немзи?????
Все мои "бабуше" давно умерли...
Есть еще предположения?...
http://stylex.strana.de/albums
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Я ведь вам уже объяснял, что истинные арийцы живут в Индии и на Шри-Ланке, в Германии тема арийцев уже не в моде, в отличие от России, где мода всегда запаздывает на 50 лет. Я читал на русских патриотических сайтах, что именно русские (или украинцы, уже точно не помню) являются арийцами.
Что и не удивительно, ведь арийцы - это азиаты, и Россия намного ближе к Индии, чем Германия.
А европейцев сегодня принято называть кавказцами или лицами кавказской национальности (Caucasians),
"Webster's Revised Unabridged Dictionary (1913)"
Caucasian Cau*ca"sian, a.
1. Of or pertaining to the Caucasus, a mountainous region
between the Black and Caspian seas.
2. Of or pertaining to the white races of mankind, of whom
the people about Mount Caucasus were formerly taken as the
type.
Можете меня называть лицом кавказской национальности, тем более, что мои родители родом с Кавказа.
P.S.
Да, передайте Муту, если он пропустил мимо ушей: "Herr Ober" означает официант.
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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
кстати на социале помоему не только некоторые аусзидлеры сидят или?
и еще вот что я вам откровенно скажу (тебе и предедущему дискуссиатору)родился бы я никарагуанцем в совке, я бы переселился в никарагуа... если бы я родился китайцем, то соответственно в китай...
родился бы я от правильной мамы, переехал бы на синай...
Причиной эмиграции многих европейцев был рост населения.
Многие имели по десять детей, а передовые методов земледелия в то время еще были неизвестны.
Да и Наполеоновские войны и неурожаи подогрели почву.
Большинство немцев уезжало в Америку, ну а некоторых удалось уговорить приехать в Россию (бойко вербовали), вот и все причины.... никакого "надругивания".
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сами и передавайте - я Вам не какой-нибудь "передаст"....
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Неужели вы не понимаете, что согласно планам партии немцы в СССР должны были исчезнуть. Ну на верху отрапортовали досрочно, мол немецкий вопрос в СССР успешно решен.
А тут такой прокол с гласностью получился, и железный зановес рухнул чуть раньше намеченного срока.
В Германию должны были селиться все кто угодно, но не немцы. А тут приезжают всякие из Казахстана, и некоторым людям всю малину портят: мол им там в Совке досталось еще больше, чем беженцам. Некоторые до того обнаглели, что даже мемориалов требуют.
Ну кому такое понравится? Кому нужны лишние свидетели?
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кстати на социале помоему не только некоторые аусзидлеры сидят или?
и еще вот что я вам откровенно скажу (тебе и предедущему дискуссиатору)родился бы я никарагуанцем в совке, я бы переселился в никарагуа... если бы я родился китайцем, то соответственно в китай...
родился бы я от правильной мамы, переехал бы на синай... а вот судьба обидела меня... выдали мне однажды красную паспартину где написали "немец"... куда с таким паспортом?
Пикуль хоть пиши на чей пост ты отвечаешь, причем тут социал-то? Да сидят евреи и по контингент флучтлинги ( которые ксати наконец то скоро будут называться по-другому ( а-ла еврейский эмигрант или нечто подобное что может Паулю Спигелю и претит но есть таки правильно -нечего "шифроваться ).
Ксати, вы в Ёханесбур не собираетесь, там же тоже немцы есть
П.С я не знаю что это за правильная мама, благодаря которой вы в Египет переехали бы ( Синай знаете ли не иудейская собственность
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
Так вы не сгребайте а филтруйте - я почитаю на досуге. Пока что все прочитанное мной на досуге не с одизных сайтов указывает на то, что "экономические, политические и религиозные причины " с одной сторны и указ Ка-2 с другой явлались причиной переселения крестьян и ремесленников на просторы РусИмп.
