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Alternative für Deutschland
23.04.13 10:09
и не только " ежу", а даже помощникам и бераторам Меркель
Die Macht der Fakten
Merkel-Berater: In spätestens fünf Jahren ist der Euro weg
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/23/merkel-berater-in-spaetest...
in Antwort medvedev2345 23.04.13 10:05
В ответ на:
Но и ежу понятно что так дальше продолжаться не может.
Но и ежу понятно что так дальше продолжаться не может.
и не только " ежу", а даже помощникам и бераторам Меркель

Die Macht der Fakten
Merkel-Berater: In spätestens fünf Jahren ist der Euro weg
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/23/merkel-berater-in-spaetest...
I'm a very simple man,notorischer Skeptiker, Störenfried, Gehirnforscher, Sozialtheoretiker und Troublemaker
23.04.13 10:47
1. Handelsblatt gab die Umfrage bei Mafo (http://mafo.de) in Auftrag. Mafo, wie schon aus dem Namen erkennbar betreibt Marktforschung im Internet, überwiegend im Konsumbereich. Im gesamten Angebot von Mafo ist nirgends erwähnt, dass repräsentative Umfragen durchgeführt werden. Das ist auch bei Online-Umfragen kaum möglich.
2. Seriöse und etablierte Institute für Demoskopie, die tatsächlich repräsentative Umfragen durchführen, kommen zu deutlich niedrigeren Ergebnissen. Nach Wahlen zeigt sich oft, dass die Ergebnisse teilweise erstaunlich genau sind
3. Diese Umfrage wurde kurz nach Parteigründung im Februar in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Wer kannte da schon die AfD? Wer kannte ihre Ziele und ihr Programm? Ich nicht. Aber ganz allgemein könnte ich schon einer Partei meine Stimme geben, die die miesen Geschäfte der Regierung ausbremst. dazu sollte ich aber schon vor Stimmabgabe etwas mehr über die Partei wissen.
4. Im Auftrag von Handelsblatt stellte Mafo die Frage: "Die neu gegründete Alternative für Deutschland stößt bei den anderen politischen Kräften auf massive Kritik. Wie stehen Sie zur AfD, würden Sie der Partei bei der Bundestagswahl Ihre Stimme geben?". Die Frage wurde von Handelsblatt formuliert, nicht von erfahrenen Marktforschern. das ist billiger, denn so eine Befragung kostet bei 1000 Online-Teilnehmern nur 290 €. Das sind im Grunde zwei Fragen in einer. Gepaart mit dem ersten Satz, den Richard Hilmer vom konkurrierenden Institut Infratest dimap als "massiven, extremen Impuls" bezeichnet. Zwar seien solch einleitende Worte nötig, weil die AfD noch nicht bekannt genug sei. Aber: "Der Hinweis auf die Kritik der anderen politischen Kräfte könnte Befragte für sich einnehmen, die den etablierten Kräften negativ gegenüberstehen. Sie würden dadurch verleitet, zugunsten der AfD zu antworten."
5. Natürlich können solche Umfrageergebnisse Wahlen beeinflussen, denn es gibt genug "Wähler", die einfach einem Trend hinterherlaufen, ohne tatsächlich eine Ahnung von den Zielen der Partei zu haben. Das kann das Ziel sein und ich frage mich, welches Interesse das Handelsblatt daran hat. Gibt es Verbindungen zwischen Handelsblatt und AfD oder sollte es nur eine tolle Schlagzeile werden?
6. Der zuständige Redakteur beim Handelsblatt, Dietmar Neuerer, zeigt sich davon unbeeindruckt und verweist auf seinen Text. Die Überschrift "19 % würden die Anti-Euro-Partei wählen" werde dort schließlich revidiert, weil vermerkt sei, dass 54 % der Befragten die AfD nicht wählen wollten. Im Übrigen sei er "kein Wahlforscher" und könne die Methodik nicht eingehender beurteilen.
7. Am 16.4. steht im Handelsblatt "Umfrage zur Wahl: Drei Prozent für die Anti-Euro-Partei AfD" (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/umfrage-zur-wahl-drei-prozent-fu...). Ein erstaunlicher Sprung!
8. 18 % für Horst Schlämmer. Im August 2009 bescheinigten Demoskopen einer Partei namens "HSP" stolze 18 Prozent. Dahinter verbarg sich die "Horst-Schlämmer-Partei", ein Fantasieprodukt des Komikers Hape Kerkeling, der als Grevenbroicher Lokaljournalist verkleidet ins Kanzleramt wollte.
in Antwort marco_materazzi 22.04.13 12:37
In Antwort auf:
Repräsentative Umfrage19 Prozent würden die Anti-Euro-Partei wählen
Diese stark nach oben abweichende Aussage hat mich etwas stutzig gemacht. Da forsche ich dann gerne mal nach, wie dieser Wert entstanden ist. Ein paar Kuriositäten fallen auf.Repräsentative Umfrage19 Prozent würden die Anti-Euro-Partei wählen
1. Handelsblatt gab die Umfrage bei Mafo (http://mafo.de) in Auftrag. Mafo, wie schon aus dem Namen erkennbar betreibt Marktforschung im Internet, überwiegend im Konsumbereich. Im gesamten Angebot von Mafo ist nirgends erwähnt, dass repräsentative Umfragen durchgeführt werden. Das ist auch bei Online-Umfragen kaum möglich.
2. Seriöse und etablierte Institute für Demoskopie, die tatsächlich repräsentative Umfragen durchführen, kommen zu deutlich niedrigeren Ergebnissen. Nach Wahlen zeigt sich oft, dass die Ergebnisse teilweise erstaunlich genau sind
3. Diese Umfrage wurde kurz nach Parteigründung im Februar in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Wer kannte da schon die AfD? Wer kannte ihre Ziele und ihr Programm? Ich nicht. Aber ganz allgemein könnte ich schon einer Partei meine Stimme geben, die die miesen Geschäfte der Regierung ausbremst. dazu sollte ich aber schon vor Stimmabgabe etwas mehr über die Partei wissen.
4. Im Auftrag von Handelsblatt stellte Mafo die Frage: "Die neu gegründete Alternative für Deutschland stößt bei den anderen politischen Kräften auf massive Kritik. Wie stehen Sie zur AfD, würden Sie der Partei bei der Bundestagswahl Ihre Stimme geben?". Die Frage wurde von Handelsblatt formuliert, nicht von erfahrenen Marktforschern. das ist billiger, denn so eine Befragung kostet bei 1000 Online-Teilnehmern nur 290 €. Das sind im Grunde zwei Fragen in einer. Gepaart mit dem ersten Satz, den Richard Hilmer vom konkurrierenden Institut Infratest dimap als "massiven, extremen Impuls" bezeichnet. Zwar seien solch einleitende Worte nötig, weil die AfD noch nicht bekannt genug sei. Aber: "Der Hinweis auf die Kritik der anderen politischen Kräfte könnte Befragte für sich einnehmen, die den etablierten Kräften negativ gegenüberstehen. Sie würden dadurch verleitet, zugunsten der AfD zu antworten."
5. Natürlich können solche Umfrageergebnisse Wahlen beeinflussen, denn es gibt genug "Wähler", die einfach einem Trend hinterherlaufen, ohne tatsächlich eine Ahnung von den Zielen der Partei zu haben. Das kann das Ziel sein und ich frage mich, welches Interesse das Handelsblatt daran hat. Gibt es Verbindungen zwischen Handelsblatt und AfD oder sollte es nur eine tolle Schlagzeile werden?
6. Der zuständige Redakteur beim Handelsblatt, Dietmar Neuerer, zeigt sich davon unbeeindruckt und verweist auf seinen Text. Die Überschrift "19 % würden die Anti-Euro-Partei wählen" werde dort schließlich revidiert, weil vermerkt sei, dass 54 % der Befragten die AfD nicht wählen wollten. Im Übrigen sei er "kein Wahlforscher" und könne die Methodik nicht eingehender beurteilen.
7. Am 16.4. steht im Handelsblatt "Umfrage zur Wahl: Drei Prozent für die Anti-Euro-Partei AfD" (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/umfrage-zur-wahl-drei-prozent-fu...). Ein erstaunlicher Sprung!
8. 18 % für Horst Schlämmer. Im August 2009 bescheinigten Demoskopen einer Partei namens "HSP" stolze 18 Prozent. Dahinter verbarg sich die "Horst-Schlämmer-Partei", ein Fantasieprodukt des Komikers Hape Kerkeling, der als Grevenbroicher Lokaljournalist verkleidet ins Kanzleramt wollte.

