Deutsch

Украинские проблемы

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gadacz патриот15.06.13 09:53
gadacz
15.06.13 09:53 
в ответ Quinbus Flestrin 15.06.13 00:17
In Antwort auf:
Weil sie durch ethnisch motivierte Verfolgung und massive Benachteiligung fast vollständig ihre Sprache verloren hatten
Das ist schlimm.
Ich beziehe mich aber eher auf die aus Russland stammenden Deutschen, die nun schon länger in Deutschland leben und weiterhin vorzugsweise Russisch sprechen und dabei meine ich keinesfalls alle.
Ich weiß, dass es eine große Anzahl gibt, die sich fantastisch integriert haben. Da hat man als "Eingeborener" Probleme, die von den anderen Nachbarn zu unterscheiden, da sie sind wie "du und ich".
Ich kenne sehr gut die "Deutschen", die aus Rumänien (Banat, Siebenbürgen) kamen, nicht so sehr verfolgt wurden, ihre Kultur und Sprache bewahren konnten und hier als "deutsche" Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen zuwanderten.
Eine florierende Internetseite, in der diese Sachsen und Schwaben auf Rumänisch, Ungarisch oder Serbisch verkehren, kenne ich bisher nicht. Auch ihre "Heimatzeitungen" mit Nachrichten und Geschichten aus der "alten Heimat" gibt es nur in Deutsch und Rumänisch fand ich nur in einigen Anzeigen rumänischer Touristikunternehmen.
In Antwort auf:
Ich kenne dieses Spiel, die Türken als Gegenentwurf zu Aussiedlern zu positionieren
Die kenne ich auch und ich finde sie in der oft dargebotenen Form auch nicht richtig, da vieles zusammengewürfelt wird, was nie passen kann.
Tatsache ist aber, dass es in Deutschland eine Menge Menschen gibt, die in einem anderen Land mit einer anderen Sprache groß geworden sind. Reduziert auf diese Tatsache gibt es eindeutige Parallelen.
Da lohnt sich der Vergleich, wie Integration funktioniert und vor allen Dingen, welche Rolle und mit welchen Erfolg die Eigeninitiative zu bewerten ist.
Gastarbeiter sind aber nun mal nicht die typischen Umsiedler. Wenn sie dennoch zu einem Teil hier bleiben, dann müssen sie viele Kniebeugen machen, damit es gelingt. Vielen ist es sehr gut gelungen. Andere "Deutschländer" haben massive Probleme und stehen permanent im Kreuzfeuer der Kritik. Auch mit deutschem Pass, der ihnen keinesfalls geschenkt wurde, bleiben sie fast immer emotional Türken und viele sind auch stolz darauf. In ein paar Generationen erinnert ohnehin nur noch der Familienname daran -- da war doch mal was??
In Antwort auf:
Das ist Schwachsinn, ihre heißgeliebten Osmanen scheißen nämlich auf Integration und ziehen es vor, auch in der dritten Generation sich in ihrer Parallelgesellschaft abzukapseln
Vorsicht mit solchen defätistischen Äußerungen. Hier gibt es strenge Moderatoren, die das mit paar Tagen "Erholung" honorieren. Stände statt Osmanen jetzt Russen, dann gäbe es für Sie schon unfreiwilligen Zwangsurlaub
Zudem ist Ihr Satz total daneben geraten, denn aus der Türkei sind nicht nur Osmanen. Meine Welt ist deutlich größer und ich sehe und kenne auch viele Zugezogene aus anderen Nationen, in meiner lebenden Verwandtschaft sind alleine von der Herkunft her (Geburtsort) 9 Nationen vertreten, von den Verblichenen ganz zu schweigen. Würde ich alle Einladungen meiner heißgeliebten Freunde annehmen, könnte ich locker eine Weltreise machen, Unterkunft und Verpflegung inclusive, allein fürs Fahrgeld reicht mein Budget nicht aus. Natürlich kenne ich auch etliche Türken, ich lebte und arbeitete da ja auch eine längere Zeit. Auch hier kenne ich viele, die genau so türkisch sind, wie z.B. 'Arkadasch' Cem Özdemir.
Zu Ihrer Beruhigung: Die Anzahl der Freunde aus der ex-UdSSR ist deutlich höher und nicht nur deshalb, weil ich auch einmal 2 Jahre unter Hammer-und-Sichel-Flagge arbeitete.
Ich bemühe mich immer, darauf hinzuweisen, dass ich nicht alle "Russen" (oder sonstigen Immigranten) über einen Kamm scheren will. Sie sind ja ein typisches Beispiel der erfolgreichen Integration, bei germany.ru zwar in der Minderheit, aber absolut kein Einzelfall.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
gadacz патриот15.06.13 09:58
gadacz
15.06.13 09:58 
в ответ kaputter roboter 15.06.13 07:32
In Antwort auf:
Integration ist keine Einbahnstraße. Abgestoßen - abgekapselt.
Genau! Aber wer kapselt wen ab? Leider verstecken sich etliche "Integranten" in ihrer Kapsel, in die sie sich gerne selbst verkriechen.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
  здрасьте свой человек15.06.13 10:04
15.06.13 10:04 
в ответ gadacz 15.06.13 09:53
В ответ на:
Ich kenne sehr gut die "Deutschen", die aus Rumänien (Banat, Siebenbürgen) kamen, nicht so sehr verfolgt wurden, ihre Kultur und Sprache bewahren konnten und hier als "deutsche" Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen zuwanderten.

