Вы-бы вернулись ?
Но имею свой взгляд на деятельность ОУН -УПА, так как интересовался и вникал.
ВО первых - Степан не Бендера, а Бандера.
Во-вторых - (ОУН_УПА=плохо) Это Вам в школе нарассказали или Вы советских фильмов насмотрелись ? Если нет - то откуда у Вас такая уверенность ? На ч╦м основаны Ваши выводы ?
В-третьих - почему Вы уверены, что Ваше мнение о деятельности ОУН-УПА самое верное и соответствует истине ?
В-четв╦ртых - почему не уважаете мнение собеседника ?

Не трудитесь мне доказывать, что национализм - это хорошо.
Мы рождены, чтоб Кафку сделать былью.
es tut mir leid, dass ich ein bischen gebrochenen ukrainisch gesprochen habe, aber es geht mir auf die Eier,wenn jemand versucht zu betonen, dass ОУН -УПА waren die "Helden".
А то что сеичас там - это все парад и цирк. Так ге как и возрогденное донское казачество
Им Вестен ничц Неуес....
В ответ на:Никто на удивление никаких зверств вспомнит не мог
...не у тех спрашивал...
Были такие случаи..только очевидцев и зверсвующих всё меньше, а Слова Повтрояющих всё больше.
В ответ на:Национализм и Патриотизм одно и то ге. Взято из разных языков. А испоганили это сливо коммунисты во время совка и приравняли слову нацизм
Эти термины применялись задолго До коммунистов. Кстати, уж выросло одно поколение НЕ ТАК ПО ВАШИМ СЛОВАМ пропитанное -коммуняцкими- вывивыхи НО ПОЧЕМУ то постоянно всЁ списывают на Них. Что есть очередная Пропаганда.
Infos:
http://www.humanistische-union.de/hu/nummer165/005.htm
Verfassungspatriotismus *
In der ersten Auflage von Meyers 15-bändigem └Neuem Konversations-Lexikon für alle Stände⌠ heißt es 1859 zum Stichwort:
Patriotismus, Vaterlandsliebe, und zwar nicht allein die Liebe zu dem Lande und Volke, dem man durch
die Geburt angehört, sondern zugleich die Gesinnung, vermöge welcher der Einzelne sein Privatinteresse dem des Ganzen unterzuordnen und aufzuopfern, oder es wenigstens nicht im Widerspruche mit Letzterem geltend zu machen sich bewogen findet. [...] Schon im Begriffe des Bürgers (Civis) liegt der Begriff des Patrioten [...] Naturgemäß beruht der Patriotismus auf der Gemeinschaft des Volkes oder der Nationalität; er gewinnt aber seine volle Bedeutung erst dadurch, daß in der Form des Staates die Gemeinschaft des Volkes sich ausprägt und der Einzelne sich als Mitglied des Staates betrachtet.
Einen umso größeren Spielraum seiner Betätigung findet aber der Patriotismus, je mehr durch die Staatsverfassung dem Einzelnen gestattet ist, an den öffentlichen Angelegenheiten teilzunehmen. Doch ist die Gesinnung und Pflicht des Patriotismus
nicht an eine bestimmte Verfassung gebunden; denn es hat sich gezeigt, daß gerade solche politische Zustände, wo die öffentlichen Angelegenheiten wie Privatsachen der Mächtigen behandelt wurden, den Sinn für das Gemeinwohl, für die Ehre und Selbständigkeit des Volks oft am kräftigsten hervorriefen. Leicht kann der Patriotismus geschwächt werden, wo die Einheit der Nation nicht mit der Einheit des Staates zusammenfällt. [...]
In der 17. Auflage des Brockhaus von 1971 wird der Patriotismus als └Voraussetzung jeder Staatlichkeit⌠ behauptet, └der die gegenseitige Anerkennung und Achtung der Nationen grundsätzlich nicht ausschließt⌠. Das sicherlich verwandte Nationalbewußtsein soll die Liebe zur Heimat, die Hochschätzung der Kultur und der politischen Einrichtungen sein. Der Patriotismus sei am Staat ausgerichtet, der Nationalismus am Volk (?).
Das menschliche Zusammenleben erfordert
Regeln, Institutionen. Deren Respektierung und Beachtung läßt sich aber nicht allein auf die Gesetzeskraft, auf den Zwang/staatliche Gewalt oder auf die Vernunft (Einsicht in die Notwendigkeit) begründen. Jedes staatliche Gemeinwesen bemüht sich und muß sich auch um eine emotionale Zustimmung seiner Bürgerinnen und Bürger bemühen. Dies zeigt sich besonders deutlich im deutschen Wort für Patriotismus, nämlich Vaterlandsliebe.
