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Фантом ДНК
23.05.04 22:30
in Antwort Schachspiler 23.05.04 22:02
Популярная литература Вас не устраивает - не вызывает доверия, профессиональная тоже - не хватит никакого времени (а Вы мне давеча как раз предлагали именно ее читать, не припоминаете?). Гносеологический тупик?
Ну, могу Вам предложить одну ссылку, чтобы во все не влезать: http://www.if.ufrgs.br/hadrons/experimental quantum teleportation.pdf
"Подожду хоть какого-то результата, помимо тр╦па на дискуссиях."
Простите, какого результата Вы хотите подождать?
"А каково Ваше отношение к таким статьям?"
Спокойное. Статьи следует внимательно читать и пытаться понять, о чем идет речь. Тогда есть шанс найти ошибку и высокая вероятность узнать что-то новое.
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.
Д. Хармс
Ну, могу Вам предложить одну ссылку, чтобы во все не влезать: http://www.if.ufrgs.br/hadrons/experimental quantum teleportation.pdf
"Подожду хоть какого-то результата, помимо тр╦па на дискуссиях."
Простите, какого результата Вы хотите подождать?
"А каково Ваше отношение к таким статьям?"
Спокойное. Статьи следует внимательно читать и пытаться понять, о чем идет речь. Тогда есть шанс найти ошибку и высокая вероятность узнать что-то новое.
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.
Д. Хармс
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.Д. Хармс
23.05.04 22:39
in Antwort Schachspiler 23.05.04 22:02
Хотели результатов про кв.ю тел-цию?
Пжалуста (лично для вас сосканнил с журнала - тк в онлайне - только текст.)
@programmer по поводу телефона - и сравнения цифр сильно не "прикалывайтесь" -вс это тех
детали... http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/technik/
2004_05_GEO_skop_quantenkryptografie/index.html?
SDSID=28032500000021085343409#s0&linkref=geode_artikel_subnavigation
Physik: Überweisung wie von Geisterhand
Wie versendet man einen Zahlungsauftrag an ein Geldinstitut, ohne dass er unterwegs von Unbefugten gelesen werden kann? Der Physiker Anton Zeilinger hat es geschafft - per "spukhafter Fernwirkung"
===============to picture
So funktioniert die Verschränkung
Elementarteilchen lassen sich verschränken, indem man zum Beispiel eine bestimmte Kristallart mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Ein UV-Photon wird im Kristall in zwei verschränkte Photonen mit geringerer Energie verwandelt, die in verschiedene Richtungen davonfliegen.
Bei der Verschränkung verlieren die Teilchen ihre Individualität und bilden eine neue, übergeordnete Einheit (wie wenn sich zwei Wasserwellen zu einer größeren vereinen). Diese Einheit bleibt bestehen, egal, wie weit sich die Teilchen voneinander entfernen. Beispielsweise lässt sich bei verschränkten Photonen deren Gesamtpolarisation bestimmen, nicht aber die Polarisation des einzelnen Teilchens, ohne dadurch die Verschränkung aufzuheben.
In dem Moment, wo eine Messung an einem Teilchen am Ort "X" vorgenommen wird, "überträgt" sich dieser Vorgang direkt auf das andere am Ort "Y". Man misst in diesem Moment an beiden Teilchen dieselbe physikalische Größe, wie zum Beispiel ihre Polarisation, und man weiß durch die Messung bei "X" genau, was im zweiten Teilchen am Ort "Y" vorliegt. Durch die Messung wird zugleich die Verschränkung gelöst, und die Partikel verhalten sich anschließend wieder völlig unabhängig voneinander.
====================
Der Weg ist das Problem. Mussten Kaufleute im Mittelalter damit rechnen, unterwegs überfallen zu werden, so fürchten Bankiers heute den unsicheren Datentransport auf elektronischen Pfaden. Um sich und ihre Kunden zu schützen, verwenden Geldinstitute für ihren Zahlungsverkehr höchst komplizierte Verschlüsselungen und händigen den Schlüssel einem vertrauenswürdigen Überbringer aus. Doch keine Methode war je so zuverlässig, dass sie grundsätzlich nicht geknackt oder unterwandert werden konnte.
Bis zum 21. April 2004. An diesem Tag gelang es einem Team um den Wiener Physiker Anton Zeilinger, gleich zwei Schwierigkeiten auf einmal zu lösen - bei einer Banküberweisung. Die quantenphysikalische Übermittlungsmethode erstellt Schlüssel nach dem reinen Zufallsprinzip und erfordert für die Übertragung des Schlüssels keinen Weg mehr - weil dieser bei Sender und Empfänger gleichzeitig erzeugt wird.
Zeilinger hat sich dazu das rätselhafte Phänomen der so genannten "spukhaften Fernwirkung" in der Quantenphysik zunutze gemacht. Die Grundlage dafür ist, dass die Messung an einem Elementarteilchen die Eigenschaften eines zweiten, mit ihm "verschränkten" Teilchens beeinflusst und festlegt, egal wie weit dies von ihm entfernt ist. Dies ist ungefähr so, als würde ein Zwilling in Europa eine Hand heben und sein Bruder in Australien im selben Moment das Gleiche tun.