DEUTSCHsprachiger Europäer mit preußischem Migrationshintergrund - http://service.gadacz.info
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
23.04.13 11:51
in Antwort Altwaddd 23.04.13 11:43
Деточка, не может ник, зарегистрированный пару дней назад или даже сегодня, быть уже зарегистрированным в ДК.
Напрягите извилины.
Незарегистрированный ник Альтвада.
Кстати, все Ваши сообщение из-под "левых" ников будут удаляться. Так что зря стараетесь.
Напрягите извилины.
Незарегистрированный ник Альтвада.

Кстати, все Ваши сообщение из-под "левых" ников будут удаляться. Так что зря стараетесь.
23.04.13 12:09
Am Endeffekt kommt es doch der Bevölkerung zugute, da die Menschen ihre Konten und Sparanlagen den Banken anvertrauen. Wenn 2008 die Commerzbank mit Millionen von Privatkunden pleite ginge, hätte es viele Deutsche direkt getroffen.
Wie kann es in der postindustriellen Gesellschaft funktionieren? Bei uns regiert die Börse. Ohne spekulatives Kapital kann kein Bankhaus heute leben.
Das ist ein anderes Thema, hat mit der Euro-Abschaffung/Nichtabschaffung vordergründig nichts zu tun. Zudem ist Deutschland nicht nur Haupteinzahler, sondern auch Hauptprofiteur im gemeinsamen Wirtschaftsraum: a.) durch Exportgewinne und Wirtschaftsankurbeln, b.) durch Refinanzierung infrastruktureller Projekte in Ost und West aus dem EU-Mittel wie ESF.
in Deutschland ist es genau so, siehe Aufbau Ost und Soli-Zuschlag.
Na ja.. Gemeinschaftswährung vs. Landeswährung. Macht doch Unterschied.
Dafür braucht die AfD über 50% der abgegebenen Stimmen.
Selbst wenn...Wie es weiter rein technisch funktionieren soll, ist mir völlig schleierhaft.
in Antwort gadacz 23.04.13 01:19
В ответ на:
Wenn die Debatte vernünftig werden soll, dann sollte man mal klarstellen, dass damit weder Griechenland noch Zypern gerettet werden, sondern nur die Banken, die den Regierungen das Geld gaben und nun auf Rückzahlung warten müssen.
Wenn die Debatte vernünftig werden soll, dann sollte man mal klarstellen, dass damit weder Griechenland noch Zypern gerettet werden, sondern nur die Banken, die den Regierungen das Geld gaben und nun auf Rückzahlung warten müssen.
Am Endeffekt kommt es doch der Bevölkerung zugute, da die Menschen ihre Konten und Sparanlagen den Banken anvertrauen. Wenn 2008 die Commerzbank mit Millionen von Privatkunden pleite ginge, hätte es viele Deutsche direkt getroffen.
В ответ на:
Ich halte es für diskutabel, wenn Rettungsgelder direkt -- ohne Umweg über andere Banken -- in einen maroden Staatshaushalt fließen oder möglichst direkt an die Basis, um wieder eine lohnende Produktion in Gang zu setzen. Nur durch Produktion und möglichst viel Export kann doch eine Wirtschaft wieder in Gang kommen.
Ich halte es für diskutabel, wenn Rettungsgelder direkt -- ohne Umweg über andere Banken -- in einen maroden Staatshaushalt fließen oder möglichst direkt an die Basis, um wieder eine lohnende Produktion in Gang zu setzen. Nur durch Produktion und möglichst viel Export kann doch eine Wirtschaft wieder in Gang kommen.
Wie kann es in der postindustriellen Gesellschaft funktionieren? Bei uns regiert die Börse. Ohne spekulatives Kapital kann kein Bankhaus heute leben.
В ответ на:
Schon jetzt ist der Norden in Verruf geraten, insbesondere Deutschland als haupteinzahler in den Spendentopf, denn das Geld der Steuerzahler hierzulande landet an den falschen Stellen.
Schon jetzt ist der Norden in Verruf geraten, insbesondere Deutschland als haupteinzahler in den Spendentopf, denn das Geld der Steuerzahler hierzulande landet an den falschen Stellen.
Das ist ein anderes Thema, hat mit der Euro-Abschaffung/Nichtabschaffung vordergründig nichts zu tun. Zudem ist Deutschland nicht nur Haupteinzahler, sondern auch Hauptprofiteur im gemeinsamen Wirtschaftsraum: a.) durch Exportgewinne und Wirtschaftsankurbeln, b.) durch Refinanzierung infrastruktureller Projekte in Ost und West aus dem EU-Mittel wie ESF.
В ответ на:
Man muss sich so etwas mal in Russland oder USA vorstellen. Da gibt es auch Föderationssubjekte oder Bundesstaaten, die weniger produktiv sind und mehr Rubel/US$ erhalten, als sie erwirtschaften.
Man muss sich so etwas mal in Russland oder USA vorstellen. Da gibt es auch Föderationssubjekte oder Bundesstaaten, die weniger produktiv sind und mehr Rubel/US$ erhalten, als sie erwirtschaften.
in Deutschland ist es genau so, siehe Aufbau Ost und Soli-Zuschlag.
В ответ на:
Ich habe bisher noch nie von Parteien dort gehört, die den Dollar oder Rubel abschaffen wollen.
Ich habe bisher noch nie von Parteien dort gehört, die den Dollar oder Rubel abschaffen wollen.
Na ja.. Gemeinschaftswährung vs. Landeswährung. Macht doch Unterschied.
В ответ на:
Aber ob die AfD nun ein paar Mandate bekommt oder nicht ist eigentlich egal. Den Euro werden sie sicherlich nicht abschaffen können.
Aber ob die AfD nun ein paar Mandate bekommt oder nicht ist eigentlich egal. Den Euro werden sie sicherlich nicht abschaffen können.
Dafür braucht die AfD über 50% der abgegebenen Stimmen.