Dies war früher relativ einfach, solange die Menschen in der Regel dort, wo sie geboren wurden, auch lebten und starben, also in einer wenig mobilen und damit gleichzeit auch relativ homogenen Gesellschaft. Sich der Landschaft und den Menschen verbunden zu fühlen, wo man aufgewachsen ist und lebt, ergibt sich gewissermaßen von selbst. Mit der Mobilität unserer Tage, wo zum einen wir selbst nicht
mehr dort leben, wo wir aufgewachsen sind, wo zum anderen umgekehrt auch dort, wo wir (evtl. sogar stationär) leben, viele andere Menschen leben, die nicht aus dieser Gegend heraus geboren sind, entsteht eine heterogene Gesellschaft mit unterschiedlichen regionalen, auch kulturellen Wurzeln und Identitäten und durch Fremdheit (die eigene oder die der anderen) ein gesellschaftliches und emotionales Auseinanderfallen. Hinzu kommen die Erfahrungen dieses Jahrhunderts, daß positiv verstandene Vaterlandsliebe/Patriotismus leicht zu übersteigertem Nationalismus, zu Feindschaft und Kriegen führt, also kein unbestritten positiver Wert mehr ist.
Wo durch Immigrationsbewegungen die Völker durcheinander geworfen werden und wo durch die Entwicklung zur Europäischen Union bewußt im Interesse einer friedlichen Zukunft die Nationalgrenzen überschritten werden sollen und müssen, wird der Begriff des Patriotismus als Vaterlandsliebe
zunehmend problematisiert und muß es auch.
Außerdem: Warum soll ich ein deutscher Patriot sein und mich als solcher von dem französischen Patrioten abgrenzen, welchen Grund gibt es dafür, mich nicht eher als Mainzer oder rheinischen Patrioten zu betrachten und vom bayerischen oder preußischen Patrioten abzugrenzen? Warum sollten wir, die wir ganz selbstverständlich im Urlaub ins Ausland fahren oder im Ausland studieren oder im Ausland arbeiten oder umgekehrt bei uns in Deutschland Ausländer im Urlaub erleben oder als Studenten oder als Arbeitnehmer überhaupt einen deutschen Patriotismus für wünschenwert halten und nicht lieber die anderen Gegenden, Völker, Nationalitäten gleichwertig lieben? Ich persönlich jedenfalls empfinde mich auch emotional spätestens seit dem Studium bereits viel eher als Europäer denn als irgendetwas anderes, emfinde aber
durchaus gleichzeitig einen gewissen europäischen Patriotismus im Vergleich etwa zu den USA, weil mir die europäische Lebensart, Kultur und Geschichte positiver erscheinen, durchaus auch in der Abgrenzung.
Wenn es aber richtig ist, daß menschliches Zusammenleben in einer staatlichen Einheit zumindest gefördert wird (wenn nicht sogar notwendigerweise voraussetzt), wenn auch eine emotionale Bindung zu bestimmten Werten vorhanden ist, und wenn es gleichzeitig richtig ist, daß ein Patriotismus hergebrachter Prägung an Landschaft und Volk wegen der Gefahr der Übersteigerung nicht wünschenswert und wegen der sich verändernden Lebensverhältnisse auch immer weniger möglich erscheint, so stellt sich die Frage, ob nicht ein Patriotismus anderer Art erstrebenswert sein sollte.
Der Meyer von 1859 hat noch ausdrücklich ausgeführt, daß Patriotismus nicht an eine bestimmte Verfassung gebunden sei
√ weil er eben nach damaliger Definition bezogen ist auf Land und Volk, auf Kultur und Geschichte und den Staat, repräsentiert durch den Monarchen. Der heutige Staat jedoch wird repräsentiert durch die Verfassung und die in der Verfassung niedergelegten Werte.
Der oberste Wert, obendrein in Artikel 79 Abs. 3 Grundgesetz ausgestattet mit einer Ewigkeitsgarantie, also auch durch verfassungsändernde Mehrheiten nicht abzuschaffen, ist die Menschenwürde, d.h. daß der einzelne Mensch im Mittelpunkt zu stehen hat und nie bloß Objekt des Staates oder staatlicher Regulatorien sein darf. Daraus folgen die weiteren in den folgenden Grundrechten niedergelegten Werte der freien Entfaltung der Persönlichkeit, der Selbstbestimmung jedes Menschen über sich selbst, der daraus sich dann ausprägenden Einzelfreiheiten wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Berufsfreiheit usw. Zu
den die Verfassung prägenden Werten gehören sodann genauso (ebenfalls mit der └Ewigkeitsgarantie⌠ des Artikel 79 Abs. 3 geschützt) die Grundprinzipien des föderalen Aufbaus als Sicherung kultureller und politischer Vielfältigkeit im Gegensatz zum Zentralismus anderer Staaten und der demokratische und soziale Rechtsstaat des Artikel 20 Grundgesetz.
