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Германия ожидает наплыва трудовых мигрантов из Болгарии и Румынии
30.12.13 01:23
н.п.
Угораю от "немецкого" большинства дискутирующих...закрадывается сомнение в немецком происхождении целого ряда форумчан, позиционирующих себя в качестве российских немцев...Есть, конечно, приятные исключения : Пикуль, Квинбус Флестрин, более-менее - gadaсz...Немецкий всех прочих оставляет желать...
Угораю от "немецкого" большинства дискутирующих...закрадывается сомнение в немецком происхождении целого ряда форумчан, позиционирующих себя в качестве российских немцев...Есть, конечно, приятные исключения : Пикуль, Квинбус Флестрин, более-менее - gadaсz...Немецкий всех прочих оставляет желать...
Вимітаймо окупантів поганою мітлою!
30.12.13 09:32
Seit dem 1.1.2007 konnten schon Rumänen und Bulgaren frei ein- und ausreisen und hier arbeiten. Selbständige Arbeit war und ist problemlos möglich und für viele qualifizierte Arbeitnehmer gab es Sondergenehmigungen der Bundesanstalt für Arbeit, insbesondere bei Akademikern, Ingenieuren, Pflegeberufe, bei denen hier Arbeitskräftemangel herrscht. Ein Teil hat auch hier bei dubiosen Arbeitgebern illegal zu Minimallöhnen gearbeitet.
So sind z.B. 2012 aus Rumänien/Bulgarien 174.658 nach Deutschland gekommen und 103.930 sind wieder in die Heimat zurückgegangen, also netto sind hier ca. 70.000 geblieben (Zahlen von IAB/INE/OECD). Dazu kommen die Illegalen, die sich hier weder an- noch abgemeldet haben und sich mit Schwarzarbeit, als Scheinselbständige oder eventuell kriminellen Aktivitäten beschäftigt haben.
Die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die ab 1.1.2014 gilt, bedeutet nur, dass es bei Arbeitsaufnahme keine Sondergenehmigung mehr geben muss. Jeder kann kommen und dort arbeiten, wo er Arbeit findet. Das heißt auch, dass damit gleichzeitig die illegale Beschäftigung und Scheinselbständigkeit drastisch reduziert wird. Die Grauzone wird deutlich kleiner!
Das bedeutet weiterhin:
1. Um hier zu arbeiten muss man erst einmal eine Arbeitsstelle finden. In Deutschland ist das nicht einfach, denn die Arbeitslosenquote in Rumänien/Bulgarien liegt deutlich unter Griechenland oder Spanien. Komisch, vor Griechen und Spaniern warnt hier kaum jemand.
2. In Rumänien/Bulgarien gibt es Mindestlöhne, in Deutschland nicht. Wer Arbeit hat, kann sich bei den deutlich geringeren Lebenshaltungskosten dort sicherer leben, als mit einem Minijob in Deutschland.
3. Die Sprachbarriere ist hoch, denn Deutsch gehört nicht (mehr) zu den verbreiteten Sprachen in Rumänien/Bulgarien. Englisch, Französisch und romanische Sprachen sind verbreitet. Mentalitätsbedingt ist auch Südeuropa attraktiver.
4. Legale Arbeit heißt auch, dass in die Sozialversicherung gezahlt wird und damit auch Ansprüche auf ALG, Krankenkasse und Rente bestehen. Illegale haben keinen Anspruch!
5. Der Anteil an Hochqualifizierten (Akademikern, Hochschulabsolventen, Facharbeitern) ist in Rumänien/Bulgarien etwas höher als in Deutschland. Fachkräfte werden hier dringend gesucht und sind willkommen.
Allerdings gibt es bei den Unqualifizierten auch einen hohen Anteil an Ungelernten und Analphabeten. Die werden hier beim Job-Center Schlange stehen und kaum eine Chance bekomme. Ihre Hoffnungen werden wohl kaum erfüllt werden und die werden weiterhin die Gesellschaft zusätzlich belasten. Da die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, fürchten sich die Ballungszentren vor diesen Problemfällen. Die Polizei wird wohl Überstunden machen müssen.