23.04.13 12:23
in Antwort marco_materazzi 23.04.13 10:09
marco_materazzi, я обратил Ваше внимание на Ваш аватар в виде лого немецкой полит. партии, что является ИМХО полит. пропагандой. Вы не ответили. Отсюда вопрос: с каких пор на ДК и Германке в целом разрешена полит. реклама?
23.04.13 12:24
обсудите это с модератором
in Antwort DVS 23.04.13 12:23
В ответ на:
marco_materazzi, я обратил Ваше внимание на Ваш аватар в виде лого немецкой полит. партии, что является ИМХО полит. пропагандой. Вы не ответили. Отсюда вопрос: с каких пор на ДК и Германке в целом разрешена полит. реклама?
marco_materazzi, я обратил Ваше внимание на Ваш аватар в виде лого немецкой полит. партии, что является ИМХО полит. пропагандой. Вы не ответили. Отсюда вопрос: с каких пор на ДК и Германке в целом разрешена полит. реклама?
обсудите это с модератором
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23.04.13 12:29
in Antwort marco_materazzi 23.04.13 12:24
Не надо обсуждать это с модератором.
В профиле есть кнопка "пожаловаться" - для связи с администрацией сайта.
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23.04.13 14:12
Jede Spielbank in Deutschland arbeitet solider, die machen IMMER Gewinn!
Interessant ist das Programm schon: Fast jeder Satz beginnt mit "Wir fordern ....". Ja bitte, von wem wollen die denn etwas fordern???? Wer soll die Forderungen erfüllen??? Andere Parteien erklären, was sie (besser) machen wollen und wie sie selbst agieren würden. Da gibt es Kritik, Vorschläge, Theorien und konkrete Lösungsansätze statt nur Forderungen.
Mit mehr als 50 % käme AfD in die peinliche Situation, dass sie die eigenen Forderungen selbst erfüllen müssten. Aber spätestens dann formulieren den schlauen Professoren sicherlich eine Menge Ausreden, warum das alles nicht geht, wie sie mal lautstark gefordert haben. Dann sind sie genau auf dem Niveau der aktuellen Regierungen, die gerne große Versprechungen und Hoffnungen machen und nach der Wahl kommt dann alles anders. Übrig bleiben Erklärungen, warum es nicht geht und es finden sich Beschuldigte, die für das Zerplatzen der Träume verantwortlich gemacht werden. natürlich sitzt keiner der Schuldigen in den eigenen Reihen
in Antwort DVS 23.04.13 12:09, Zuletzt geändert 23.04.13 14:24 (gadacz)
In Antwort auf:
Wenn 2008 die Commerzbank mit Millionen von Privatkunden pleite ginge, hätte es viele Deutsche direkt getroffen.
Wenn ich mich richtig erinnere wurden etliche Milliarden zur Verfügung gestellt, um die Banken zu retten. Einige Banken konnten die Rettungsgelder nicht in den vorgesehenen 3 Jahren zurückzahlen, sodass letztendlich der Steuerzahler mit netto 3 Milliarden belastet wurde. Rein rechnerisch hat JEDER Deutsche vom Baby bis zum Rentner knapp 38 € unfreiwillig zur Rettung der Banken "gespendet". Doch was haben die Banken damit gemacht? Mangels effektiver Bankenaufsicht und gesetzlicher Regelung wurde damit fröhlich weiter gezockt. Gerade das letzte Ergebnis der Commerzbank zeigt, das schon wieder viele Millionen Defizit "angespart" wurden. Ein Großteil hatte man in griechischen Staatsanleihen angelegt, da die
hohe Rendite versprachen. Nun sind sie nicht mal das Papier wert, auf denen sie gedruckt wurden. Dürfen wir da bald wieder retten? Klar, denn ein Teil der "Griechenland-Hilfe" geht ja an die Banken (auch Comerzbank), um sie von den dubiosen Staatsanleihen zu erlösen.Wenn 2008 die Commerzbank mit Millionen von Privatkunden pleite ginge, hätte es viele Deutsche direkt getroffen.
Jede Spielbank in Deutschland arbeitet solider, die machen IMMER Gewinn!