Dies sind Werte, deren Wert zwar den meisten Bürgerinnen und Bürgern nicht bewußt ist und folglich auch nicht erkannt wird, die aber wirklich konstitutiv für unsere Gemeinschaft und unser Zusammenleben sind, und für die es lohnt, sich zu engagieren. Wenn man bewußt macht, wie konstitutiv und unabdingbar diese Werte für ein bürgerschaftliches Leben sind, dann ist es auch möglich, eine emotionale Bindung an diese Werte zu erzeugen. Und wenn es richtig ist, daß aufgrund der
gesellschaftlichen, örtlichen und nationalen Mobilität unserer Gesellschaft ein volks- und landesbezogener Patriotismus weder möglich noch wünschenwert ist, wenn es aber ebenfalls richtig ist, daß ein einigendes Band, bezogen auf gemeinsame Werte, sehr wohl wünschenswert ist, dann muß es Ziel sein, einen Patriotismus bezogen auf diese Verfassungswerte zu fördern, um bei aller glücklicherweise bestehenden Unterschiedlichkeit der 80 Millionen Menschen in unserem Lande oder der 350 Millionen Menschen in Europa einen einigenden Wertekonsens, wo man sich trifft, herbeizuführen.
Dies hat (oder hätte) auch Auswirkungen für die gegenwärtige Diskussion der Staatsbürgerschaft.
Ist das Staatsbürgerschaftsrecht zumindest in Deutschland seit dem Reichs- und Staatsange-hörigkeitsgesetz von 1913 auf die Deutsche Nation, bösartig ausgedrückt auf └Blut und Boden⌠ bezogen, so kann dies in einer zusammenwachsenden Europäischen Union
nicht mehr der richtige Bezugspunkt sein und ist es in nahezu allen anderen europäischen Ländern schon längst nicht mehr. Weder kann es für die Staatsangehörigkeit darauf ankommen, ob man von deutschen Eltern abstammt, noch kann es darauf ankommen, ob man seine möglicherweise andersartigen familiären und kulturellen Wurzeln abschneidet, sich lossagt, also eine frühere Staatsbürgerschaft aufgibt. Was haben wir davon, was nützt es unserer gesellschaftlichen und staatlichen Einheit, daß wir von neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die auf Dauer hier leben, fordern sollten, sie müßten sich durch Aufgabe ihrer früheren Staatsangehörigkeit von ihrer Herkunft distanzieren? Warum sollten wir von Kindern aus gemischt-nationalen Ehen verlangen, daß sie sich durch Entscheidung für eine Staatsbürgerschaft gleichzeitig mit einem Elternteil identifizieren und vom anderen abwenden?
Worauf es uns legitimerweise nur ankommen kann, ist nicht die Ablehnung anderer kultureller, gesellschaftlicher oder auch staatlicher Zugehörigkeit, sondern vielmehr └nur⌠ das Bekenntnis zu unserer Verfassung und den darin verkörperten Werten. Ein Verfassungspatriotismus, der unsere Verfassungswerte positiv bejaht, ist ausreichend für ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft und bedarf nicht gleichzeitig der negativen Ablehnung weiterer, andersartiger Bezugslinien.
Gerade eine zunehmend heterogener werdende Gesellschaft wie die heutige bedarf gemeinsamer Werte und √ bezogen auf diese Werte √ emotionaler Bindung. Wenn zu den Werten des Grundgesetzes aber ausdrücklich gerade die Pluralität der Werte gehört (unterschiedliche weltanschauliche, religiöse, politische, gesellschaftliche Auffassungen), dann liegt der eigentliche verbindende Wert eben gerade in der Hochschätzung dieser Verfassungswerte der Menschenwürde, des sozialen demokratischen Rechtsstaats und der
Pluralität √ also im Verfassungspatriotismus.
Daß ein solcher Verfassungspatriotismus nicht nur eine abstrakte Schimäre ist, sondern auch in der Realität ein Staatsvolk, eine Nation zu konstruieren vermag, zeigt sich am Beispiel der Schweiz. Von einer Nation im völkischen Sinne (Blut und gemeinsame Sprache) kann nicht die Rede sein. Trotzdem verstehen sich die Schweizer als ein Volk, als ein Staat, weil sie gemeinsam stolz sind auf ihre Verfassungswerte: Die Volksdemokratie, die Unabhängigkeit und Neutralität, die Bürgerrechte seit über 700 Jahren (1291).
Till Müller-Heidelberg, Bundesvorsitzender HU
Berichtigung
In den Beitrag └Jagdszenen aus Nordelbien⌠ der letzten Mitteilungen (Nr. 164, S.109 f.) hat sich eine Namensverwechslung eingeschlichen: Der erwähnte Weltanschauungsbeauftragte der ev.-lutherischen Landeskirche in Lübeck heißt Detlef Bendrath und nicht wie angegeben S. Gaschke. Susanne Gaschke ist
Redakteurin im Ressort Politik der Zeit und hat in einer Ausgabe der └Zeit-Punkte⌠ (Nr.4/1997: Achtung Seelenfänger⌠) über den Weltanschauungsbeauftragten Bendrath geschrieben. Wir bitten die Verwechslung zu entschuldigen.