Über das Phänomen der Verschränkung von Elementarteilchen eröffnet sich daher die Möglichkeit, einen Zustand "unmittelbar" auf ein Teilchen zu übertragen, das sich an einem anderen Ort befindet als das Original. Dadurch kann auch ein Datenschlüssel zeitgleich bei Sender und Empfänger entstehen.
So funktionierte der Versuch
Bevor die Überweisung im Wert von 3000 Euro von der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) ans 1500 Meter entfernte Wiener Rathaus geschickt wurde, erzeugte ein Laser in der BA-CA-Filiale zunächst für den Schlüssel Tausende Paare verschränkter Lichtteilchen (Photonen) in einem Kristall. Je eines der Teilchen wurde in ein Glasfaser-Datenkabel eingespeist und in Richtung Rathaus geschickt, sodass sich sein "Zwilling" in der Bank und einer im Rathaus befand. Zu diesem Zeitpunkt war der Zustand jedes Zwillings noch unbestimmt - gemäß der Quantentheorie hat ein Teilchen keinen bestimmten Wert, bevor es gemessen wird.
Danach erst wurde jedes Lichtteilchen in der Bank mittels einer Messung "gelesen"; zeitgleich war durch diesen Eingriff der Zustand des jeweiligen "Zwillings" im Rathaus festgelegt und durch einen Computer in einen Zahlencode aus Nullen und Einsen verwandelt worden. Auf diese Weise - und unter Verwendung sehr vieler Photonen - wurde in der Bank und im Rathaus simultan eine Ziffernfolge definiert, mit der die schließlich gesendete Überweisung ver- und entschlüsselt werden konnte.
Ein Lauscher kann aus physikalischen Gründen in diesen Prozess nicht eingreifen, ohne die Verschränkung aufzuheben und damit den Schlüssel-Code zu verändern - Sender und legitimer Versender besäßen dann verschiedene Schlüssel. Deshalb lässt sich durch einen einfachen Vergleich einiger Ziffern des Codes per Telefon ein Lauschangriff bereits entdecken, bevor die zu entschlüsselnde Botschaft versendet wird. Ein Spion wäre also höchstens in der Lage, die Übertragung zu stören, könnte aber den (korrekten) Inhalt der Nachricht nicht lesen. Zusätzlich erfolgen Verschlüsselungen auf quantenphysikalischem Wege völlig zufällig - regelmäßige Muster werden so vermieden.
Пжалуста (лично для вас сосканнил с журнала - тк в онлайне - только текст.)
@programmer по поводу телефона - и сравнения цифр сильно не "прикалывайтесь" -вс это тех
детали... http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/technik/
2004_05_GEO_skop_quantenkryptografie/index.html?
SDSID=28032500000021085343409#s0&linkref=geode_artikel_subnavigation
Physik: Überweisung wie von Geisterhand
Wie versendet man einen Zahlungsauftrag an ein Geldinstitut, ohne dass er unterwegs von Unbefugten gelesen werden kann? Der Physiker Anton Zeilinger hat es geschafft - per "spukhafter Fernwirkung"
===============to picture
So funktioniert die Verschränkung
Elementarteilchen lassen sich verschränken, indem man zum Beispiel eine bestimmte Kristallart mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Ein UV-Photon wird im Kristall in zwei verschränkte Photonen mit geringerer Energie verwandelt, die in verschiedene Richtungen davonfliegen.
Bei der Verschränkung verlieren die Teilchen ihre Individualität und bilden eine neue, übergeordnete Einheit (wie wenn sich zwei Wasserwellen zu einer größeren vereinen). Diese Einheit bleibt bestehen, egal, wie weit sich die Teilchen voneinander entfernen. Beispielsweise lässt sich bei verschränkten Photonen deren Gesamtpolarisation bestimmen, nicht aber die Polarisation des einzelnen Teilchens, ohne dadurch die Verschränkung aufzuheben.
In dem Moment, wo eine Messung an einem Teilchen am Ort "X" vorgenommen wird, "überträgt" sich dieser Vorgang direkt auf das andere am Ort "Y". Man misst in diesem Moment an beiden Teilchen dieselbe physikalische Größe, wie zum Beispiel ihre Polarisation, und man weiß durch die Messung bei "X" genau, was im zweiten Teilchen am Ort "Y" vorliegt. Durch die Messung wird zugleich die Verschränkung gelöst, und die Partikel verhalten sich anschließend wieder völlig unabhängig voneinander.
====================
Der Weg ist das Problem. Mussten Kaufleute im Mittelalter damit rechnen, unterwegs überfallen zu werden, so fürchten Bankiers heute den unsicheren Datentransport auf elektronischen Pfaden. Um sich und ihre Kunden zu schützen, verwenden Geldinstitute für ihren Zahlungsverkehr höchst komplizierte Verschlüsselungen und händigen den Schlüssel einem vertrauenswürdigen Überbringer aus. Doch keine Methode war je so zuverlässig, dass sie grundsätzlich nicht geknackt oder unterwandert werden konnte.