In Antwort auf:
Ohne spekulatives Kapital kann kein Bankhaus heute leben.
Lange Zeit konnten die Banken das, nur die Gewinne waren nicht so enorm, allerdings die Verluste auch nicht. Man muss aber das Tagesgeschäft und die regulären Spareinlagen absichern. Wenn dann mit den daraus erwirtschafteten Gewinnen gezockt wird, ist das deren eigenes Risiko und Vergnügen. Das können aber nur entsprechende Gesetze regeln. Doch da sehen weder Regierung
noch Alternative einen Handlungsbedarf.Ohne spekulatives Kapital kann kein Bankhaus heute leben.
In Antwort auf:
sondern auch Hauptprofiteur im gemeinsamen Wirtschaftsraum
Genau so ist es! Das habe ich schon vor ein paar Tagen betont. Ich denke auch sozial genug, um den Gewinn etwas gerechter zu verteilen, insbesondere an die, die uns wegen geringerer Kosten und Einkommen so günstig beliefern können. Ich verurteile auch nicht milliardenschwere Hilfsmaßnahmen, wenn nur die Verteilung vernünftiger und gerechter geregelt wird. Beispiele wie Länderfinanzausgleich und Soli beweisen doch, dass es im nationalen Rahmen gut funktionieren kann. Bayern war viele Jahre Empfänger, nun sind sie Zahler geworden. Irgendwann werden die neuen Bundesländer so stark, dass sie auch Geld verteilen können.sondern auch Hauptprofiteur im gemeinsamen Wirtschaftsraum
In Antwort auf:
Gemeinschaftswährung vs. Landeswährung. Macht doch Unterschied.
So lange ist es noch nicht
her, dass auch Deutschland ein Flickenteppich mit kleinen Königreichen, Herzog- und Fürstentümern war und die hatten alle ihre eigenen Gesetze, natürlich eigene Währung und sogar eigene Maßeinheiten. Erst 1871 wurde die erste Mark geprägt (20 Goldmark), die im ganzen Deutschen Reich galt. Zuvor gab es diverse Taler, Groschen, Kreuzer, Heller, Gulden usw. Der letzte Taler wurde 1907 außer Kurs gesetzt. An der nun allgemein verbindlichen Einheitswährung ist Deutschland wirklich nicht zerbrochen, im Gegenteil, das kleine Fleckchen auf dem Globus wurde bald zur führenden Wirtschaftsmacht und konnte sich nur noch durch teure, irrsinnige Kriege selbst ruinieren.Gemeinschaftswährung vs. Landeswährung. Macht doch Unterschied.
In Antwort auf:
Selbst wenn...Wie es weiter rein technisch funktionieren soll, ist mir völlig schleierhaft
Mir auch, aber ich fürchte das nicht, da ich mir
sicher bin, dass auch AfD nur etwas Staub aufwirbelt und bald wieder in der Versenkung verschwindet. Im Prinzip verdanken deren derzeitige Popularität den Medien, die gerne Schlagzeilen abschreiben. Dafür taugen die Parolen allemal.Selbst wenn...Wie es weiter rein technisch funktionieren soll, ist mir völlig schleierhaft
Interessant ist das Programm schon: Fast jeder Satz beginnt mit "Wir fordern ....". Ja bitte, von wem wollen die denn etwas fordern???? Wer soll die Forderungen erfüllen??? Andere Parteien erklären, was sie (besser) machen wollen und wie sie selbst agieren würden. Da gibt es Kritik, Vorschläge, Theorien und konkrete Lösungsansätze statt nur Forderungen.
Mit mehr als 50 % käme AfD in die peinliche Situation, dass sie die eigenen Forderungen selbst erfüllen müssten. Aber spätestens dann formulieren den schlauen Professoren sicherlich eine Menge Ausreden, warum das alles nicht geht, wie sie mal lautstark gefordert haben. Dann sind sie genau auf dem Niveau der aktuellen Regierungen, die gerne große Versprechungen und Hoffnungen machen und nach der Wahl kommt dann alles anders. Übrig bleiben Erklärungen, warum es nicht geht und es finden sich Beschuldigte, die für das Zerplatzen der Träume verantwortlich gemacht werden. natürlich sitzt keiner der Schuldigen in den eigenen Reihen

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23.04.13 14:20
in Antwort golma1 23.04.13 12:29
Яволь. Поскольку юзер не реагирует, связываюсь с администрацией сайта.
23.04.13 14:46
... Und d.h. de-facto Kunden.
Z.B. Commerzbank will die Staatshilfe außerplanmäßig zurückzahlen www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/commerzbank-will-mittels-kapitalerh...
Ich werde nie im Leben das dt. Bankwesen unter Schutz nehmen. Generell heißt aber: im Sinne der allgemeinen Kapitalismuskritik bauen alle Mist und spielen im Weltkasino, mal erfolgreich, mal doof. Ich sehe z.Z. aber keine Möglichkeit, diese Spielräume und Spielregeln grundsätzlich zu reformieren. Mit der Euro-Abschaffung (zurück zur AfD-Programmatik) wird es nicht erreicht.
Gut, vor 100 Jahren fuhren alle nur Kutsche.
Jetzt kommt keine Bank nur mit dem "klassischen" Bankgeschäft voran, insbesondere beim aktuellen EZB-Zins.
Und jetzt klagen die Bayern gegen Länderfinanzausgleich.
Vergesslichkeit ist eine verbreite Krankheit in der Politik. Soweit zur Solidarität. Wenn die Solidarität im Inland ein Tabu-Wort ist, wird so was innerhalb Europas nicht erwartet.
Genau.
Ach ja, schließlich findet man in der Politik immer eine schöne Ausrede.
in Antwort gadacz 23.04.13 14:12
В ответ на:
Wenn ich mich richtig erinnere wurden etliche Milliarden zur Verfügung gestellt, um die Banken zu retten.
Wenn ich mich richtig erinnere wurden etliche Milliarden zur Verfügung gestellt, um die Banken zu retten.
... Und d.h. de-facto Kunden.
Z.B. Commerzbank will die Staatshilfe außerplanmäßig zurückzahlen www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/commerzbank-will-mittels-kapitalerh...
В ответ на:
Ein Großteil hatte man in griechischen Staatsanleihen angelegt, da die hohe Rendite versprachen. Nun sind sie nicht mal das Papier wert, auf denen sie gedruckt wurden.
Ein Großteil hatte man in griechischen Staatsanleihen angelegt, da die hohe Rendite versprachen. Nun sind sie nicht mal das Papier wert, auf denen sie gedruckt wurden.
Ich werde nie im Leben das dt. Bankwesen unter Schutz nehmen. Generell heißt aber: im Sinne der allgemeinen Kapitalismuskritik bauen alle Mist und spielen im Weltkasino, mal erfolgreich, mal doof. Ich sehe z.Z. aber keine Möglichkeit, diese Spielräume und Spielregeln grundsätzlich zu reformieren. Mit der Euro-Abschaffung (zurück zur AfD-Programmatik) wird es nicht erreicht.
В ответ на:
Lange Zeit konnten die Banken das, nur die Gewinne waren nicht so enorm, allerdings die Verluste auch nicht. Man muss aber das Tagesgeschäft und die regulären Spareinlagen absichern
Lange Zeit konnten die Banken das, nur die Gewinne waren nicht so enorm, allerdings die Verluste auch nicht. Man muss aber das Tagesgeschäft und die regulären Spareinlagen absichern
Gut, vor 100 Jahren fuhren alle nur Kutsche.

В ответ на:
Beispiele wie Länderfinanzausgleich und Soli beweisen doch, dass es im nationalen Rahmen gut funktionieren kann. Bayern war viele Jahre Empfänger, nun sind sie Zahler geworden.
Beispiele wie Länderfinanzausgleich und Soli beweisen doch, dass es im nationalen Rahmen gut funktionieren kann. Bayern war viele Jahre Empfänger, nun sind sie Zahler geworden.
Und jetzt klagen die Bayern gegen Länderfinanzausgleich.