Tobias Baur
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Wort: Nationalismus
Anzahl: 1797
Häufigkeitsklasse: 12 (d.h. der ist ca. 2^12 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Sachgebiet: Allgemeines Politische Theorie
Politische Bewegung
Morphologie: nat|i|on|al|ism|us
Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: männlich
Flexion: der Nationalismus, des Nationalismus, dem Nationalismus, den Nationalismus
die Nationalismen, der Nationalismen, den Nationalismen, die Nationalismen
Pragmatikangaben: etym: franz.
Relationen zu anderen Wörtern:
ist Synonym von: Volksbewußtsein
Links zu anderen Wörtern:
Grundform: Nationalismus
Antonym von: Antinationalismus
Form(en): Nationalismus, Nationalismen
Beispiel(e):
"Anders als in Deutschland ist in Südkorea die Demokratisierungsbewegung schon lange mit dem Nationalismus verknüpft", erklärt Herr Lee, ein Dozent der Yongsei-Universität. (Quelle: Welt 1996)
So
sehr die Partei mobilisierender Ideen bedarf, so genau weiß sie auch, daß der Nationalismus (wie ursprünglich überall, so auch in China) mit republikanischen Freiheits-Forderungen einhergeht. (Quelle: Welt 1996)
Ihr Nationalismus übt auf die jüngere und mittlere Generation eine stärkere Faszination aus als der in "Glaubenszweifel" verfallene Sozialismus. (Quelle: Welt 1996)
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Wort: Patriotismus
Anzahl: 639
Häufigkeitsklasse: 13 (d.h. der ist ca. 2^13 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Sachgebiet: Allgemeines Politische Theorie
Politische Bewegung
Morphologie: patriot|ism|us
Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: männlich
Flexion: der Patriotismus, des Patriotismus, dem Patriotismus, den Patriotismus
Pragmatikangaben: etym: griech.
Relationen zu anderen Wörtern:
Synonyme: Heimatgefühl, Heimatliebe, Heimatverbundenheit, Nationalgefühl, Vaterlandsliebe
ist Synonym von: Heimatliebe, Nationalgefühl, Vaterlandsliebe, Vaterlandsliebe
Links zu anderen Wörtern:
falls positiv bewertet Superpatriotismus
Grundform: Patriotismus
Antonym von: Antipatriotismus
Synonym von:
Vaterlandsliebe
Form(en): Patriotismus, Patriotismen
Abkürzung: Patr.
Beispiel(e):
Und der damalige Nachrichtenchef Richard Francis belehrte Frau Thatcher: "Wir brauchen keinen Nachhilfeunterricht in Patriotismus. (Quelle: Welt 1997)
Die BBC räume dem argentinischen Standpunkt zuviel Platz in ihrer Berichterstattung ein, klagte die Premierministerin und bescheinigte dem Sender einen Mangel an Patriotismus. (Quelle: Welt 1997)
"Ich habe mich direkt ein bißchen in Patriotismus geaalt", erzählte er der WELT kurz vor der Premiere von "Air Force One" in Los Angeles. (Quelle: Welt 1997)
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http://www.zundelsite.org/german/artikel/tiefe.006.html
Europäischer Nationalismus
Der Nationalismus hat sich in der Vergangenheit als eine ungeheure Energiequelle erwiesen, als eine Kraft, die Systeme erschüttern und Ordnungen ebenso aufbauen wie zerstören konnte. In den Völkern dieser Erde zeigt sich heute wieder erneut die explosive Gewalt eines Phänomens,
das nicht als beziehungslose Theorie in einigen Köpfen spukt, sondern eine sehr lebendige und politisch äußerst wirksame Existenz hat.
Der Nationalismus als Befreiungsnationalismus junger Völker stand und steht logischerweise immer auf der Seite des Fortschritts. So war es während der französischen Revolution, die als erstmals freigesetzte Energie des Nationalismus die Feudal-Strukturen zerbrach, die Schlösser in Schutt und Asche legte und aus einer den Fürsten dienenden Ansammlung von Menschen ein Volk schmiedete. So war es mit den nationalistischen Befreiungsbewegungen in der Revolutionsepoche der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Immer richtete sich der Kampf gegen die bestehenden, als erstarrt erkannten staatlichen und sozialen Ordnungen und gegen fremde Besetzung. Nationalismus war und ist das Gegenteil von Imperialismus und Ausbeutung. Er war und
ist Ausdruck und politische Waffe des Aufstands der Völker, aber auch der konstruktiven Neuordnung.