Bis zum 21. April 2004. An diesem Tag gelang es einem Team um den Wiener Physiker Anton Zeilinger, gleich zwei Schwierigkeiten auf einmal zu lösen - bei einer Banküberweisung. Die quantenphysikalische Übermittlungsmethode erstellt Schlüssel nach dem reinen Zufallsprinzip und erfordert für die Übertragung des Schlüssels keinen Weg mehr - weil dieser bei Sender und Empfänger gleichzeitig erzeugt wird.
Zeilinger hat sich dazu das rätselhafte Phänomen der so genannten "spukhaften Fernwirkung" in der Quantenphysik zunutze gemacht. Die Grundlage dafür ist, dass die Messung an einem Elementarteilchen die Eigenschaften eines zweiten, mit ihm "verschränkten" Teilchens beeinflusst und festlegt, egal wie weit dies von ihm entfernt ist. Dies ist ungefähr so, als würde ein Zwilling in Europa eine Hand heben und sein Bruder in Australien im selben Moment das Gleiche tun.
Über das Phänomen der Verschränkung von Elementarteilchen eröffnet sich daher die Möglichkeit, einen Zustand "unmittelbar" auf ein Teilchen zu übertragen, das sich an einem anderen Ort befindet als das Original. Dadurch kann auch ein Datenschlüssel zeitgleich bei Sender und Empfänger entstehen.
So funktionierte der Versuch
Bevor die Überweisung im Wert von 3000 Euro von der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) ans 1500 Meter entfernte Wiener Rathaus geschickt wurde, erzeugte ein Laser in der BA-CA-Filiale zunächst für den Schlüssel Tausende Paare verschränkter Lichtteilchen (Photonen) in einem Kristall. Je eines der Teilchen wurde in ein Glasfaser-Datenkabel eingespeist und in Richtung Rathaus geschickt, sodass sich sein "Zwilling" in der Bank und einer im Rathaus befand. Zu diesem Zeitpunkt war der Zustand jedes Zwillings noch unbestimmt - gemäß der Quantentheorie hat ein Teilchen keinen bestimmten Wert, bevor es gemessen wird.
Danach erst wurde jedes Lichtteilchen in der Bank mittels einer Messung "gelesen"; zeitgleich war durch diesen Eingriff der Zustand des jeweiligen "Zwillings" im Rathaus festgelegt und durch einen Computer in einen Zahlencode aus Nullen und Einsen verwandelt worden. Auf diese Weise - und unter Verwendung sehr vieler Photonen - wurde in der Bank und im Rathaus simultan eine Ziffernfolge definiert, mit der die schließlich gesendete Überweisung ver- und entschlüsselt werden konnte.
Ein Lauscher kann aus physikalischen Gründen in diesen Prozess nicht eingreifen, ohne die Verschränkung aufzuheben und damit den Schlüssel-Code zu verändern - Sender und legitimer Versender besäßen dann verschiedene Schlüssel. Deshalb lässt sich durch einen einfachen Vergleich einiger Ziffern des Codes per Telefon ein Lauschangriff bereits entdecken, bevor die zu entschlüsselnde Botschaft versendet wird. Ein Spion wäre also höchstens in der Lage, die Übertragung zu stören, könnte aber den (korrekten) Inhalt der Nachricht nicht lesen. Zusätzlich erfolgen Verschlüsselungen auf quantenphysikalischem Wege völlig zufällig - regelmäßige Muster werden so vermieden.
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
23.05.04 22:58
in Antwort Schachspiler 23.05.04 22:02
Вот еще подтверждения
далее читайте спец литературу в библиотеке
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17253/1.html
....
Während die Gruppe um Anton Zeilinger ihr Know-how im Bereich der Quantenphysik in die Entwicklung des Geräts einbrachte, wurden die Elektronik sowie die Implementierung der Protokolle für die Erzeugung des Schlüssels und die Nachrichtenverschlüsselung selbst von einer Arbeitsgruppe des Bereichs Informationstechnologien der ARC Seibersdorf research GmbH entwickelt, die ebenfalls in Österreich ansässig ist. Das Glasfaser Datenkabel verlegte die Wien Kanal Abwassertechnologien GmbH ( WKA) von einer Bankfiliale in das Wiener Rathaus, wo das Experiment stattfand. Bei der Bank Austria Creditanstalt, die sich für den Versuch zur Verfügung stellte, zeigt man sich erfreut über die Fortschritte. "Für uns ist Datensicherheit eine der höchsten Prioritäten", so Vorstandsvorsitzender Erich Hampel anlässlich der Präsentation.