В ответ на:
Mir auch, aber ich fürchte das nicht, da ich mir sicher bin, dass auch AfD nur etwas Staub aufwirbelt und bald wieder in der Versenkung verschwindet. Im Prinzip verdanken deren derzeitige Popularität den Medien, die gerne Schlagzeilen abschreiben. Dafür taugen die Parolen allemal.
Mir auch, aber ich fürchte das nicht, da ich mir sicher bin, dass auch AfD nur etwas Staub aufwirbelt und bald wieder in der Versenkung verschwindet. Im Prinzip verdanken deren derzeitige Popularität den Medien, die gerne Schlagzeilen abschreiben. Dafür taugen die Parolen allemal.
Genau.
В ответ на:
Mit mehr als 50 % käme AfD in die peinliche Situation, dass sie die eigenen Forderungen selbst erfüllen müssten.
Mit mehr als 50 % käme AfD in die peinliche Situation, dass sie die eigenen Forderungen selbst erfüllen müssten.
Ach ja, schließlich findet man in der Politik immer eine schöne Ausrede.

23.04.13 15:42
in Antwort gadacz 23.04.13 14:12
Ob die systemrelevanten Banken verstaatlicht werden sollen?
Und zwar in den allen €-Länder.
Oder/und einige Bankoperationen (Bankgeschäften) verboten werden sollen?
Frau Frauke Petry hat übrigenbs gesagt, dass Abkehr zur D-Mark nur eine mögliche Option wäre. Wichtig ist - derzeitige Lage auf irgendwelche Weise zu ändern. AfD will dafür eine breite Diskussion anspornen.
Kann jemand dazu etwas sagen?
Und zwar in den allen €-Länder.
Oder/und einige Bankoperationen (Bankgeschäften) verboten werden sollen?
Frau Frauke Petry hat übrigenbs gesagt, dass Abkehr zur D-Mark nur eine mögliche Option wäre. Wichtig ist - derzeitige Lage auf irgendwelche Weise zu ändern. AfD will dafür eine breite Diskussion anspornen.
Kann jemand dazu etwas sagen?
In Antwort auf:
https://www.facebook.com/notes/alternative-für-deutschland/prof-lucke-faqs-zur-euro-auflösung/563786943651649
https://www.facebook.com/notes/alternative-für-deutschland/prof-lucke-faqs-zur-euro-auflösung/563786943651649
23.04.13 15:47
Was spricht dagegen, wenn auch Rettungsgelder für Banken mit einem ähnlichen Bündel von Vorschriften, Kontrollen und Sicherungsmechanismen begleitet werden? Aber das würde sicher als unzulässiger Eingriff in die Geschäfte verhindert werden. Na ja, die Beziehungen der Banken zur Regierung sind auch viel intimer als meine "Freundschaft" zu Frau Merkel

Der aktuelle europäische Zinssatz EZB (Leitzins) beträgt: 0,750 %. das liegt deutlich unter der Inflationsrate, für die EZB also ein echtes Verlustgeschäft. Die Regierungen zahlen an die Banken ein Vielfaches davon und Private noch deutlich mehr. Es gibt immer noch ein paar Banken, vor allen Dingen kleinere Institute und noch ein paar Genossenschaftsbanken, die vom klassischen Geschäft leben und ein paar solide Anlagen haben. Die leben immer noch. OK, früher bekam ich fast 11 % auf meinen Genossenschaftsanteil, jetzt sind es nur noch 6,3 %, da breche ich auch nicht in Jubel aus.
Übrigens, wie sieht es denn mit dem Leitzins in Russland aus? 8,25 % ist auch nicht gerade billig (Quelle: http://www.cbr.ru/print.asp?file=/statistics/credit_statistics/refinancing_rates...)
Dafür setzt sich allgemein eine Hoeneß-Mentalität durch: Moral predigen und ..... (Na ja, auch nur ein Bayer
)
Im Prinzip kann es doch nur etwas taugen, wenn alle Anstrengungen unternommen werden, um Europa in Frieden und Einheit unter einer gemeinsamen Führung (und natürlich Währung) stark zu machen, statt sich in Kleinstaaterei zu verschleißen. Sonst dauert es nicht mehr lange, dann haben die Chinesen hier das Sagen und die Afrikaner stehen auch schon in den Startlöchern.
in Antwort DVS 23.04.13 14:46
In Antwort auf:
Ich sehe z.Z. aber keine Möglichkeit, diese Spielräume und Spielregeln grundsätzlich zu reformieren
Vielleicht aber regulieren. Wenn ich einen Kredit beantrage und bekomme darf ich zuvor ein Bündel an Vorschriften und "Geschäftsbedingungen" lesen und genehmigen, muss mir vorher "in die Tasche" sehen lassen, die Schufa wird befragt, ob ich auch immer brav war usw. Sollte ich in Verzug geraten, scheut sich die Bank nicht, mich zu ruinieren Mit restriktiven Forderungen oder "Sicherungen" kennen sich Banken offenbar gut aus. Meine Persönlichkeitsrechte interessieren nicht. Wenn ich nicht so will, wie die, dann gibt es auch keinen Cent.Ich sehe z.Z. aber keine Möglichkeit, diese Spielräume und Spielregeln grundsätzlich zu reformieren
Was spricht dagegen, wenn auch Rettungsgelder für Banken mit einem ähnlichen Bündel von Vorschriften, Kontrollen und Sicherungsmechanismen begleitet werden? Aber das würde sicher als unzulässiger Eingriff in die Geschäfte verhindert werden. Na ja, die Beziehungen der Banken zur Regierung sind auch viel intimer als meine "Freundschaft" zu Frau Merkel

In Antwort auf:
Mit der Euro-Abschaffung (zurück zur AfD-Programmatik) wird es nicht erreicht.
Im Gegenteil, da bekommen die Banken wieder massive Probleme -- und unsere nächsten Milliarden zur Rettung Mit der Euro-Abschaffung (zurück zur AfD-Programmatik) wird es nicht erreicht.

In Antwort auf:
Jetzt kommt keine Bank nur mit dem "klassischen" Bankgeschäft voran, insbesondere beim aktuellen EZB-Zins.
Jetzt kommt keine Bank nur mit dem "klassischen" Bankgeschäft voran, insbesondere beim aktuellen EZB-Zins.
Der aktuelle europäische Zinssatz EZB (Leitzins) beträgt: 0,750 %. das liegt deutlich unter der Inflationsrate, für die EZB also ein echtes Verlustgeschäft. Die Regierungen zahlen an die Banken ein Vielfaches davon und Private noch deutlich mehr. Es gibt immer noch ein paar Banken, vor allen Dingen kleinere Institute und noch ein paar Genossenschaftsbanken, die vom klassischen Geschäft leben und ein paar solide Anlagen haben. Die leben immer noch. OK, früher bekam ich fast 11 % auf meinen Genossenschaftsanteil, jetzt sind es nur noch 6,3 %, da breche ich auch nicht in Jubel aus.
Übrigens, wie sieht es denn mit dem Leitzins in Russland aus? 8,25 % ist auch nicht gerade billig (Quelle: http://www.cbr.ru/print.asp?file=/statistics/credit_statistics/refinancing_rates...)
In Antwort auf:
Und jetzt klagen die Bayern gegen Länderfinanzausgleich.
Klagen (vor Gericht und Jammern) ist ein Hobby der Deutschen, je fetter der Bauch, desto lauter wird das Geschrei. Aber nicht vergessen, auch die griechische Flagge ist weiß-blau, seit dem sie einen bayerischen König importiert hatten. Irgendwann könnte es
sein, dass die auch klagen und vielleicht Deutschland nicht mehr unterstützen wollen.Und jetzt klagen die Bayern gegen Länderfinanzausgleich.
In Antwort auf:
Wenn die Solidarität im Inland ein Tabu-Wort ist, wird so was innerhalb Europas nicht erwartet.
Leider taugt Solidarität nur als Einbahnstraße. Selbst in Polen, wo es mal das Kampfwort war, gerät es in Vergessenheit. Wenn die Solidarität im Inland ein Tabu-Wort ist, wird so was innerhalb Europas nicht erwartet.
Dafür setzt sich allgemein eine Hoeneß-Mentalität durch: Moral predigen und ..... (Na ja, auch nur ein Bayer