Вот, например, что сообщается тут:
В ответ на:Während Deutsche seit Jahrhunderten als Wissenschaftler, Agronomen,
Ärzte usw. in Russland geschätzte Arbeit leisteten und gehobene
Positionen einnahmen oder als Handwerker gar einen Stadtteil
bevölkerten (z. B. die ehemalige └nemezkaja sloboda⌠ in Moskau),
sind die Vorfahren der Spätaussiedler als so genannte Kolonisten
zur Bebauung von Land und zur Befestigung neuer Grenzen in
drei Einreisewellen im 18. und 19. Jahrhundert ins Russische Reich
gekommen. Diese Menschen verließen deutsche Fürstentümer, weil
Missernten, Hunger, Erbrecht, politische und religiöse Verfolgung
sie aus dem Land trieben. Der größte Teil war auf der Suche nach
Arbeit und Brot. Heute diskriminiert man hierzulande solche Menschen
mit dem Begriff └Wirtschaftsfl üchtlinge⌠.
Katharina die Große, die als 15jährige deutsche Prinzessin nach
Russland verheiratet worden war, rief 1763 in einem Manifest Menschen
auf, nach Russland zu kommen. Die Bauern aus Deutschland
sollten in Mustersiedlungen der russischen Landbevölkerung zeigen,
wie man optimal den Boden bebaut und effektiv wirtschaftet. Um
genügend Menschen zu solchen Pioniertaten zu motivieren, versorgte
die russische Regierung die Einwanderer mit einer Grundausstattung
an Geräten und Saatgut, stellte ihnen Land zur Verfügung,
erlaubte ihnen freie Religionsausübung, den Gebrauch der eigenen
Sprache und die Entwicklung eines eigenen Bildungswesens, befreite
sie von Steuern und vom Militärdienst, ließ sie einen Eid auf die Zarin
schwören und machte sie hiermit zu russischen Reichsangehörigen,
erlaubte ihnen eine zivile Selbstverwaltung und unterstellte sie
reichsunmittelbar der Gerichtsbarkeit der Zaren.Der Unterschied zwischen der Situation der Einwanderer und derjenigen
der lokalen Bevölkerung hätte größer nicht sein können: Die
überwältigende Mehrheit der russischen Bevölkerung bestand damals
aus Analphabeten, die als Leibeigene Frondienst auf Gutshöfen
taten. Der Gutsherr hatte im umfassenden Sinn, also auch im Alter
und bei Krankheit, seine └Seelen⌠ zu versorgen, die ihrerseits keine
bürgerlichen Rechte hatten und daher z. B. auf seine Einwilligung
für eine Eheschließung angewiesen waren.
Angesichts dieser Diskrepanz kann man sich die Frage stellen,
ob die Deutschen damals in Russland integriert waren. Rechtlich
und sozial waren sie zweifellos anerkannt, ja privilegiert, und das
Aufnahmeland erwartete sogar große Leistungen von ihnen. Für
einen fortlaufenden sozialen Vermittlungs- und Austauschprozess
zwischen den eingewanderten Deutschen und der einheimischen
russischen Bevölkerung bestand hingegen für beide Seiten relativ
wenig Gelegenheit und Notwendigkeit.
Die Leibeigenschaft wurde in Russland erst 1861 aufgehoben. In der
kurzen Zeit bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und bis
zur Oktoberrevolution von 1917 konnte sich trotz wirtschaftlicher
Entwicklung und rechtlicher und sozialer Reformen keine ausreichend
große und stabile Schicht von freien Bauern wie auch eine
Mittelschicht anderer Produktionszweige ausbilden.
Die Vorfahren der heute in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion
lebenden Deutschen gehörten verschiedenen Einwanderergruppen
an, die über mehr als ein Jahrhundert hinweg in das zaristische
Russland kamen (Brandes 1992). Die meisten unter ihnen waren
bäuerliche Siedler, die auf der Flucht vor wirtschaftlicher Not und
religiöser Verfolgung eine neue Heimat suchten. Die erste große
Gruppe ließ sich auf Einladung von Katarina II. (1763) in den
Steppengebieten der unteren Wolga nieder. Wirtschaftliche Motive
spielten dabei auch für die russische Regierung eine wichtige
Rolle. Die landwirtschaftliche Erschließung der Gebiete am Rande
des russischen Reiches durch ausländische Kolonisten erschien
ökonomisch so vielversprechend, dass diesen dafür erhebliche
Privilegien angeboten wurden: Befreiung von Steuern und vom
Militärdienst, sowie das Recht zur selbständigen Verwaltung ihrer
Dörfer. Diese günstigen Bedingungen veranlassten eine große Zahl
deutschstämmiger Siedler zwischen 1764 und 1768 ins russische
Reich einzuwandern, wo sie vornehmlich im Wolgagebiet aber auch
am Schwarzen Meer Land zugewiesen bekamen. Die nächste größere
Gruppe von Kolonisten aus deutschen Fürstentümern gründete unter
Alexander I. (1801-1825) in Gebieten der heutigen Ukraine, im
Transkaukasus und in Bessarabien neue Siedlungen. Gegen Ende des
19. Jahrhunderts schoben sich einzelne Tochterkolonien bis nach
Mittelasien vor.
