborr13 коренной житель30.01.05 22:19
Mutaborr13
30.01.05 22:19 
в ответ tochka 30.01.05 22:08, Последний раз изменено 30.01.05 22:22 (Mutaborr13)
Стараниами горби советского союза не стало. А совок он был для люмпенов, которые бумажки слева-направо-справо-налево перекладывали, втихую слушали гриш всяких если глушилки позволайли, тонко гадили на хрющовских кyхоньках, уписывались от заморскими хфильмaми парнушного содержания с гнусавыми переводчиками,но тихо смирно стоявшие в стойле и изредка стучaщие на бывших друзей, которые тоже слушали глушилки, но не отдали тГИ губля с зарплаты. И эти же люмпены втихую заявы в консульствах бгали, ввезапно вспогнив, что у них дедушка кушал черствие лепешки, и был убит его же соплеменниками из ЭнКаВеДе. А теперь, будучи не востребованными эти люмпены десоциализируюстя в стране еФэрГЕ, т.к на корм свинкам нужны только.
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#53 
tochka местный житель30.01.05 23:19
tochka
30.01.05 23:19 
в ответ Mutaborr13 30.01.05 22:19
хмм.. куда ж сиовецкий гражданин может десоциализировацца??? от совковово быта в фрг можно тока вверх расти...
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#54 
Лютый старожил30.01.05 23:21
Лютый
30.01.05 23:21 
в ответ tochka 30.01.05 23:19
хмм.. куда ж сиовецкий гражданин может десоциализировацца??? от совковово быта в фрг можно тока вверх расти...
==================================================================
такие, как ты, чаще всего растут под плинтус....
*****
Заслуженный диссидент germany.ru....
#55 
tochka местный житель30.01.05 23:22
tochka
30.01.05 23:22 
в ответ JamesB 30.01.05 22:13
интересно про а300 не знал, дайте ссылку??
а америка образ жизни нигде не портит акк это совок делал, национализация там, колективизация
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#56 
tochka местный житель30.01.05 23:22
tochka
30.01.05 23:22 
в ответ Лютый 30.01.05 23:21
гениално
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#57 
  Олменд коренной житель31.01.05 06:39
31.01.05 06:39 
в ответ tochka 30.01.05 20:46
Президенты Украины и Грузии Виктор Ющенко и Михаил Саакашвили выдвинуты на соискание Нобелевской премии мира в этом году.
-----------------------------------------------------------------------------
Es ist sehr erfreulich, dass die ethnische Zusammensetzung der Nobelpreisträger immer bunter wird.

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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
#58 
JamesB местный житель31.01.05 06:57
JamesB
31.01.05 06:57 
в ответ tochka 30.01.05 23:22, Последний раз изменено 31.01.05 07:13 (JamesB)
В ответ на:

а америка образ жизни нигде не портит акк это совок делал, национализация там, колективизация


по вашему это хуже чем уничтожение народа случайными сбрасываниями бомб?
сеянием хаоса, как это сейчас происходит в Ираке?
http://college.hmco.com/history/readerscomp/ships/html/sh_097500_ussvincenne2.ht...
это про А300

В ответ на:

Assigned to the Sixth Fleet in the Mediterranean, the fourth USS Vincennes first saw active service in March and April of 1986. At that time she was deployed in operations off Libya in the Gulf of Sidra during which time U.S. land- and carrier-based aircraft destroyed military installations in Tripoli. This action was in retaliation for Libyan involvement in a terrorist attack on a nightclub in Berlin, in which a U.S. soldier was killed. In May 1988, USS Vincennes was dispatched to the Persian Gulf in response to reports that the Iranian government was positioning Chinese-made Silkworm missiles near the Strait of Hormuz. On the morning of July 3, one of Vincennes's helicopters was fired on by three Iranian gunboats. The gunboats were engaged by the cruiser and the frigate USS Elmer Montgomery, which sank two and damaged the third. Five minutes later, at 1047, Vincennes detected an aircraft taking off from the civilian-military Bandar Abbas airport. The ship radioed seven warnings to the plane, which apparently went unanswered. Subsequently identifying the plane as a hostile F-14 approaching at an altitude of about 7,000 feet and descending, Captain Will C. Rogers III ordered two surface-to- air missiles fired. Tragically, the aircraft was an Iran Air Airbus A300 civilian jetliner en route to Dubai, climbing at an altitude of about 12,500 feet. All 290 people aboard the plane≈66 of whom were children and 38 foreign nationals≈were killed



...до лампочки!

...до лампочки!
#59 
tochka местный житель31.01.05 08:58
tochka
31.01.05 08:58 
в ответ JamesB 31.01.05 06:57
С АМЕРИКАНЦАМИ дело другое оказалос, через 5 минут после иранской атаки ошиблис, приняли гражданский самал╦т за боевой
корейцы ж руских не атаковали никак
ни иракский хаос убивает на порядок менше людей чем хусйнский режим, так что американцы как бы
улучили ситуацию
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