Im Prinzip kann es doch nur etwas taugen, wenn alle Anstrengungen unternommen werden, um Europa in Frieden und Einheit unter einer gemeinsamen Führung (und natürlich Währung) stark zu machen, statt sich in Kleinstaaterei zu verschleißen. Sonst dauert es nicht mehr lange, dann haben die Chinesen hier das Sagen und die Afrikaner stehen auch schon in den Startlöchern.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
23.04.13 16:50
Mir kommt das immer so albern vor, wie das diktatorische Prinzip meines Vaters. Der war der Herrscher, der hatte das Geld und die Macht (wie alle Väter zu seiner Zeit). Der bestimmte die Politik: "Wenn Du nicht brav bist, gibt es kein Taschengeld!"
Offensichtlich hat er in der Eile übersehen, dass er auch ein paar Widersprüche eingebaut hat (oder ist es Absicht?)
Immerhin, gegenüber dem "Parteiprogramm" ist es ein großer Schritt, nun mal etwas ins Detail zu gehen und seine "Rezepte" zu verraten.
Zur Lösung der bestehenden Probleme verliert er absolut kein Wort und genau an diesen Problemen wird er scheitern! Die Situation der Banken, die maroden Wirtschaftssysteme der Südländer, die Schulden, die bereits ausgezahlten oder vertraglich zugesagten Milliarden-Hilfen, die bereits geleisteten Einzahlungen in den gemeinsamen Font .... usw. WAS WIRD DAMIT???
Russland hat z.B. ca. 1/3 seiner Währungsreserven in Euro angelegt. Das ist eine hübsche Summe mit der wir (unsere Banken) gerne arbeiten. Herr Putin wird das sicherlich nicht - so mal ganz schnell - in neue DM umtauschen. Das Geld verschwindet garantiert auf anderen Konten, vielleicht in der Schweiz - ganz traditionell.
Das gerade Deutschland mit solchen Aktionen sich international KEINE Freunde macht, scheint ihn nicht zu stören. Wir sind ja die Größten - Hahahahaha (hatten wir nicht schon mal so einen großdeutschen Spinner?) Der pure National-Egoismus führt direkt in die Isolation. Dann wird sicher auch keiner mehr mit einem Mercedes, Porsche oder VW fahren wollen und sich als prodeutscher Sympathisant schimpfen lassen und dann schrumpft der Export gewaltig. Hat Herr Lucke dafür auch paar passende Rezepte in der Tasche?
Zum Beispiel diese Posse: "Unternehmer und Konsumenten erleiden also einen Kaufkraftverlust? -- Ja, aber nur in Bezug auf importierte Waren. Das ist erwünscht. Wenn importierte Waren teurer werden, wird weniger importiert und mehr im Inland konsumiert. Ganz toll! Das gab es schon in der DDR. Exportiert wurde noch zu Billigpreisen, aber Importwaren gab es nur für die Priviligierten. Dann sehen unsere Supermärkte bald so auch, wie die Konsum-Kaufhallen in der DDR. Ich bin begeistert!
in Antwort Ost-Kasachstaner 23.04.13 15:42, Zuletzt geändert 23.04.13 16:58 (gadacz)
In Antwort auf:
Ob die systemrelevanten Banken verstaatlicht werden sollen?
Und zwar in den allen €-Länder.
Hier macht man das Gegenteil. Die Landesbanken werden privatisiert und die erlöse kassiert der Staat um seine miserable Bilanz zu polieren.Ob die systemrelevanten Banken verstaatlicht werden sollen?
Und zwar in den allen €-Länder.
In Antwort auf:
Oder/und einige Bankoperationen (Bankgeschäften) verboten werden sollen?
Tatsächlich würde ich den hilfsbedürftigen Banken, die Hilfsgelder erhalten, ganz genau auf die Finger sehen. Damit sollten Risikogeschäfte ausfallen. Falls die Bank das missachtet, sollte schon eine Übernahme auf den Staat angedroht sein. Einigen kaputten europäischen Banken droht ja bereits die Staatsübernahme oder es wurde schon verstaatlicht. Leider passiert das erst, wenn das Kind total in den Brunnen gefallen ist und dann muss erst einmal der Steuerzahler die Sanierung bezahlen.Oder/und einige Bankoperationen (Bankgeschäften) verboten werden sollen?
In Antwort auf:
Frau Frauke Petry hat übrigenbs gesagt, dass Abkehr zur D-Mark nur eine mögliche Option wäre. Wichtig ist - derzeitige Lage auf irgendwelche Weise zu ändern. AfD will dafür eine breite Diskussion anspornen.
Warum das Pferd von hinten aufzäumen? Das Problem ist nicht der Euro, sondern wie damit umgegangen wird. Man muss die Schlupflöcher schließen, statt ein neues DM-Schlupfloch aufzumachen, um sich darin zu verkriechen.Frau Frauke Petry hat übrigenbs gesagt, dass Abkehr zur D-Mark nur eine mögliche Option wäre. Wichtig ist - derzeitige Lage auf irgendwelche Weise zu ändern. AfD will dafür eine breite Diskussion anspornen.
Mir kommt das immer so albern vor, wie das diktatorische Prinzip meines Vaters. Der war der Herrscher, der hatte das Geld und die Macht (wie alle Väter zu seiner Zeit). Der bestimmte die Politik: "Wenn Du nicht brav bist, gibt es kein Taschengeld!"
In Antwort auf:
Kann jemand dazu etwas sagen?
Wow, ein Haufen zu lesen und bei dem Fachchinesisch
des Herrn Lucke geht das nicht so schnell. Bei dem Pseudo-Interview stellt er sich selbst genau die Fragen, die er auch in seinem Sinne beantworten kann. Das klingt alles erst einmal nett und logisch und die kritischen Punkte erscheinen erst gar nicht. Dass er plaudern kann, hat er schon bewiesen. Ein Professor ist ja gewissermaßen ein Berufsplauderer; OK, das kann er gut! Kann jemand dazu etwas sagen?
Offensichtlich hat er in der Eile übersehen, dass er auch ein paar Widersprüche eingebaut hat (oder ist es Absicht?)
Immerhin, gegenüber dem "Parteiprogramm" ist es ein großer Schritt, nun mal etwas ins Detail zu gehen und seine "Rezepte" zu verraten.
Zur Lösung der bestehenden Probleme verliert er absolut kein Wort und genau an diesen Problemen wird er scheitern! Die Situation der Banken, die maroden Wirtschaftssysteme der Südländer, die Schulden, die bereits ausgezahlten oder vertraglich zugesagten Milliarden-Hilfen, die bereits geleisteten Einzahlungen in den gemeinsamen Font .... usw. WAS WIRD DAMIT???
Russland hat z.B. ca. 1/3 seiner Währungsreserven in Euro angelegt. Das ist eine hübsche Summe mit der wir (unsere Banken) gerne arbeiten. Herr Putin wird das sicherlich nicht - so mal ganz schnell - in neue DM umtauschen. Das Geld verschwindet garantiert auf anderen Konten, vielleicht in der Schweiz - ganz traditionell.
Das gerade Deutschland mit solchen Aktionen sich international KEINE Freunde macht, scheint ihn nicht zu stören. Wir sind ja die Größten - Hahahahaha (hatten wir nicht schon mal so einen großdeutschen Spinner?) Der pure National-Egoismus führt direkt in die Isolation. Dann wird sicher auch keiner mehr mit einem Mercedes, Porsche oder VW fahren wollen und sich als prodeutscher Sympathisant schimpfen lassen und dann schrumpft der Export gewaltig. Hat Herr Lucke dafür auch paar passende Rezepte in der Tasche?
Zum Beispiel diese Posse: "Unternehmer und Konsumenten erleiden also einen Kaufkraftverlust? -- Ja, aber nur in Bezug auf importierte Waren. Das ist erwünscht. Wenn importierte Waren teurer werden, wird weniger importiert und mehr im Inland konsumiert. Ganz toll! Das gab es schon in der DDR. Exportiert wurde noch zu Billigpreisen, aber Importwaren gab es nur für die Priviligierten. Dann sehen unsere Supermärkte bald so auch, wie die Konsum-Kaufhallen in der DDR. Ich bin begeistert!
DEUTSCHsprachiger Europäer mit preußischem Migrationshintergrund - http://service.gadacz.info
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
23.04.13 17:56
Чё, Вадим, ещё один отстойник создали?! ...
... глянул щас их программу ... тюууу-у ... О суверенитете - ни слова, о выводе окупационных войск - ни слова, о подписанми мирного договора - ни слова, ну и дальше в том же духе. Правильно, Вадим! Отстойник!
И что поразительно; не немецкая Альтернатива, а Альтернатива для немцев.
in Antwort Altwad 21.04.13 17:38
В ответ на:
партия создана для оттягивания протесных голосов у покинувших правящие партии электората
партия создана для оттягивания протесных голосов у покинувших правящие партии электората
Чё, Вадим, ещё один отстойник создали?! ...