Gerade hier im Forum gibt es etliche Stimmen, die gegen die neue Zuwanderung sind und dagegen viele saudumme Argumente vorbringen. Selbst sind sie vor einigen Jahren her gekommen und wurden von den Deutschen aufgenommen, durch viele Privilegien gelockt und gefördert (z.B. Staatsbürgerschaft, Arbeits- Wohnungsvermittlung, Sozialleistungen, finanzielle Starthilfen, günstige Kredite, Integrationshilfen, Sprachstudien usw.) "Eingeborene" Deutsche und Hilfen der EU haben diese Zuwanderung ermöglicht und es wurden bisher dafür weitaus mehr Steuern und Sozialleistungen ausgegeben, als bisher von dieser Personengruppe erwirtschaftet wurde! Bis diese Bilanz stimmt, werden noch viele Jahre vergehen, vielleicht schafft es erst die nächste oder übernächste Generation, für Deutschland ein "Gewinn" zu sein.
Alle diese Privilegien haben die zuwandernden EU-Bürger nicht! Die müssen erst einmal für sich selbst sorgen.
Also, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen!
в ответ remini 30.12.13 07:52
In Antwort auf:
... Весело будет...
Leider ändert sich da wenig, denn den bunten Spaß haben wir schon lange, genau seit 7 Jahren (1. 1. 2007)... Весело будет...
Seit dem 1.1.2007 konnten schon Rumänen und Bulgaren frei ein- und ausreisen und hier arbeiten. Selbständige Arbeit war und ist problemlos möglich und für viele qualifizierte Arbeitnehmer gab es Sondergenehmigungen der Bundesanstalt für Arbeit, insbesondere bei Akademikern, Ingenieuren, Pflegeberufe, bei denen hier Arbeitskräftemangel herrscht. Ein Teil hat auch hier bei dubiosen Arbeitgebern illegal zu Minimallöhnen gearbeitet.
So sind z.B. 2012 aus Rumänien/Bulgarien 174.658 nach Deutschland gekommen und 103.930 sind wieder in die Heimat zurückgegangen, also netto sind hier ca. 70.000 geblieben (Zahlen von IAB/INE/OECD). Dazu kommen die Illegalen, die sich hier weder an- noch abgemeldet haben und sich mit Schwarzarbeit, als Scheinselbständige oder eventuell kriminellen Aktivitäten beschäftigt haben.
Die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die ab 1.1.2014 gilt, bedeutet nur, dass es bei Arbeitsaufnahme keine Sondergenehmigung mehr geben muss. Jeder kann kommen und dort arbeiten, wo er Arbeit findet. Das heißt auch, dass damit gleichzeitig die illegale Beschäftigung und Scheinselbständigkeit drastisch reduziert wird. Die Grauzone wird deutlich kleiner!
Das bedeutet weiterhin:
1. Um hier zu arbeiten muss man erst einmal eine Arbeitsstelle finden. In Deutschland ist das nicht einfach, denn die Arbeitslosenquote in Rumänien/Bulgarien liegt deutlich unter Griechenland oder Spanien. Komisch, vor Griechen und Spaniern warnt hier kaum jemand.
2. In Rumänien/Bulgarien gibt es Mindestlöhne, in Deutschland nicht. Wer Arbeit hat, kann sich bei den deutlich geringeren Lebenshaltungskosten dort sicherer leben, als mit einem Minijob in Deutschland.
3. Die Sprachbarriere ist hoch, denn Deutsch gehört nicht (mehr) zu den verbreiteten Sprachen in Rumänien/Bulgarien. Englisch, Französisch und romanische Sprachen sind verbreitet. Mentalitätsbedingt ist auch Südeuropa attraktiver.
4. Legale Arbeit heißt auch, dass in die Sozialversicherung gezahlt wird und damit auch Ansprüche auf ALG, Krankenkasse und Rente bestehen. Illegale haben keinen Anspruch!
5. Der Anteil an Hochqualifizierten (Akademikern, Hochschulabsolventen, Facharbeitern) ist in Rumänien/Bulgarien etwas höher als in Deutschland. Fachkräfte werden hier dringend gesucht und sind willkommen.