Wie jede Kraftquelle ist auch der Nationalismus in beiden Richtungen benutzbar: Zum "Guten" und zum "Bösen". Man kann den grundsätzlich positiven Nationalismus nicht als durchweg negativ einstufen, weil er als Chauvinismus in Imperialismus umschlagen kann - ebensowenig wie man den grundsätzlich positiven Sozialismus nicht verteufeln sollte, weil er als Marxismus in Klassenhaß und Imperialismus umschlägt.
Nationalismus heißt, das eigene Volk und seine Werte zu lieben, aber deshalb nicht andere Völker gering zu schätzen. Im Vergleich zu früheren Jahrhunderten hat der Nationalismus im letzten Krieg durch die europäische Waffen-SS, nach dem Krieg in der Bewegung des Briten Oswalt Mosley sowie in dem Kreis um Arthur Ehrhardts
Zeitschrift "Nation Europa" eine entscheidende inhaltliche Wandlung erfahren. Er verstand sich nicht mehr als alleingängerischer Patriotismus, nicht mehr als selbstüberhebliches Gegeneinander, sondern als ein neues Ordnungsprinzip, das der Schicksalsgemeinschaft Europa wieder zu der ihr historisch zustehenden Stellung in der Welt verhelfen sollte.
Zunehmend begannen sich die Nationalisten aller Länder zu verständigen und gemeinsame Ansatzpunkte zu finden. Die Grundlage lautet: Die Menschen sind nicht gleich, sondern in ihrer Ungleichartigkeit zu achten, die Völker sind nicht beliebig austauschbar, sondern in ihrer Eigenart zu erhalten, die Nation soll nicht in Klassenhaß und Standesdünkel zerrissen werden, sondern jeder Arbeitende ist gemäß seiner Leistung an seinem Platz ebenso wichtig wie der andere. Der europäische Nationalismus richtet sich gegen die totalitäre Gleichmacherei des Massenzeitalters, gegen
die Manipulierbarkeit einer willenlosen Konsumgesellschaft. Er ist eine wertende Weltanschauung, die dem Menschen, so wie er ist, gerecht werden will.
Dynamik gegen Politikverzicht
Eine gesellschaftliche Alternative, die auch von den europäischen Ostvölkern immer mehr als solche erkannt wird, muß notwendigerweise auch zum kapitalistischen System alternativ sein.
Die gewaltigen Konstruktionsmängel dieses Systems liegen sowohl im gleichmacherischen Pseudo-Internationalismus, der den Interessen international verflochtener Konzerne dient, als auch in einer quantitativ und nicht qualitativ ausgerichteten Gesellschaft, die mit den Mitteln der Bedarfsweckung ihre Wachstumswirtschaft anheizt, während die sittlichen Werte verkümmern.
Auf kurze 6 Punkte gebracht lautet das Programm des Europäischen Nationalismus:
Der dynamische Nationalismus der europäischen Jugend hat zeitlose und deshalb prinzipielle Qualität.
Liebe zur Heimat bedeutet, die europäische Schicksalsverflechtung anzuerkennen.
Das Europa
der EWG-Kapitalisten ist nicht unser Europa.
Wenn dieser Kontinent zwischen den materialistischen Mächten bestehen will, braucht er eine übernationale Solidarität seiner Völker. Alle Völker, die im Kampf gegen den Kommunismus oder gegen die amerikanische "Neue Weltordnung" stehen, verdienen nationalistische Solidarität.
Ðbernationale Solidarität der Völker schließt internationale Gleichmacherei aus; der Eigenwert der Völker muß erhalten bleiben.
Der Europäische Nationalismus kämpft für ein ethnisches Ordnungsprinzip, das Schluß macht mit den Zwängen und Konflikten einer überholten Staatenwelt.
Europa den Europäern
Mit der Prinzipwerdung des Nationalismus ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Kampf gegen die herrschenden Systeme gegeben. Er verheißt nicht mehr Durchsetzung eines Teils, sondern eine Neue Ordnung für das Ganze. Er ist auf die Wiedererhebung Europas fixiert und somit auf ein
fest umrissenes Ziel. So sehr der Europäische Nationalismus durch einen begeisterten Idealismus getragen wird, so sehr bemüht er sich jedoch bei der Theorie-Diskussion um Logik und Vernunft. Ein Bekenntnis zu Europa beinhaltet auch ein Bekenntnis zur europäischen Vernunft, die seine Ðberlegenheit begründet hat. Das bedeutet nicht nur, ständig auf dem Stand des aktuellen Wissens zu sein, sondern zudem eine bestimmte Denkweise zu praktizieren, mit der Erkenntnisse erlangt oder Behauptungen schlüssig widerlegt werden können.