И что поразительно; не немецкая Альтернатива, а Альтернатива для немцев.

23.04.13 23:13
Представляете,даже о хазаро-ордынцах и об ашкеназийско-хазарских генах ни слова!Это просто ужос!!!
in Antwort Велонафт 23.04.13 17:56, Zuletzt geändert 23.04.13 23:14 (Ален)
В ответ на:
глянул щас их программу ... тюууу-у ... О суверенитете - ни слова, о выводе окупационных войск - ни слова, о подписанми мирного договора - ни слова, ну и дальше в том же духе.
глянул щас их программу ... тюууу-у ... О суверенитете - ни слова, о выводе окупационных войск - ни слова, о подписанми мирного договора - ни слова, ну и дальше в том же духе.
Представляете,даже о хазаро-ордынцах и об ашкеназийско-хазарских генах ни слова!Это просто ужос!!!

24.04.13 08:49
начнём с того что партия называется Alternative für DeutschLAND (страна Германия) а неfür Deutsche (для немцев)
а о программе:
партия только создана, буквально месяца ещё с создания не прошло.
Ты хочешь чтобы они тебе сразу план на будущие 2 пятилетки опубликовали?
Основной лейтмотив этой новой партии "народные референдумы при важных решениях геополитического уровня".
Что-то или кто-то против того чтобы народ в случае чего напрямую спросить "дети! Вы хотите ЭТО?" да или нет. Всё! без всяких если то ибо так как... да или нет?
Провели бы референдум в своё время "хотите ли Вы чтобы Гермнаия присоединилась к Евро?" да или нет.
То сегодня мы бы явно не были в той попе где мы сегодня политически и экономически находимся.
Выборы в Италии, где мы явно никак на эти выборы повлиять не можем (только итальянские граждане могут там выбирать), но сегодня вся Германия зависит от того что там на юге решат или просто оставят так как есть...
Кстати что CDU SPD FDP и т.д. на тему вывода войск из Афганистана и прочии тобой затронутые темы говорят?
Что-то конкретное или как всегда "сложно сегодня что-то на эту тему ответить, мы рассмотрим все предложения, зайдите на недельке, всё равно это всё альтернатиФФлос..."
in Antwort Велонафт 23.04.13 17:56
В ответ на:
Чё, Вадим, ещё один отстойник создали?! ... ... глянул щас их программу ... тюууу-у ...
О суверенитете - ни слова, о выводе окупационных войск - ни слова, о подписанми мирного договора - ни слова, ну и дальше в том же духе.
Правильно, Вадим! Отстойник!
И что поразительно; не немецкая Альтернатива, а Альтернатива для немцев.
Чё, Вадим, ещё один отстойник создали?! ... ... глянул щас их программу ... тюууу-у ...
О суверенитете - ни слова, о выводе окупационных войск - ни слова, о подписанми мирного договора - ни слова, ну и дальше в том же духе.
Правильно, Вадим! Отстойник!
И что поразительно; не немецкая Альтернатива, а Альтернатива для немцев.
начнём с того что партия называется Alternative für DeutschLAND (страна Германия) а не
а о программе:
партия только создана, буквально месяца ещё с создания не прошло.
Ты хочешь чтобы они тебе сразу план на будущие 2 пятилетки опубликовали?
Основной лейтмотив этой новой партии "народные референдумы при важных решениях геополитического уровня".
Что-то или кто-то против того чтобы народ в случае чего напрямую спросить "дети! Вы хотите ЭТО?" да или нет. Всё! без всяких если то ибо так как... да или нет?
Провели бы референдум в своё время "хотите ли Вы чтобы Гермнаия присоединилась к Евро?" да или нет.
То сегодня мы бы явно не были в той попе где мы сегодня политически и экономически находимся.
Выборы в Италии, где мы явно никак на эти выборы повлиять не можем (только итальянские граждане могут там выбирать), но сегодня вся Германия зависит от того что там на юге решат или просто оставят так как есть...
Кстати что CDU SPD FDP и т.д. на тему вывода войск из Афганистана и прочии тобой затронутые темы говорят?
Что-то конкретное или как всегда "сложно сегодня что-то на эту тему ответить, мы рассмотрим все предложения, зайдите на недельке, всё равно это всё альтернатиФФлос..."
24.04.13 10:41
Brauchen die erst die deutsche Staatsbürgerschaft, um von der Alternative berücksichtigt zu werden?
Deutschland ist viel mehr, als nur Deutsche!
in Antwort Велонафт 23.04.13 17:56
In Antwort auf:
не немецкая Альтернатива, а Альтернатива для немцев.
Und was wird mit den Anderen, die hier auch leben und arbeiten? Es soll noch ein paar Türken und Italiener in Deutschland geben, sogar Russen und noch ein paar andere Nationalitäten. Lassen wir diese 7 Millionen vor der Tür stehen? не немецкая Альтернатива, а Альтернатива для немцев.
Brauchen die erst die deutsche Staatsbürgerschaft, um von der Alternative berücksichtigt zu werden?
Deutschland ist viel mehr, als nur Deutsche!
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
24.04.13 11:47