Bereits 1998 gelang Zeilinger die erste Verschlüsselung mittels verschränkter Photonenpaare. Die Verschränkung setzte der Physiker in den vergangenen Jahren immer wieder ein, um Teleportationsversuche anzustellen. Dabei gelang es den Wiener Physikern, einen Quantenzustand - etwa eine bestimmte Polarisation - über ein Hilfsphoton exakt auf ein drittes Lichtteilchen zu übertragen. Sommer 2003 verließen die Forscher das Labor und übertrugen Quantenzustände über eine Strecke von etwa 500 Meter in der freien Luft. Inzwischen wäre die Technologie soweit gediehen, dass man Distanzen von 20 bis 30 Kilometern überwinden könne, so Zeilinger. Bankfilialen oder andere Büros könnten somit in einer Stadt abhörsicher kommunizieren. Vorstellbar wäre in Zukunft auch eine Übertragung mittels Satelliten um größere Distanzen zu überwinden.
....
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/203560.html
13.02.2003 - Physik
Derzeit denkt niemand ernsthaft an die Teleportation von Alltagsgegenständen oder gar Menschen. Beides liegt außerhalb jedweder technischer Möglichkeiten. Doch naheliegende Anwendungen der Quantenteleportation sind Quantencomputer und die Quantenkryptografie √ die abhörsichere Übertragung von Geheimcodes. Die meisten Anwendungen erfordern nach erfolgter Teleportation eine Weiterverarbeitung der in den Quantenzuständen des Photons gespeicherten Information.
Hier liegt das Dilemma des ursprünglichen Verfahrens, das Zeilinger 1997 √ damals noch in Innsbruck √ entwickelte. Um sicherzustellen, dass überhaupt eine Teleportation stattgefunden hat, musste das teleportierte Photon mit Detektoren registriert werden. Dabei wird es jedoch zerstört √ so wie im obigen Beispiel Captain Kirks besorgte Nachfrage das Schicksal von Mr. Spock besiegelte. Die Wiener Physiker haben sich nun ein trickreiches Verfahren ausgedacht, mit dem sie den Erfolg einer Teleportation kontrollieren können, ohne die Quantenzustände des teleportierten Photons zu zerstören.
An der Teleportation eines Photons sind insgesamt vier Photonen beteiligt, nämlich zwei Paare miteinander verschränkter Photonen. "Verschränkung" bezeichnet eine quantenmechanische Eigenschaft, die in unserer Alltagswelt keine Entsprechung hat. Albert Einstein nannte sie "spukhafte Fernwirkung". Zwei miteinander verschränkte Photonen verhalten sich so ähnlich wie zwei telepathisch begabte Zwillingsbrüder. Nimmt man an einem der beiden Photonen eine Messung vor, dann "spürt" das sein Zwillingsbruder augenblicklich und nimmt abhängig vom Ergebnis dieser Messung einen definierten Quantenzustand an.
Das ursprüngliche Innsbrucker Experiment bestand aus zwei Photonenquellen, die jeweils Paare miteinander verschränkter Photonen erzeugten. Ein Photon des ersten Paares √ wir nennen es B √ wird auf ein Photon des zweiten Paares √ D √ teleportiert. Dies geschieht dadurch, dass zusätzlich Ds Zwillingsbruder C mit B verschränkt wird. Wegen dieser wechselseitigen Verschränkungen liefert die Registrierung der Photonen B und C und des für die Teleportation selbst nicht benötigten Photons A gewisse Informationen über D. Doch um eine erfolgreiche Teleportation in jedem Fall nachweisen zu können, reicht diese Information nicht aus.
In ihrem aktuellen Experiment haben die Wiener Physiker nun einen Dämpfer auf der Strecke eingebaut, die Photon B durchläuft. Dies führt gemäß den quantenmechanischen Gesetzen dazu, dass die aus der Registrierung der Photonen A, B und C gewonnene Information dazu ausreicht, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine korrekte Aussage über den Erfolg der Teleportation zu machen. Je höher die Dämpfung, desto sicherer ist diese Aussage. Die Registrierung und Zerstörung von Photon D wird damit überflüssig.
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/238953.html
Wenn zwei Quantenobjekte wie etwa Atome oder Photonen miteinander gekoppelt werden √ in der Fachwelt spricht man von quantenmechanischer Verschränkung √ so teilen sie gewissermaßen die gleiche, in ihnen codierte Information. Wenn der Zustand des einen Partners von einem Detektor ausgelesen wird, so wird der Zustand des anderen dadurch schlagartig festgelegt √ selbst wenn die beiden Einheiten weit voneinander entfernt sind. Das Geheimnisvolle an dieser Verschränkung besteht nun darin, dass der Quantenzustand des ausgelesenen Objekts erst im Augenblick des Zugriffs festgelegt wird √ vorher befand sich der Verbund in einem nicht definierten Schwebezustand.
Chris Monroe und seine Kollegen haben nun erstmals einen derartigen Verbund aus einem Atom und einem Photon hergestellt. Bislang wurde Quantenverschränkung nur jeweils zwischen zwei Atomen oder zwei Photonen beobachtet, niemals jedoch in einer Mischung dieser beiden Grundeinheiten. In dem Experiment wurde dabei der Quantenzustand des Spins eines Cadmiumatoms auf ein Photon übertragen.