Allerdings gibt es bei den Unqualifizierten auch einen hohen Anteil an Ungelernten und Analphabeten. Die werden hier beim Job-Center Schlange stehen und kaum eine Chance bekomme. Ihre Hoffnungen werden wohl kaum erfüllt werden und die werden weiterhin die Gesellschaft zusätzlich belasten. Da die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, fürchten sich die Ballungszentren vor diesen Problemfällen. Die Polizei wird wohl Überstunden machen müssen.
Gerade hier im Forum gibt es etliche Stimmen, die gegen die neue Zuwanderung sind und dagegen viele saudumme Argumente vorbringen. Selbst sind sie vor einigen Jahren her gekommen und wurden von den Deutschen aufgenommen, durch viele Privilegien gelockt und gefördert (z.B. Staatsbürgerschaft, Arbeits- Wohnungsvermittlung, Sozialleistungen, finanzielle Starthilfen, günstige Kredite, Integrationshilfen, Sprachstudien usw.) "Eingeborene" Deutsche und Hilfen der EU haben diese Zuwanderung ermöglicht und es wurden bisher dafür weitaus mehr Steuern und Sozialleistungen ausgegeben, als bisher von dieser Personengruppe erwirtschaftet wurde! Bis diese Bilanz stimmt, werden noch viele Jahre vergehen, vielleicht schafft es erst die nächste oder übernächste Generation, für Deutschland ein "Gewinn" zu sein.
Alle diese Privilegien haben die zuwandernden EU-Bürger nicht! Die müssen erst einmal für sich selbst sorgen.
Also, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen!
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
30.12.13 09:51
Na gut, die internen Querelen haben auch nicht gerade das Bild einer soliden Partei hinterlassen.
Da blieben nur ein paar interessante Schlagzeilen in den Medien.
Übrigens, in Hessen hatten sie bei der Bundestagswahl 5,3 %, bei der Landtagswahl nur 4,1 %. Da wurde sie selbst von der angeschlagenen FDP überholt
в ответ Barinov 28.12.13 18:46
In Antwort auf:
mit Hilfe von "Hürde 5%" von der Vertretung im Bundestag beseitigt
Beseitigt habe die sich ganz alleine durch ihre Parolen, die über 95 % der Wähler nicht so attraktiv fanden.mit Hilfe von "Hürde 5%" von der Vertretung im Bundestag beseitigt
Na gut, die internen Querelen haben auch nicht gerade das Bild einer soliden Partei hinterlassen.
Da blieben nur ein paar interessante Schlagzeilen in den Medien.
Übrigens, in Hessen hatten sie bei der Bundestagswahl 5,3 %, bei der Landtagswahl nur 4,1 %. Da wurde sie selbst von der angeschlagenen FDP überholt

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
30.12.13 09:54
мадам не переходите на личности, займитесь лучше изучением иврита, ведь его знания у вас еще хуже, чем у большинства российских немцев немецкого
в ответ aguna 30.12.13 01:23
В ответ на:
Угораю от "немецкого" большинства дискутирующих...закрадывается сомнение в немецком происхождении целого ряда форумчан, позиционирующих себя в качестве российских немцев...
Угораю от "немецкого" большинства дискутирующих...закрадывается сомнение в немецком происхождении целого ряда форумчан, позиционирующих себя в качестве российских немцев...
мадам не переходите на личности, займитесь лучше изучением иврита, ведь его знания у вас еще хуже, чем у большинства российских немцев немецкого
30.12.13 11:14
Das reichste Land (BIP/Kopf) ist ohne Zweifel Luxemburg -- klein aber fein
In absoluten, realen Zahlen liegt Russland weit hinter USA, VR China, ja sogar noch hinter Deutschland.
Die Statistik der Dummköpfe kenne ich nicht, da viele von ihnen ausgewandert sind
в ответ Наталья Т. 29.12.13 22:46
In Antwort auf:
Sie beneiden an Russen, dass solches groesste und reichste Land solchen Dummköpfen zugefallen ist.