Давайте еще проведем референдум о повышении з/п и пенсий. Или референдум по однополым бракам, смертной казни, налогообложению. А потом референдум о том, должны ли все быть красивыми и счастливыми. Вот многие любят указывать на швейцарскую систему проведения референдумов, мол, форма прямой демократии, "народ сказал". При этом "забывается", что а.) Референдумы стоят очень дорого и являются очень медлительным инструментом для принятия решений, б.) Вотум на референдуме крайне зависим от кампании в СМИ, т.е. теоретически достаточно проплатить целевую кампанию и провести любой популистский проект. в) Как раз в парламентских республиках, коей является и ФРГ, общенациональные референдумы (земельные и так проводятся) очень проблематичны, т.е. ведут к делегитимизации парламента. Зачем тогда нужны проф. политики, парламентские комиссии, научные институты и аналитические группы, если каждая кухарка будет управлять государством?
Мы как раз не в попе.
Уже говорил выше о том, что не нужно ИМХО фокусироваться на одном евро, а говорить о ЕС как таковом, есть Wertegemeinschaft или нет. И дело не только в выборах в Италии, а в неонациках, марширующих в Прибалтике, в венгерском правителе, изменяющим конституцию страны под себя. Т.е. жестко ставить вопрос: если хотите быть с нами и пользоваться экономич. и полит. привилегиями, будьте добры, разделяйте и наши ценности, не на словах, а на деле. Но вопросец "неудобный". Куда уж проще сказать: отменим евро и заживёёём.
in Antwort medvedev2345 24.04.13 08:49
В ответ на:
Основной лейтмотив этой новой партии "народные референдумы при важных решениях геополитического уровня".
Что-то или кто-то против того чтобы народ в случае чего напрямую спросить "дети! Вы хотите ЭТО?" да или нет. Всё! без всяких если то ибо так как... да или нет?
Провели бы референдум в своё время "хотите ли Вы чтобы Гермнаия присоединилась к Евро?" да или нет.
Основной лейтмотив этой новой партии "народные референдумы при важных решениях геополитического уровня".
Что-то или кто-то против того чтобы народ в случае чего напрямую спросить "дети! Вы хотите ЭТО?" да или нет. Всё! без всяких если то ибо так как... да или нет?
Провели бы референдум в своё время "хотите ли Вы чтобы Гермнаия присоединилась к Евро?" да или нет.
Давайте еще проведем референдум о повышении з/п и пенсий. Или референдум по однополым бракам, смертной казни, налогообложению. А потом референдум о том, должны ли все быть красивыми и счастливыми. Вот многие любят указывать на швейцарскую систему проведения референдумов, мол, форма прямой демократии, "народ сказал". При этом "забывается", что а.) Референдумы стоят очень дорого и являются очень медлительным инструментом для принятия решений, б.) Вотум на референдуме крайне зависим от кампании в СМИ, т.е. теоретически достаточно проплатить целевую кампанию и провести любой популистский проект. в) Как раз в парламентских республиках, коей является и ФРГ, общенациональные референдумы (земельные и так проводятся) очень проблематичны, т.е. ведут к делегитимизации парламента. Зачем тогда нужны проф. политики, парламентские комиссии, научные институты и аналитические группы, если каждая кухарка будет управлять государством?
В ответ на:
То сегодня мы бы явно не были в той попе где мы сегодня политически и экономически находимся.
То сегодня мы бы явно не были в той попе где мы сегодня политически и экономически находимся.
Мы как раз не в попе.
В ответ на:
Выборы в Италии, где мы явно никак на эти выборы повлиять не можем (только итальянские граждане могут там выбирать), но сегодня вся Германия зависит от того что там на юге решат или просто оставят так как есть...
Выборы в Италии, где мы явно никак на эти выборы повлиять не можем (только итальянские граждане могут там выбирать), но сегодня вся Германия зависит от того что там на юге решат или просто оставят так как есть...
Уже говорил выше о том, что не нужно ИМХО фокусироваться на одном евро, а говорить о ЕС как таковом, есть Wertegemeinschaft или нет. И дело не только в выборах в Италии, а в неонациках, марширующих в Прибалтике, в венгерском правителе, изменяющим конституцию страны под себя. Т.е. жестко ставить вопрос: если хотите быть с нами и пользоваться экономич. и полит. привилегиями, будьте добры, разделяйте и наши ценности, не на словах, а на деле. Но вопросец "неудобный". Куда уж проще сказать: отменим евро и заживёёём.

24.04.13 12:02
in Antwort medvedev2345 24.04.13 08:49
Volksabstimmungen gibt es in Deutschland nicht. Die AfD kann ja, wenn sie an der Regierung ist, eine entsprechende Verfassungsänderung veranlassen.
Schon im September besteht die Möglichkeit die Politik der Bundesrepublik zu ändern. AfD braucht nur genügend Wähler begeistern um dann im Bundestag die Politik in ihrem Sinn zu ändern.
Schon im September besteht die Möglichkeit die Politik der Bundesrepublik zu ändern. AfD braucht nur genügend Wähler begeistern um dann im Bundestag die Politik in ihrem Sinn zu ändern.
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