Die deutschen Siedler waren wirtschaftlich erfolgreich, was einmal
ihrer Disziplin und ihrem technischen └Know-how⌠ zuzuschreiben
war, zum anderen kamen sie in den Genus der bereits genannten
Privilegien der russischen Regierung. Die wirtschaftlichen Erfolge
der Kolonisten sowie ihre sprachliche, religiöse und kulturelle
Andersartigkeit führten jedoch zeitweise zu Spannungen mit den
Nachbarvölkern, die von den anwachsenden panslawistischen Kräften
aufgegriffen wurden. Reformen Alexanders II. (1855-1881) im
Jahre 1871 nahmen schließlich die meisten Vorrechte zurück, die
den Kolonisten gewährt worden waren.
Die deutschen Siedler stellten keine einheitliche Gruppe dar, sondern
blieben entsprechend dem Herkunftsgebiet ihrer Vorfahren
sprachlich (Dialekt), kulturell und religiös (Protestanten, Katholi-
ken, Mennoniten und Baptisten) voneinander abgegrenzt, was sich
durch die jeweils unterschiedlichen, geographisch weit auseinanderliegenden
Siedlungsgebiete fortschrieb. Diese Verschiedenheiten lassen
sich teilweise noch heute ausmachen und tragen mit dazu bei,
dass die Deutschen in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion eine
√ bei zahlreichen Gemeinsamkeiten √ heterogene Gruppe bilden.
Am Vorabend des ersten Weltkrieges bildeten die ehemaligen
deutschen Kolonisten eine sozial und wirtschaftlich relativ etablierte,
sowie politisch loyale Gruppe im Zarenreich. Aufgrund ihrer
Leistungen √ sie hatten bisher unwirtliche Gebiete für die landwirtschaftliche
Nutzung erschlossen, sowie technische und organisatorische
Neuerungen eingeführt √ und durch das Wohlwollen der
regierenden Kreise konnten sie bis dahin ihre Stellung als ländliche
Mittelschicht mit teilweise beträchtlichem Landbesitz behaupten
und festigen.
Mit dem Beginn der deutsch-russischen Feindseligkeiten im Jahre
1914 veränderten sich die Lebensbedingungen und die Perspektiven
der deutschen Volksgruppe in Russland und damit die der ehemaligen
Kolonisten grundlegend. Die meisten entlang der Westgrenze
des russischen Reiches lebenden Deutschen (Wolhyniendeutsche)
wurden in den Osten des Landes zwangsumgesiedelt. Der Großteil
der in anderen Gebieten ansässigen Deutschen, die nicht emigrieren
konnten oder wollten, verloren im Verlaufe des Krieges, der Revolution
und des anschließenden Bürgerkrieges ihre privilegierte soziale
Stellung und Zug um Zug auch ihren Besitz. Die privatwirtschaftlich
orientierten, zumeist religiösen deutschen Bauern standen der neuen
Regierung abwartend, und nicht selten feindselig gegenüber.
Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek
Quelle:
SPÄTAUSSIEDLER
MG 2003
Forum Verlag Godesberg
INTERKULTURELLE KOMPETENZ
FÜR DIE STRAFFÄLLIGENHILFE
UND DEN JUSTIZVOLLZUGSDIENST
╘ Forum Verlag Godesberg GmbH, Mönchengladbach
Alle Rechte vorbehalten.
Mönchengladbach 2003
Coverdesign/Layout/Infografik: Megas, Mönchengladbach
Gesamtherstellung: Rosch-Buch GmbH, D-96107 Scheßlitz
Printed in Germany
ISBN 3-936999-05-8
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
крестьян и ремесленников на просторы РусИмп тут надо бы дополнить...
als Wissenschaftler, Agronomen,
Ärzte usw. in Russland geschätzte Arbeit leisteten und gehobene
Positionen einnahmen
еще одна интересная деталь в этой истории... манифест екатерины был переведен на все европейские языки и сборочные пункты были образованы по всей европе включая польшу.... далее по тексту... политическая и экономическая обстановка.... и т.д.