Um die Größe beneide ich Russland nicht. In Deutschland kann ich jeden meiner Freunde innerhalb eines Tages mit dem Auto erreichen, in Russland kann das Tage oder Wochen dauern. In Monaco kann man jeden zu Fuß erreichenSie beneiden an Russen, dass solches groesste und reichste Land solchen Dummköpfen zugefallen ist.
Das reichste Land (BIP/Kopf) ist ohne Zweifel Luxemburg -- klein aber fein

Die Statistik der Dummköpfe kenne ich nicht, da viele von ihnen ausgewandert sind

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
30.12.13 15:28
в ответ aguna 30.12.13 01:23
В ответ на:
н.п.
Угораю от "немецкого" большинства дискутирующих...закрадывается сомнение в немецком происхождении целого ряда форумчан, позиционирующих себя в качестве российских немцев...Есть, конечно, приятные исключения : Пикуль, Квинбус Флестрин, более-менее - gadaсz...Немецкий всех прочих оставляет желать...
Похвально,с доктором Гебельсом дружите))))н.п.
Угораю от "немецкого" большинства дискутирующих...закрадывается сомнение в немецком происхождении целого ряда форумчан, позиционирующих себя в качестве российских немцев...Есть, конечно, приятные исключения : Пикуль, Квинбус Флестрин, более-менее - gadaсz...Немецкий всех прочих оставляет желать...
30.12.13 22:03
Просвещайтесь в каких отраслях и какие минималки есть уже в этом году .В следующем году количество отраслей с минималкой ещё сильнее увеличится.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VerdiensteArbeits...
в ответ egor01 30.12.13 14:18
В ответ на:
по поводу 8,5 евро минималки. такая минималка будет с 2015 года
по поводу 8,5 евро минималки. такая минималка будет с 2015 года
Просвещайтесь в каких отраслях и какие минималки есть уже в этом году .В следующем году количество отраслей с минималкой ещё сильнее увеличится.
В ответ на:
Mindestlöhne
Mindestlöhne in Deutschland am 1. November 2013
Mindestlöhne
Mindestlöhne in Deutschland am 1. November 2013
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VerdiensteArbeits...
31.12.13 08:39
в ответ Ален 30.12.13 22:03
Das Statistische Bundesamt gibt viele interessante Zahlen heraus. Leider sind es meistens Zahlen der vergangenen Jahre, die nicht mehr ganz aktuell sind.
Aber wenigstens reicht es aus für einen Überblick.
Man muss aber auch zwischen den Zeilen und Zahlen lesen!
1. Die Tabelle der Mindestlöhne sieht zwar interessant aus, aber für über 40 % der Arbeitnehmer gibt es überhaupt keine Tarifvereinbarungen.
2. In einigen Branchen gibt es Jobs mit geschickt umschriebenen Berufsbezeichnungen, um die Tarife auszutricksen. Auch wenn eine Putzfrau nach dem Tarif Gebäudereinigung/Innen- und Unterhaltungsreinigungsarbeiten lt. Mindestlohntabelle 9 € (ab 1.1. 9,31) verdienen müsste, so stellt man sie offiziell einfach als "Haushaltshilfe", Babysitter, Au-Pair, Betreuerin oder sonst etwas Passendes ein. Schon wird ganz 'legal' der tarifliche Mindestlohn umgangen. Insbesondere Ausländer mit minimalen Sprachkenntnissen fallen darauf rein, denn sie sind vielleicht froh, überhaupt einen Job zu bekommen.
3. Beliebt sind auch Anstellungen zur Probe oder als Praktikant. Während der Probezeit/Praktikum ticken die Uhren anders und Probezeiten/Praktikum kann man am Tarif vorbei beliebig verlängern.
4. Auch mit einem Mindestlohn kann man nicht auskommen, wenn man nur wenige Stunden arbeiten kann. Wenn man dann noch an verschiedenen Stellen/Orten arbeitet, lange Wege hat, die Zeit und Fahrgeld kosten, dann kann der reale Verdienst so schrumpfen, dass man kaum überleben kann.