Dies gelang durch die Bestrahlung des in einer elektromagnetischen Falle festgehaltenen Atoms mittels eines Laserstrahls. Dadurch wurde das Atom zur Aussendung des quantenverschränkten Photons angeregt, welches daraufhin mittels eines Detektors ausgelesen werden konnte.
Monroe glaubt, sein Konzept könne möglicherweise irgendwann zur Übertragung von in quantenmechanischen Zuständen codierten Informationen zwischen verschiedenen Atomen eingesetzt werden. Bevor diese Vision Wirklichkeit werden kann, muss allerdings erst noch in weiteren Experimenten geklärt werden, ob das ausgesendete Photon mit einem weiteren Atom gekoppelt werden kann, ohne dass die ursprüngliche Verschränkung zusammenbricht
далее читайте спец литературу в библиотеке
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17253/1.html
....
Während die Gruppe um Anton Zeilinger ihr Know-how im Bereich der Quantenphysik in die Entwicklung des Geräts einbrachte, wurden die Elektronik sowie die Implementierung der Protokolle für die Erzeugung des Schlüssels und die Nachrichtenverschlüsselung selbst von einer Arbeitsgruppe des Bereichs Informationstechnologien der ARC Seibersdorf research GmbH entwickelt, die ebenfalls in Österreich ansässig ist. Das Glasfaser Datenkabel verlegte die Wien Kanal Abwassertechnologien GmbH ( WKA) von einer Bankfiliale in das Wiener Rathaus, wo das Experiment stattfand. Bei der Bank Austria Creditanstalt, die sich für den Versuch zur Verfügung stellte, zeigt man sich erfreut über die Fortschritte. "Für uns ist Datensicherheit eine der höchsten Prioritäten", so Vorstandsvorsitzender Erich Hampel anlässlich der Präsentation.
Bereits 1998 gelang Zeilinger die erste Verschlüsselung mittels verschränkter Photonenpaare. Die Verschränkung setzte der Physiker in den vergangenen Jahren immer wieder ein, um Teleportationsversuche anzustellen. Dabei gelang es den Wiener Physikern, einen Quantenzustand - etwa eine bestimmte Polarisation - über ein Hilfsphoton exakt auf ein drittes Lichtteilchen zu übertragen. Sommer 2003 verließen die Forscher das Labor und übertrugen Quantenzustände über eine Strecke von etwa 500 Meter in der freien Luft. Inzwischen wäre die Technologie soweit gediehen, dass man Distanzen von 20 bis 30 Kilometern überwinden könne, so Zeilinger. Bankfilialen oder andere Büros könnten somit in einer Stadt abhörsicher kommunizieren. Vorstellbar wäre in Zukunft auch eine Übertragung mittels Satelliten um größere Distanzen zu überwinden.
....
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/203560.html
13.02.2003 - Physik
Derzeit denkt niemand ernsthaft an die Teleportation von Alltagsgegenständen oder gar Menschen. Beides liegt außerhalb jedweder technischer Möglichkeiten. Doch naheliegende Anwendungen der Quantenteleportation sind Quantencomputer und die Quantenkryptografie √ die abhörsichere Übertragung von Geheimcodes. Die meisten Anwendungen erfordern nach erfolgter Teleportation eine Weiterverarbeitung der in den Quantenzuständen des Photons gespeicherten Information.
Hier liegt das Dilemma des ursprünglichen Verfahrens, das Zeilinger 1997 √ damals noch in Innsbruck √ entwickelte. Um sicherzustellen, dass überhaupt eine Teleportation stattgefunden hat, musste das teleportierte Photon mit Detektoren registriert werden. Dabei wird es jedoch zerstört √ so wie im obigen Beispiel Captain Kirks besorgte Nachfrage das Schicksal von Mr. Spock besiegelte. Die Wiener Physiker haben sich nun ein trickreiches Verfahren ausgedacht, mit dem sie den Erfolg einer Teleportation kontrollieren können, ohne die Quantenzustände des teleportierten Photons zu zerstören.
An der Teleportation eines Photons sind insgesamt vier Photonen beteiligt, nämlich zwei Paare miteinander verschränkter Photonen. "Verschränkung" bezeichnet eine quantenmechanische Eigenschaft, die in unserer Alltagswelt keine Entsprechung hat. Albert Einstein nannte sie "spukhafte Fernwirkung". Zwei miteinander verschränkte Photonen verhalten sich so ähnlich wie zwei telepathisch begabte Zwillingsbrüder. Nimmt man an einem der beiden Photonen eine Messung vor, dann "spürt" das sein Zwillingsbruder augenblicklich und nimmt abhängig vom Ergebnis dieser Messung einen definierten Quantenzustand an.
Das ursprüngliche Innsbrucker Experiment bestand aus zwei Photonenquellen, die jeweils Paare miteinander verschränkter Photonen erzeugten. Ein Photon des ersten Paares √ wir nennen es B √ wird auf ein Photon des zweiten Paares √ D √ teleportiert. Dies geschieht dadurch, dass zusätzlich Ds Zwillingsbruder C mit B verschränkt wird. Wegen dieser wechselseitigen Verschränkungen liefert die Registrierung der Photonen B und C und des für die Teleportation selbst nicht benötigten Photons A gewisse Informationen über D. Doch um eine erfolgreiche Teleportation in jedem Fall nachweisen zu können, reicht diese Information nicht aus.