Was ist mit den polnischen deutschen Aussiedlern? Passen sie auch in Ihre Klischees?
  здрасьте свой человек15.06.13 10:29
15.06.13 10:29 
в ответ gadacz 14.06.13 10:34

В ответ на:
Wo finden Sie bei mir "Pseudodeutschen"? Ich gehe mal davon aus, dass die Behörden hier sehr genau die ethnische Herkunft überprüft haben.

Wie sonst ist dann Ihr Satz zu verstehen?
В ответ на:
Im Gegensatz gibt es viele Russen, die hier her gezogen sind, weil sie angeblich Deutsche sind, hier also eigentlich inzwischen zu Hause sind, aber nach wie vor Russisch sprechen.

Also, haben die Behörden doch irgend-wie ungenau die ethnische Herkunft der "angeblichen Deutschen" überprüft?
  здрасьте свой человек15.06.13 10:33
15.06.13 10:33 
в ответ gadacz 14.06.13 10:34
В ответ на:
Klar, die Türken reden Türkisch, aber warum Deutsche Russisch sprechen bleibt mir ein Rätsel.

Es gibt hier auch viele Juden aus der ehem. UdSSR, die kein hebräisch oder jiddisch sprechen. Wundert das sie genauso? Oder haben sie da eine passende Erklärung?
gadacz патриот15.06.13 10:33
gadacz
15.06.13 10:33 
в ответ здрасьте 15.06.13 10:04
Ja, ziemlich genau, auch die Zipser (jetzt Slowakei) und Böhmen/Mähren.
Aber da kamen ja die Millionen "Heimatvertriebenen" bereits kurz nach Kriegsende.
Die Sprachen natürlich alle Deutsch (oder so etwas Ähnliches), hatten oft noch viel weniger mitbringen können, eine vergleichsweise jämmerliche "Integrationshilfe" und sie stießen in eine Gesellschaft, die sie größtenteils sehr unfreundlich empfangen hat. Damals hatten die West-Deutschen (hier Eingeborenen) genug eigene Probleme.
Ein Vorteil war, dass alles zerstört war und die "Zuwanderer" (Heimatvertriebene, Flüchtlinge) beim Wiederaufbau kräftig mithelfen konnten.
Damals hat das Arbeitsamt den Arbeitgebern Menschen vermittelt und versucht, alle offenen Stellen zu besetzen. Da wurde jede Hand dringend gebraucht.
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  здрасьте свой человек15.06.13 10:39
15.06.13 10:39 
в ответ gadacz 15.06.13 10:33, Последний раз изменено 15.06.13 10:41 (здрасьте)
В ответ на:
Aber da kamen ja die Millionen "Heimatvertriebenen" bereits kurz nach Kriegsende.

?? Hunderttausende polnische Spätaussiedler kamen in den 1980er Jahren nach Deutschland. Ist Ihnen die Tatsache überhaupt bekannt? Auch sie lesen polnische Zeitungen und gehen in polnische Läden einkaufen, sie haben oft polnische Vornamen. Ich wohne in so nem Stadtteil mit vielen polnischen Spätaussiedler, kann also gut vergleichen.
gadacz патриот15.06.13 11:22
gadacz
15.06.13 11:22 
в ответ здрасьте 15.06.13 10:33
Nein, das wundert mich nicht. Hier gibt es auch sehr viele Juden, die seit Generationen in Deutschland leben, falls ihre Familien nie Verfolgung durch die Nazis überlebten.
Manche der von den Nazis verfolgten Juden wussten erst, dass sie Juden sind, als sie einen Arierpass machen mussten. Ansonsten waren sie seit Generationen Deutsche wie du und ich und sprachen natürlich Deutsch.
So richtig Jiddisch habe ich eigentlich fast nur in Jerusalem gehört in Me'a Sche'arim und teilweise in Polen und Ungarn im jüdischen Theater. Wunderbar, da konnte ich wenigstens etwas verstehen.
Hebräisch hört man hier doch allenfalls in der Synagoge.
Immerhin, auch die deutschen Katholiken verstanden bis vor ca. 50 Jahren Latein, weil der Ritus es erforderte. Römer waren sie trotzdem nicht, nicht einmal Nachfahren der hier einmal herrschenden Römer.
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  здрасьте свой человек15.06.13 11:44
15.06.13 11:44 
в ответ gadacz 15.06.13 11:22
В ответ на:
Nein, das wundert mich nicht. Hier gibt es auch sehr viele Juden, die seit Generationen in Deutschland leben, falls ihre Familien nie Verfolgung durch die Nazis überlebten.