Ethnisches Ordnungsprinzip als Weltsystem
Das "Woher" und das "Wohin" bestimmen das Gesicht des Neuen Nationalismus. Das bedeutet, die Erkenntnisse der Verhaltensforschung zur Grundlage eines realistischen Menschenbildes zu machen, das bedeutet aber auch, eine zukunftsbezogene Gesellschaftskritik zu formulieren.
Das liberal-kapitalistische System basiert auf der Gleichheit und damit
der Auswechselbarkeit des Menschen. Nur aus dieser - vermutich bewußt - falschen Grundlage resultiert die verantwortungslose Sorglosigkeit, mit der auf dem europäischen Kontinent und darüber hinaus Gastarbeiter und Asylantenheere verschoben werden. Doch die Lehre vom Menschen, seinen biologischen Ursprüngen und Beweggründen, entzieht jedem fremden Herrschaftsanspruch die Grundlage. Sie führt automatisch zu nationalem Selbstbewußtsein und schließlich zu revolutionärem Unabhängigkeitsstreben. Sie bedroht die Welthegemonie des liberalistischen und kommunistischen Materialismus und muß deswegen auf Feindschaft stoßen. Sie ist eine Waffe in der Hand des Europäischen Nationalismus.
Das ethnische Ordnungsprinzip des Europäischen Nationalismus ist revolutionär. Die unausbleibliche Folge ist eine totale Veränderung der europäischen Landkarte. Die Veränderung bildet jedoch die Voraussetzung zur Neuordnung Europas und zur Beseitigung ständig schwelender Konflikte zwischen Minderheiten und
Mehrheiten, zwischen Staaten, die die Rechte ihrer völkischen Minderheiten im jeweils anderen Staatsverband verletzt sehen und somit eben zwischen den Völkern Europas. Das Prinzip Nationalismus sorgt für ein gerechtes System der nationalen Selbstbestimmung, das nicht - wie das gegenwärtige - ein Ergebnis imperialistischer Machtkämpfe ist, sondern auf der freien Entscheidung der europäischen Menschen und der Hinwendung zu ihrer angestammten Heimat basiert. Es hat keinen Sinn, diese nationalen Minderheiten aus Gründen der Staatsraison zu unterdrücken, ihre Intelligenz in die Gefängnisse zu werfen und ihre Wirtschaft absichtlich rückständig zu halten. Die Neue Ordnung sieht in dem revolutionären Kampf der europäischen Autonomisten keinen verabscheuungswürdigen Seperatismus, sondern ihre erste Keimzelle. Dies ist der unvermeidliche Weg des Nationalisierungsprozesses der europäischen Neuzeit, der wie alles
Natürliche - zu Vielfalt und Differenzierung strebt. Und ist nicht der Völkerreichtum Ursache für Europas kulturelle Blüte? Daher hat jede ethnische Gruppe gerade aus Gründen der europäischen Einigungsbestrebung das Recht auf unbedingten Schutz ihrer kulturellen Eigenständigkeit und territorialen Selbstbestimmung. Die skizzierte Entwicklung ist die logische Fortsetzung eines historischen Prozesses, der den Gleichmachungswünschen der herrschenden Mächte widerspricht. Er ist unaufhaltsam.
Der junge europäische Befreiungsnationalismus macht Schluß mit einer Politik, die die Völker zum Objekt wirtschaftsimperialistischer Interessen erniedrigt. Er schöpft aus den Tiefen der abendländischen Genialität, aus der Vielfalt der Ideen, die unsere Geschichte in Gang gehalten haben. Dieser Aufstand des europäischen Geistes ist jedoch nur realisierbar, wenn die Völker mit ihren gewachsenen Kulturen wieder Subjekte des Handelns werden. Die Voraussetzung
dazu ist ein Ordnungsprinzip, das nicht nur auf Europa allein anwendbar ist, sondern ein Beispiel gibt für die Welt. Der Ansporn für die Entfaltung des europäischen Geistes, die Ursache seiner Ausstrahlungskraft war stets der Wille zur Größe, zum Erkennen, zum Voranschreiten, zum Neuordnen. Dies ist die Quelle eines neuen Selbstbewußtseins der Völker unseres Kontinents.
Ernst Zündel
Мне почти абсолютно по-фигу с кем там эта унса или упса или ещ╦ хрен-знает-кто воевало или не воевало. Просто-напросто, для меня лично, отдельные лица или общественные организации, проповедующие свою национальную неповторимость, высочайшую духовность и пр. подобную муть - либо дебилы, либо провокаторы. Есть правда и ещ╦ одиин вариант - "вожди" , которые с помощью вышеуказанных дебилов тешат свои политические и материальные амбиции.
Мы рождены, чтоб Кафку сделать былью.

А вооше для этого надо новую ветки открыват. Здес другое надо обсугдат.