Aber wenigstens reicht es aus für einen Überblick.
Man muss aber auch zwischen den Zeilen und Zahlen lesen!
1. Die Tabelle der Mindestlöhne sieht zwar interessant aus, aber für über 40 % der Arbeitnehmer gibt es überhaupt keine Tarifvereinbarungen.
2. In einigen Branchen gibt es Jobs mit geschickt umschriebenen Berufsbezeichnungen, um die Tarife auszutricksen. Auch wenn eine Putzfrau nach dem Tarif Gebäudereinigung/Innen- und Unterhaltungsreinigungsarbeiten lt. Mindestlohntabelle 9 € (ab 1.1. 9,31) verdienen müsste, so stellt man sie offiziell einfach als "Haushaltshilfe", Babysitter, Au-Pair, Betreuerin oder sonst etwas Passendes ein. Schon wird ganz 'legal' der tarifliche Mindestlohn umgangen. Insbesondere Ausländer mit minimalen Sprachkenntnissen fallen darauf rein, denn sie sind vielleicht froh, überhaupt einen Job zu bekommen.
3. Beliebt sind auch Anstellungen zur Probe oder als Praktikant. Während der Probezeit/Praktikum ticken die Uhren anders und Probezeiten/Praktikum kann man am Tarif vorbei beliebig verlängern.
4. Auch mit einem Mindestlohn kann man nicht auskommen, wenn man nur wenige Stunden arbeiten kann. Wenn man dann noch an verschiedenen Stellen/Orten arbeitet, lange Wege hat, die Zeit und Fahrgeld kosten, dann kann der reale Verdienst so schrumpfen, dass man kaum überleben kann.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
31.12.13 13:30
Ах, сударь
Шлекер тоже в своё время минималку до 9-ти поднял. И?
в ответ Ален 30.12.13 22:03
In Antwort auf:
Просвещайтесь в каких отраслях и какие минималки есть уже в этом году .В следующем году количество отраслей с минималкой ещё сильнее увеличится.
Просвещайтесь в каких отраслях и какие минималки есть уже в этом году .В следующем году количество отраслей с минималкой ещё сильнее увеличится.
Ах, сударь

Шлекер тоже в своё время минималку до 9-ти поднял. И?
Навру с три короба, пусть удивляются ...(c)
01.01.14 04:44
в ответ karamergen 30.12.13 13:56
Европа и, в частности, Франция, Великобритания и Германия опасаются массового наплыва мигрантов, желающих воспользоваться западным социальным обеспечением, после снятия всех ограничений. Захлестнет ли Европу волна бедных иммигрантов? Вовсе необязательно, считает эксперт по вопросам миграции Клаус Баде:
“Преимущественно из Румынии и Болгарии иммигрируют не бедняки, а элита. 80% из них попадают на немецкий рынок труда.
46% это квалифицированные специалисты, 22% высококвалифицированные специалисты с университетским дипломом”.
http://ru.euronews.com/2013/12/31/bulgarians-and-romanians-no-longer-bound-by-eu...
=========================
Они едут завоёвывать ваши рабочие места!!!
“Преимущественно из Румынии и Болгарии иммигрируют не бедняки, а элита. 80% из них попадают на немецкий рынок труда.
46% это квалифицированные специалисты, 22% высококвалифицированные специалисты с университетским дипломом”.
http://ru.euronews.com/2013/12/31/bulgarians-and-romanians-no-longer-bound-by-eu...
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Они едут завоёвывать ваши рабочие места!!!

Я НЕ ШАРЛИ!Я СУ-24!ПОМНИ, РОССИЯНИН!ОТДЫХАЯ В ТУРЦИИ, ТЫ ПОДДЕРЖИВАЕШЬ ДАИШ.
01.01.14 10:54
в ответ СЛОН2013 01.01.14 04:44
Dieses ganze Thema und die Diskussion darum ist geprägt von dummer Polemik, Falschinformationen und reißerischen Schlagzeilen, die total am Thema vorbei gehen.