я кстати живу в двухсоткиллометрах от того места, с которого в 1802 году один мой предок подался на украину
Синай знаете ли не иудейская собственность знаю
als Wissenschaftler, Agronomen,
Ärzte usw. in Russland geschätzte Arbeit leisteten und gehobene
Positionen einnahmen
Угу, но не забывать, что бОльшую частъ составили крестьяне
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
Если мысли сходятся, то они ограничены.
Sie sind wirklich sehr faszinierend, Mut.
Понятно, что в то время все страны мира были аграрными, и поэтому доля сельского населения была выше, чем городского. Но я вам уже много раз повторял и еще раз повторю: в то время Германия была более урбанизирована, чем Россия, и поэтому в процентном отношении в немецкой среде было БОЛЬШЕ городских жителей, чем в русской среде.
И все ваши неуклюжие попытки разделить немцев в России на крестьян и не крестьян, вызывает снисходительную улыбку, так как в Германии бауэры были свободными, а не крепостными, и никто им не мешал менять ремесло, становиться горожанами-буржуями (т.е. бюргерами), учиться на врачей, инженеров итд. То же самое и в немецкой среде в царской России.
А необразованных людей в немецкой среде практически не было, и именно поэтому ассимиляция немцев в России протекала так плохо, так как в то время 80% русских не умели ни читать ни писать.
Если бы немцы попали бы в более культурную среду, то они бы быстро и добровольно ассимилировались. Но из насильственной ассимиляции ничего не получилось, так как это предпологало культурную деградацию.
Все это исторические факты, и не надо выплескивать эмоции и навешивать ярлыки.
http://www.mira.pstueckemann.de/koexistenz/03geschichte.html
Bis 1871 wuchs der Wohlstand und das kulturelle Niveau bei den Rußlanddeutschen ständig. Sie hatten ein großartiges Schulsystem, das der deutschen Selbstverwaltung unterstand. Dies führte dazu, dass fast jeder Einwohner der deutschen Dörfer Lesen und Schreiben konnte. Der Anteil der russischen Analphabeten betrug zur gleichen Zeit jedoch fast 78%. Weil der Aufschwung vielen russischen Kreisen ein Dorn im Auge war, setzte eine Gegenbewegung ein, die die weitere Ausbreitung der Deutschen in Rußland zu verhindern suchte.
Der sogenannte Panslawismus führte in allen ehemaligen Siedlungsgebieten der Deutschen zu deren Unterdrückung. Am 4. Juni 1871 wurde das Kolonistengesetz aufgehoben und somit auch die zugesicherten Freiheiten der Deutschen. Was nun folgte war die sog. Russifizierung der Deutschen. In allen Schulen wurde Russisch zur Unterrichtssprache (außer im Deutsch- und Religionsunterricht,0); die Kolonien unterstanden nicht mehr der Selbstverwaltung, sondern dem russischen Innenministerium; die Befreiung vom Militärdienst wurde aufgehoben. Diese Maßnahmen, die Alexander III. besonders konsequent durchsetzte, führten zur Auswanderung vieler Menschen nach Sibirien (dort wurden die Maßnahmen nicht so konsequent verfolgt) oder Amerika (Arbeitskräfte wurden dringend benötigt).
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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
кстати есть хорошая книга Alexander Prieb "Geiseln" советую...наши предки в одно время переселились на украину и проживали в одном селе, ходили в одну церьковь (в которой органистом был мой прапрадед)
Нет, это вы видимо это хотите сказать, потому и мне это приписываете. Я же лишь подчеркиваю, какая категория ринулась на те самые просторы.
Ксати о "непылних" доходах: во-первых кое-кто сами привели к тому, что определенные народности стали тоже не пылним доходом зниматься , во-вторых, надо еще уметь купит-да-продать - толку то с зерна, которое сгниет от того, что не смогли продать или коров, чье молоко сливают в канавы
кстати есть хорошая книга Alexander Prieb "Geiseln" советую...наши предки в одно время переселились на украину и проживали в одном селе, ходили в одну церьковь (в которой органистом был мой прапрадед)
Спасибо, про проживане немцев на Украине я лично не из книг знаю. ("Усть-Черное" говорит что-нибудь? )
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."