In ihrem aktuellen Experiment haben die Wiener Physiker nun einen Dämpfer auf der Strecke eingebaut, die Photon B durchläuft. Dies führt gemäß den quantenmechanischen Gesetzen dazu, dass die aus der Registrierung der Photonen A, B und C gewonnene Information dazu ausreicht, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine korrekte Aussage über den Erfolg der Teleportation zu machen. Je höher die Dämpfung, desto sicherer ist diese Aussage. Die Registrierung und Zerstörung von Photon D wird damit überflüssig.
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/238953.html
Wenn zwei Quantenobjekte wie etwa Atome oder Photonen miteinander gekoppelt werden √ in der Fachwelt spricht man von quantenmechanischer Verschränkung √ so teilen sie gewissermaßen die gleiche, in ihnen codierte Information. Wenn der Zustand des einen Partners von einem Detektor ausgelesen wird, so wird der Zustand des anderen dadurch schlagartig festgelegt √ selbst wenn die beiden Einheiten weit voneinander entfernt sind. Das Geheimnisvolle an dieser Verschränkung besteht nun darin, dass der Quantenzustand des ausgelesenen Objekts erst im Augenblick des Zugriffs festgelegt wird √ vorher befand sich der Verbund in einem nicht definierten Schwebezustand.
Chris Monroe und seine Kollegen haben nun erstmals einen derartigen Verbund aus einem Atom und einem Photon hergestellt. Bislang wurde Quantenverschränkung nur jeweils zwischen zwei Atomen oder zwei Photonen beobachtet, niemals jedoch in einer Mischung dieser beiden Grundeinheiten. In dem Experiment wurde dabei der Quantenzustand des Spins eines Cadmiumatoms auf ein Photon übertragen.
Dies gelang durch die Bestrahlung des in einer elektromagnetischen Falle festgehaltenen Atoms mittels eines Laserstrahls. Dadurch wurde das Atom zur Aussendung des quantenverschränkten Photons angeregt, welches daraufhin mittels eines Detektors ausgelesen werden konnte.
Monroe glaubt, sein Konzept könne möglicherweise irgendwann zur Übertragung von in quantenmechanischen Zuständen codierten Informationen zwischen verschiedenen Atomen eingesetzt werden. Bevor diese Vision Wirklichkeit werden kann, muss allerdings erst noch in weiteren Experimenten geklärt werden, ob das ausgesendete Photon mit einem weiteren Atom gekoppelt werden kann, ohne dass die ursprüngliche Verschränkung zusammenbricht
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
23.05.04 23:18
in Antwort Schachspiler 23.05.04 18:33
Про телепортацию - вс╦ одна лапша.
Вам знакома природа квантовой телепортации? Откуда у Вас такая безапелляционность в суждениях? Даже физики-профессионалы, которые регулярно читают специальную литературу, никогда не позволят себе скороспешно делать выводы о работе коллег в других областях.
За разъяснениями обратитесь к поздравившей Вас с будущим отцовством Мандрагоре - она Вам быстро объяснит, что это противоречит СТО и преобразованиям Лоренца.
Спасибо за упоминание, но я уверена, что Макс в разъяснениях от кого-либо не нуждается.
P.S.: Не лучше ли будет потратить свое время все-таки на чтение статей, которые Вам предложили, а не на "проверку знаний" других?
Вам знакома природа квантовой телепортации? Откуда у Вас такая безапелляционность в суждениях? Даже физики-профессионалы, которые регулярно читают специальную литературу, никогда не позволят себе скороспешно делать выводы о работе коллег в других областях.
За разъяснениями обратитесь к поздравившей Вас с будущим отцовством Мандрагоре - она Вам быстро объяснит, что это противоречит СТО и преобразованиям Лоренца.
Спасибо за упоминание, но я уверена, что Макс в разъяснениях от кого-либо не нуждается.
P.S.: Не лучше ли будет потратить свое время все-таки на чтение статей, которые Вам предложили, а не на "проверку знаний" других?
23.05.04 23:36
in Antwort Mutaborr13 23.05.04 22:39, Zuletzt geändert 23.05.04 23:38 (scorpi_)
да, простое подслушивание здесь исключено, причём и brut-force Angriffe исключены, так как ключ может быть той же длинны что и сообщение. Единственная возможность - разрезать отоволокно и подключить свои приёмник и генератор сцепленных фотонов.
PS впрочем при передаче сообщения через спутник это ничего не даст
PS впрочем при передаче сообщения через спутник это ничего не даст
23.05.04 23:48
in Antwort Max Shakhrai 23.05.04 22:30
"Популярная литература Вас не устраивает - не вызывает доверия, профессиональная тоже - не хватит никакого времени (а Вы мне давеча как раз предлагали именно ее читать, не припоминаете?). Гносеологический тупик?