Wa hat das mit meiner Frage zu tun?
В ответ на:
Es gibt hier auch viele Juden aus der ehem. UdSSR, die kein hebräisch oder jiddisch sprechen. Wundert das sie genauso?

Wieso vergleichen Sie Äpfel mit Birnen? Viele Russlanddeutschen, nach Ihrer Meinung, kommen aus der ehem. UdSSR nach Deutschland und sprechen ihre Muttersprache nicht. Das wundert Sie. Viele Juden kommen aus der UdSSR nach Deutschland (oder Israel) und sprechen ebenfalls selten ihre Muttersprache. Das wundert Sie nicht. Wieso?
gadacz патриот15.06.13 11:58
gadacz
15.06.13 11:58 
в ответ здрасьте 15.06.13 10:39
In Antwort auf:
Hunderttausende polnische Spätaussiedler kamen in den 1980er Jahren nach Deutschland
Ja, die gibt es auch. Die Situation ist ähnlich wie bei den Russland-Deutschen.
Meines Wissens wurden die aber nicht eingeladen.
Das sind deutsche Staatsangehörige, die in den ehemals deutschen Gebieten östlich der Oder-Neiße-Linie geboren wurden und zunächst nach 1945 dort verblieben sind, sowie deren Abkömmlinge.
Das Problem liegt darin, dass nach den (west-)deutschen Gesetzen alle weiterhin deutsche Staatsangehörige bleiben, die schon vorher in den Grenzen von 1938 deutsche Staatsangehörige waren.
Als die Gesetze nach 1945 gemacht wurden, gab es noch die Idee vom großen Deutschland mit den "polnisch besetzten Gebieten", "sowjetisch besetzten Gebieten" (nicht nur "DDR", sondern auch Ostpreußen/Königsberg) und so blieben alle dort verbliebenen und nicht vertriebenen Deutschen weiterhin de jure Deutsche Staatsbürger. Genau nach dieser Regelung bekamen sie auch alle ihren deutschen Pass ohne Probleme.
Die Russlanddeutschen lebten aber nie als deutsche Staatsbürger in einem Gebiet, das zu Deutschland oder Deutschem Reich gehörte. Somit waren sie auch nach der Umsiedlung/Auswanderung keine deutschen Staatsbürger mehr. Im Gegenteil, die Vorfahren zogen vor vielen Generationen freiwillig in das Zarenreich, weil sie dort durch Land und viele Privilegien angelockt wurden und somit gerne zu Untertanen (Staatsangehörigen) des/der Zaren/Zarin wurden.
Sind eigentlich die Nachkommen von Katharina der Großen auch Russlanddeutsche?
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  здрасьте свой человек15.06.13 12:25
15.06.13 12:25 
в ответ gadacz 15.06.13 11:58
В ответ на:
Das sind deutsche Staatsangehörige, die in den ehemals deutschen Gebieten östlich der Oder-Neiße-Linie geboren wurden und zunächst nach 1945 dort verblieben sind, sowie deren Abkömmlinge.

Nicht nur. Zu den Einreiseberechtigten gehören auch:
В ответ на:
ethnisch Deutsche, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Danzig oder aus Gebieten zugewandert sind, die bereits vor 1945 zu Polen gehörten (deutsche Volkszugehörige),