ДеусЕх. Как раз говорил с очевидцами из тех земел, которые вместе со славным Ковпаком в тех лесах шагали. Никто нел любил ОУН, но с другои стороны и не мог вспомнит чтобы они прямо издевалис над кем-то. Стрелят в них - стреляли, но вед это воина, там это нормално. А Ковпак за коммунизм был очен. Разговаривал и с другими людми, которые в тех землях гыли и сами все видели. Те им особо не мешали. Другое дело, что в то время было очен много бандформирований, которые мародерствовали и издеавалис над людми. Такие кретины ест везде в кагдои стране. Вот их деиствия приписывали коммунисты ОУН и это то, что мы привыкли считат за правду.
Im Westen nichts Neues....
Im Westen nichts Neues....
Не согласен.Патриотизм по-моему это любовь к своей стране,готовность пожертвовать для неё чем-то.
А национализм это убеждение в превосходстве собственной нации над другими,что само по себе ущербно.Из разных языков взято слово нацизм и национализм,но в этих самых языках они означают одно и то же."Наци" это из немецкого,но в правильном русском оно бы должно называться национализмом или нацистами.Сама нацистская партия называлась в переводе на русский национал-социалистическая рабочая партия Германии.Но, в русском языке в последние годы появилось множество иностранных слов,как будто их нечем заменить.В Первую очередь речь идёт о всем известных английский словах,но вот и немецкое затесалось,но смысл его от этого не изменился, просто при слове "наци" возникает ассоциация с эсэсовцами,бункером Гитлера и прочем,а слово "националисты" почему-то ассоциируется с инетллигенцией,поющей "хорошие" песни.А разница между ними IMHO в одном: наци дорвались до власти,а националисты только рвутся к ней,а когда дорвутся,то отличить их от наци будет трудно.Надеюсь,что до этого не дойдёт.
Take it easy,but take it.
Зато знаю что такое ОУН-УПА. И что такое красноармейцы переодетые в ОУН-УПА выжигавшие деревни. И что такое советская пропаганда и фильмы "Made in СССР". Я не сторонник что-бы бойцов ОУН-УПА чем-то там сейчас награждали. Но то что эти люди защищали свою родину всеми доступными средствами для меня факт. Это если взять в целом. Стержень. Цели. Задачи. Если меня спрашивают "Что такое ОУН-УПА?" - то на ум приходит "Они воевали за родину. За свою родину, а не за СССР". И всё. Без дальнейших оценок и радости/горя по этому поводу.
А перегибы конечно были, верю. Но это как правило связано с индивидуальными поступками далеко не хороших людей. И такие люди - насильники, убийцы, мародёры, воры, бандиты - были и в рядах фашистов, и ОУН-УПА, и Красной Армии...А теперь вспомните советские фильмы и задумайтесь кого и как там представляли и зачем...Поройтесь в архивах. Побеседуйте лично, если есть возможность. Вот тогда может быть и обзаведётесь своим мнением по данному вопросу, а не мнением Вашего школьного учителя Истории СССР.
Современные нацгруппировки и организации и их цели меня не интересуют. Поэтому дискуссию не поддержу.
0% интереса общаться со слепоглухонемыми.
З.Ы. А вас в перспективе я вижу сидящем на берегу Днепра с группой поддержки, у всех чуб до пупа, сало, горилка. Вы по╦те "Давлюсь я на нибо..." и обсуждаете до чего ридну Украину москали довели.. Тьфу! Рвотное средство!
Мы рождены, чтоб Кафку сделать былью.
Не согласен.У Украины по-моему главная проблема в выборе, с кем она: с Западом или с Россией.Если с Западом,то там ей и быть,где она сегодня.Если с Россией,то есть надежда на оздоровлеие экономики,создание новых рабочих мест и т.д.
В качестве аргумента в пользу второго можно сравнить объ╦м помощи Запада Украине за последние 10 лет и объ╦м помощи России теми же энергоресурсами,не считая покраденного.
Take it easy,but take it.
Ну а в перспективе, лет эдак через 10-15, Вас и Вику я вижу стучащимися в мои двери на Украине с просьбой принять на работу.


В качестве аргумента в пользу второго можно сравнить объём помощи Запада Украине за последние 10 лет и объём помощи России теми же энергоресурсами,не считая покраденного.
Нет, не соглашусь. Ни к России ни к Западу сломя голову нестись Украине не нужно. Хотя-бы потому что никто, нигде, никогда, ничего просто так не даёт и давать не будет. Нужно найти себя, свое место в первую очередь. Я склонен более к этой позиции:
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Свобода там, де ╨ вибiр. Хто не може наважитись на самостiйний вибiр ≈ ризику╨ стати рабом, бо вибiр за нього зроблять iншi. Лише один раз поступившись правом вибирати, надзвичайно важко його собi повернути, щоб знову стати вiльним.