Ну, могу Вам предложить одну ссылку, чтобы во все не влезать: http://www.if.ufrgs.br/hadrons/experimental quantum teleportation.pdf"
----------
Я думаю, что профессиональную литературу все люди читают в основном лишь по своей специальности. Вы здесь тоже не исключение (да это подтвердили и Ваши посты по радиоволновым излучениям).
Почему же Вы в отношении меня склонны называть "гносеологическим тупиком" отсутствие всеядности?
Может, в отличие от Вас, я просто не люблю "пылить" и изображать познания на основе Гугля и БСЭ!
"Ну, могу Вам предложить одну ссылку, чтобы во все не влезать: http://www.if.ufrgs.br/hadrons/experimental quantum teleportation.pdf"
----------
Хорошо, учитывая, что это ссылка особо выбранная, я познакомлюсь с ней.
Но учитывая ещ╦ и тексты Мутабора, это потребует от меня времени и скорой реакции не ждите.
"Подожду хоть какого-то результата, помимо тр╦па на дискуссиях."
"Простите, какого результата Вы хотите подождать?"
----------
Практического, воплощ╦нного в технических достижениях.
"А каково Ваше отношение к таким статьям?"
"Спокойное. Статьи следует внимательно читать и пытаться понять, о чем идет речь. Тогда есть шанс найти ошибку и высокая вероятность узнать что-то новое."
----------
У меня тоже спокойное отношение. Разница пожалуй лишь в том, что Вы ищете что-то новое, а у меня задача переработать и усвоить то новое, что на меня сыплется.
Ну, могу Вам предложить одну ссылку, чтобы во все не влезать: http://www.if.ufrgs.br/hadrons/experimental quantum teleportation.pdf"
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Я думаю, что профессиональную литературу все люди читают в основном лишь по своей специальности. Вы здесь тоже не исключение (да это подтвердили и Ваши посты по радиоволновым излучениям).
Почему же Вы в отношении меня склонны называть "гносеологическим тупиком" отсутствие всеядности?
Может, в отличие от Вас, я просто не люблю "пылить" и изображать познания на основе Гугля и БСЭ!
"Ну, могу Вам предложить одну ссылку, чтобы во все не влезать: http://www.if.ufrgs.br/hadrons/experimental quantum teleportation.pdf"
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Хорошо, учитывая, что это ссылка особо выбранная, я познакомлюсь с ней.
Но учитывая ещ╦ и тексты Мутабора, это потребует от меня времени и скорой реакции не ждите.
"Подожду хоть какого-то результата, помимо тр╦па на дискуссиях."
"Простите, какого результата Вы хотите подождать?"
----------
Практического, воплощ╦нного в технических достижениях.
"А каково Ваше отношение к таким статьям?"
"Спокойное. Статьи следует внимательно читать и пытаться понять, о чем идет речь. Тогда есть шанс найти ошибку и высокая вероятность узнать что-то новое."
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У меня тоже спокойное отношение. Разница пожалуй лишь в том, что Вы ищете что-то новое, а у меня задача переработать и усвоить то новое, что на меня сыплется.
24.05.04 00:12
in Antwort Mandragora 23.05.04 23:18
Ваше фото скрасило мо╦ впечатление о Вас.
По стилю Вашего общения у меня сложилось впечатление о раздраж╦нной старой деве.
Ошибался. И не старая и вполне симпатичная.
Отвечаю на Ваши вопросы:
О квантовой телепортации я услышал впервые. Но то, что Вы принимаете за безапелляционность в суждениях, на самом деле является нежеланием принимать что угодно на веру. И научили меня этому шахматы.
Я думаю, Вы понимаете, что поскольку у людей разные и специальности и интересы, то знания в узких вопросах у них могут сильно отличаться (что ни в коем случае не говорит об умственном превосходстве одного над другим). Поэтому у меня вызывают отвращение зазнайки, которые только из-за того, что занимаются в настоящее время в определ╦нной узкой области, хотят всем продемонстрировать сво╦ превосходство. (Это прежде всего относится к пропавшему "Rzorner"у, хваставшемуся своими математическими "способностями".)
Ваше предположение, что я трачу время "на проверку знаний других" ошибочно. Это больше относится как раз к Максу. А я, как уже говорил, - просто недоверчив.
По стилю Вашего общения у меня сложилось впечатление о раздраж╦нной старой деве.
Ошибался. И не старая и вполне симпатичная.
Отвечаю на Ваши вопросы:
О квантовой телепортации я услышал впервые. Но то, что Вы принимаете за безапелляционность в суждениях, на самом деле является нежеланием принимать что угодно на веру. И научили меня этому шахматы.
Я думаю, Вы понимаете, что поскольку у людей разные и специальности и интересы, то знания в узких вопросах у них могут сильно отличаться (что ни в коем случае не говорит об умственном превосходстве одного над другим). Поэтому у меня вызывают отвращение зазнайки, которые только из-за того, что занимаются в настоящее время в определ╦нной узкой области, хотят всем продемонстрировать сво╦ превосходство. (Это прежде всего относится к пропавшему "Rzorner"у, хваставшемуся своими математическими "способностями".)