Das ist aber alles irrelevant für die grundsätzliche Frage, die Sie immer verwundert: wieso sprechen angeblich nur russlanddeutsche ihre Muttersprache selten? Wir stellen fest: polnisch-deutsche Aussiedler sprechen auch gerne Polnisch und konsumiren polnische Presse und TV. Das wundert sie aber nicht. Genauso, wie die Situation der judischen Einwanderer. Wo ist die berümte gadacz-Logik?
gadacz патриот15.06.13 12:44
gadacz
15.06.13 12:44 
в ответ здрасьте 15.06.13 11:44, Последний раз изменено 15.06.13 12:46 (gadacz)
In Antwort auf:
Es gibt hier auch viele Juden aus der ehem. UdSSR
Das war Ihr Ansatz. Ist es nun verwunderlich, dass ich auf das Thema "Juden" eingehe?
In Antwort auf:
Wieso vergleichen Sie Äpfel mit Birnen?
Vergleichen heißt nicht, dass der Vorgang in Gleichheit endet. Ein Vergleich kann auch sehr gut die Unterschiede heraus stellen.
Russlanddeutsche kamen/kommen nach Deutschland, nicht weil sie Russen sind, sondern weil sie Deutsche sind.
Die Juden kamen, nicht weil sie Deutsche sind oder Russen, sondern weil sie Juden sind. Da wurden kein Tropfen deutsches Blut oder irgendwelche germanischen Gene oder Vorfahren erwartet.
Dieses Programm der "Kontingentjuden" ist auch keine Erfindung der Bundesrepublik Deutschland, sondern ein Erbe aus den letzten Tagen der sterbenden DDR. Nachdem Jahrzehnte lang nichts für die Juden getan wurde, hat man sich besonnen, ein positives Zeichen zum Thema "Wiedergutmachung" zu setzen. Damals stand in vielen sowjetischen Pässen noch "Jude", das machte die Auswahl relativ einfach.
Die Bundesrepublik hat das Gesetz von DDR mit der Wiedervereinigung geerbt und fast zwangsweise übernommen.
Was wäre, wenn sie gerade dieses DDR-Gesetz gestrichen hätten? Sofort hätte die Welt gebrüllt "Nazis und Judenhasser".
In Antwort auf:
Das wundert Sie nicht
Absolut nicht!
In Antwort auf:
Wieso?
Siehe oben
Oh doch, denn das alles hat sehr wenig zu tun mit "Украинские проблемы "
Die haben ganz andere Probleme mit Deutschen, Russen, Juden usw., sogar mit sich selbst
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  здрасьте свой человек15.06.13 13:36
15.06.13 13:36 
в ответ gadacz 15.06.13 12:44
В ответ на:
Die Juden kamen, nicht weil sie Deutsche sind oder Russen, sondern weil sie Juden sind. Da wurden kein Tropfen deutsches Blut oder irgendwelche germanischen Gene oder Vorfahren erwartet.

Was hat das ganze mit dem "Blut" zu tun? Vererbt man die Muttersprache per Blut?
gadacz патриот15.06.13 13:48
gadacz
15.06.13 13:48 
в ответ здрасьте 15.06.13 13:36, Последний раз изменено 15.06.13 14:20 (gadacz)
Versuchen Sie Deutsch zu lernen, dann verstehen Sie es, selbst ohne Blut und Gene
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golma1 злая мачеха15.06.13 13:54
golma1
15.06.13 13:54 
в ответ gadacz 15.06.13 13:48
В ответ на:
Versuchen Sie Deutsch zu lernen

Zuerst aber lesen Sie nochmals die Forenregeln (dies gilt als Warnung).
Zu allen Diskutierenden: bleiben Sie bitte beim Thema.
Lsmitt свой человек15.06.13 16:20
Lsmitt
15.06.13 16:20 
в ответ golma1 15.06.13 13:54
странно форум русскоязычный
Лучше быть в шоке от услышанного, чем в жопе от происходящего (Раневская)
golma1 злая мачеха15.06.13 16:51
golma1
15.06.13 16:51 
в ответ Lsmitt 15.06.13 16:20
В ответ на:
форум русскоязычный

Откуда дровишки?
Правила читать не пробовали?
  wowaneu гость15.06.13 19:05
wowaneu
15.06.13 19:05 
в ответ gadacz 15.06.13 13:48, Последний раз изменено 15.06.13 19:06 (wowaneu)
И почему это Клаус Петер влез со своими немецкими проблемами в "Украинские проблемы"?
gadacz патриот15.06.13 21:16
gadacz
15.06.13 21:16 
в ответ wowaneu 15.06.13 19:05
Ich glaube Deutschland ist das Zielland der Zuwanderer/Spätaussiedler, auch der aus der Ukraine.
Aber Ihr Einwand ist schon richtig, die Anzahl der aus der Ukraine kommenden ist relativ gering. Somit passt es kaum zu "Украинские проблемы"
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golma1 злая мачеха15.06.13 22:42
golma1
15.06.13 22:42 
в ответ wowaneu 15.06.13 19:05
Набора в "помощники шерифа" не объявляли. От дальнейшего флуда воздержитесь.