Десять рокiв Укра©на перебува╨ в болотi невизначеностi, десять рокiв вiдбува╨ться iмiтацiя розвитку, прогресу, реформ. За iнерцi╨ю нам пропонують вибiр мiж Сходом i Заходом, не усвiдомлюючи, що це шлях назад, в минуле, тобто в нiкуди. ╡ зовнiшньо блискучий захiдний лiбералiзм, i пихатий азiатський деспотизм ≈ це вже цивiлiзацiйна мертвечина, ⌠поваплений труп■. Вибiр мiж ними, який все настирнiше нав▓язу╨ться Укра©нi, ≈ це вибiр мiж Содомом i Гоморою...
Укра©на за сво╨ю сутнiстю завжди була, ╨ i буде справжньою ╙вропою: духовно, географiчно i расово. Тому ©й треба не кудись ⌠Iнтегруватися■, а позбавитися внутрiшнього рабства, звiльнитися вiд паразитiв i стати самою собою. Теза про ⌠Iнтеграцiю Укра©ни в ╙вропу■ ма╨ означати лише одне ≈ вiдродження ╙вропи у собi, вiдновлення пам▓ятi про нашi духовнi витоки i нацiональнi святинi, реалiзацiю вимрiяного поколiннями укра©нцiв iдеалу гармонiйного суспiльства, застосування кращих свiтових досягнень .
В Укра©ни ╨ лише один шлях ≈ власний. Вiн ≈ у переходi на вищий рiвень особисто©, нацiонально© i расово© самосвiдомостi, людських стосункiв, соцiально© органiзацi© i технологiй, ≈ до ново© екологiчно© нiшi, ново© нацi©, ново© цивiлiзацi©.
╡гор КАГАНЕЦЬ
Головний редактор журналу ⌠Перехiд-IV■
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Полностью статью можно прочесть на http://www.perehid.org.ua/
На Украине сейчас стало модным среди молодёжи разговаривать на украинском и слушать свою музыку. Это конечно мелочи, но ведь с них всё и начинается...
Я не нацик. Но те кто хотят так считать - лишь показывают собственное невежество и ограниченность. Поэтому прохорам и Ко. я отвечать на эти вопросы больше не хочу.
В ответ на:В Укра©ни ╨ лише один шлях ≈ власний. Вiн ≈ у переходi на вищий рiвень особисто©, нацiонально© i расово© самосвiдомостi, людських стосункiв, соцiально© органiзацi© i технологiй, ≈ до ново© екологiчно© нiшi, ново© нацi©, ново© цивiлiзацi©
Oj oj oj ja eto Gde to uzhe slishal. V 1989-91 iz Listovok togda "Ruhovzev". Togda esho "kpSS" pisali i govorol chto cherez 10 let Zazhivem kak vo Franzii. Zhal shto listovok ne sohranil :(. V 92m podognali UNA-UnSovzi - kak shas pomnju listovki na Ostanovkah so shodnim textom. I kartinkoj gray-scale: Zhenshina i Muzhina a rjadom detonki, kak milo. I TEXTUHA Shodnja statejnoj.
В ответ на:до ново© екологiчно© нiшi, ново© нацi©, ново© цивiлiзацi©
...Prekrasno "propekla UMi VELIKIH" kniga Schljah Ariiv
- kstati publikovavshajasa v razdele Fantasy zhurnal zapjamjatoval. Vspomnu - skazhu <ja vo vsjakom sluchae chital v eto rubrike>
В ответ на:На Украине сейчас стало модным среди молодёжи разговаривать на украинском
Vot Tolko modu ne nado tjanut.
Te kto Govoril na ukrainskom >ne na lohovskom surzhike a krasivom melodichnom jazike< vo vremena "ne populjarnosti jazika izza otsutvija naleta gorodskoj mass-kulturi u ego nositelej - kogda za Bikov shitali takovih - Te zasluzhivajut uvazhenija. No te, kto "rezko" v 1991 stali izjasnajtsa na ukr jazike v ugodu "konjukturi" - iz rjada Hameleonov -
I shto takoe svoja muzika??? Kogda Vujko z Ivano_Frankivskju "labajet" popsu na Ukr-movi?
...Gruppi, ispolnajushie veshi na ukr-jazike bili uzhe v nachale 80h (V.V) K primeru.
Da i
narodnja ukr-pesnja zvuchala vse vremja POsle Okt-Perevorota (1917) (Okey v zarskoj Rossii "pritesnjali" ukr-jazik. Shevchenko nachal pisat stihi na "ne-ukr" jazike...No eto uzh otdelnij topik.
I po teme topika: Ja bi ne ujehal iz Ukraini, esli b ne bila ona v ekonomicheskom downe. Ja ne ispitival v Gos-strukturah pretesnenij iz-za mojej nazionalnosti, a na bitovom urovne moj "nos" i lizo ved ne sprajshech;-)