ЕС открывает двери трудовым мигрантам из Болгарии и Румынии (Quelle: http://ru.euronews.com/2013/12/31/bulgarians-and-romanians-no-longer-bound-by-eu...)
Das ist doch 100 % Unsinn!
1. Auch bisher gab es schon eine Menge Wanderarbeiter, die mit Sondergenehmigung der Arbeitsagentur in der Erntesaison beschäftigt wurden. Deutsche wollen keinen Spargel, Erdbeeren oder Wein ernten und die Polen und Balten finden inzwischen bessere Jobs in Deutschland oder zu Hause. Da wird sich erst etwas ändern, wenn vielleicht Wanderarbeiter aus Belarus oder Ukraine noch billiger sind und dann den Rumänen/Bulgaren die Jobs auf den Feldern wegnehmen.
2. Gut qualifizierte Arbeitnehmer können schon lange einen legalen Job finden. Sie werden gesucht und bekamen bisher auch die Genehmigung. Das wird allerdings jetzt viel einfacher!
3. Selbständige, Scheinselbständige, Schwarzarbeiter, Prostituierte und ihre 'Manager', Straßenmusikanten, Bettler, Kleinkriminelle und Banditen haben sich nicht an EU-Regeln gehalten. Die werden weiterhin die Polizei und Justiz oder nichtstaatliche Hilfsorganisationen beschäftigen, aber nicht das Arbeits- und Sozialamt.
ЕС открывает двери трудовым мигрантам из Болгарии и Румынии (Quelle: http://ru.euronews.com/2013/12/31/bulgarians-and-romanians-no-longer-bound-by-eu...)
Das ist doch 100 % Unsinn!
1. Auch bisher gab es schon eine Menge Wanderarbeiter, die mit Sondergenehmigung der Arbeitsagentur in der Erntesaison beschäftigt wurden. Deutsche wollen keinen Spargel, Erdbeeren oder Wein ernten und die Polen und Balten finden inzwischen bessere Jobs in Deutschland oder zu Hause. Da wird sich erst etwas ändern, wenn vielleicht Wanderarbeiter aus Belarus oder Ukraine noch billiger sind und dann den Rumänen/Bulgaren die Jobs auf den Feldern wegnehmen.
2. Gut qualifizierte Arbeitnehmer können schon lange einen legalen Job finden. Sie werden gesucht und bekamen bisher auch die Genehmigung. Das wird allerdings jetzt viel einfacher!
3. Selbständige, Scheinselbständige, Schwarzarbeiter, Prostituierte und ihre 'Manager', Straßenmusikanten, Bettler, Kleinkriminelle und Banditen haben sich nicht an EU-Regeln gehalten. Die werden weiterhin die Polizei und Justiz oder nichtstaatliche Hilfsorganisationen beschäftigen, aber nicht das Arbeits- und Sozialamt.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
01.01.14 11:14
Интересно "квалифицированные специалисты" чего? производства винограда или доения коров? Я сам "приезжий" и вижу,как увеличелось число краж и протчих рандалей по сравнению с моим приездом...машину ставить на улице стало небезопастно.За свою работу я не боюсь,они у меня не отберут,а вот" социал" должен напрячься,такого наплыва не выдержит ни одна система.
в ответ СЛОН2013 01.01.14 04:44
In Antwort auf:
“Преимущественно из Румынии и Болгарии иммигрируют не бедняки, а элита. 80% из них попадают на немецкий рынок труда.
46% это квалифицированные специалисты, 22% высококвалифицированные специалисты с университетским дипломом”.
“Преимущественно из Румынии и Болгарии иммигрируют не бедняки, а элита. 80% из них попадают на немецкий рынок труда.
46% это квалифицированные специалисты, 22% высококвалифицированные специалисты с университетским дипломом”.
Интересно "квалифицированные специалисты" чего? производства винограда или доения коров? Я сам "приезжий" и вижу,как увеличелось число краж и протчих рандалей по сравнению с моим приездом...машину ставить на улице стало небезопастно.За свою работу я не боюсь,они у меня не отберут,а вот" социал" должен напрячься,такого наплыва не выдержит ни одна система.