Ваше предположение, что я трачу время "на проверку знаний других" ошибочно. Это больше относится как раз к Максу. А я, как уже говорил, - просто недоверчив.
24.05.04 00:17
in Antwort ~ Uran ~ 23.05.04 13:43, Zuletzt geändert 24.05.04 00:27 (scorpi_)
Bisher gingen die Wissenschaftler davon aus, dass alle relevanten genetischen Informationen fuer einen Menschen in den 1,2% der DNA enthalten sind, die Proteine kodiert, in den Genen also
Ну это допустим не вполне верно, различные предположения насчёт фунцкии интронов делались и до Мэттика. Мэттик пишет в Science от 6 мая, что он обнаружил в интронах 481 последовательность длиннее 200bp одинаковые для мышей и человека, вероятность чего пренебрежимо мала, в том случае, если они не несут жизненно важной функции.
Ну это допустим не вполне верно, различные предположения насчёт фунцкии интронов делались и до Мэттика. Мэттик пишет в Science от 6 мая, что он обнаружил в интронах 481 последовательность длиннее 200bp одинаковые для мышей и человека, вероятность чего пренебрежимо мала, в том случае, если они не несут жизненно важной функции.
24.05.04 00:21
in Antwort Schachspiler 24.05.04 00:12
на самом деле является нежеланием принимать что угодно на веру. И научили меня этому шахматы.
Шахматы-то тут при чём?
Шахматы-то тут при чём?
24.05.04 00:32
in Antwort Schachspiler 23.05.04 23:48
Я думаю, что профессиональную литературу все люди читают в основном лишь по своей специальности. Вы здесь тоже не исключение (да это подтвердили и Ваши посты по радиоволновым излучениям).
"Я пользуюсь профессиональной литературой по профессиональным вопросам. Она (профессиональная литература) для этого и пишется. Энциклопедии пишутся для всех интересующихся." Max Shakhrai 22/5/04 19:04
Почему же Вы в отношении меня склонны называть "гносеологическим тупиком" отсутствие всеядности?
"Если действительно хотите иметь понятия - то пользуйтесь профессиональной литературой по конкретному вопросу." Schachspiler 22/5/04 17:08
Может, в отличие от Вас, я просто не люблю "пылить" и изображать познания на основе Гугля и БСЭ!
"Вы хотите сказать, что в энциклопедиях пишут ложь, а в профессиональной литературе - правду?" Max Shakhrai 22/5/04 19:04
У меня тоже спокойное отношение.
Разница, пожалуй, лишь в том, что мы с Вами, видимо, относимся к разным типам темперамента, поэтому спокойствие в нашем исполнении выглядит несколько по-разному
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.
Д. Хармс
"Я пользуюсь профессиональной литературой по профессиональным вопросам. Она (профессиональная литература) для этого и пишется. Энциклопедии пишутся для всех интересующихся." Max Shakhrai 22/5/04 19:04
Почему же Вы в отношении меня склонны называть "гносеологическим тупиком" отсутствие всеядности?
"Если действительно хотите иметь понятия - то пользуйтесь профессиональной литературой по конкретному вопросу." Schachspiler 22/5/04 17:08
Может, в отличие от Вас, я просто не люблю "пылить" и изображать познания на основе Гугля и БСЭ!
"Вы хотите сказать, что в энциклопедиях пишут ложь, а в профессиональной литературе - правду?" Max Shakhrai 22/5/04 19:04
У меня тоже спокойное отношение.
Разница, пожалуй, лишь в том, что мы с Вами, видимо, относимся к разным типам темперамента, поэтому спокойствие в нашем исполнении выглядит несколько по-разному
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.
Д. Хармс
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.Д. Хармс
24.05.04 00:34
in Antwort scorpi_ 24.05.04 00:21
Бывали случаи, что не досчитаешь вариант, думая что противник не зря на него ид╦т, а в том недосчитанном варианте скрывалась возможность мгновенно решить партию в свою пользу.
24.05.04 01:14
in Antwort Mutaborr13 23.05.04 22:58
> Monroe glaubt, sein Konzept könne möglicherweise irgendwann zur Übertragung von in quantenmechanischen Zuständen codierten Informationen zwischen verschiedenen Atomen eingesetzt werden. Bevor diese Vision Wirklichkeit werden kann, muss allerdings erst noch in weiteren Experimenten geklärt werden, ob das ausgesendete Photon mit einem weiteren Atom gekoppelt werden kann, ohne dass die ursprüngliche Verschränkung zusammenbricht
Monroe glaubt,и < irgendvan>gekoppelt werden kann, ohne dass die ursprüngliche Verschränkung zusammenbricht
Если не учитыпать вот ети выражения, то телепотртацией можно было бы уже и пользоваться.
Вы сами то когда нить пробовали вникнуть в понятие "Шр╦деровый кот"?
Monroe glaubt,и < irgendvan>gekoppelt werden kann, ohne dass die ursprüngliche Verschränkung zusammenbricht
Если не учитыпать вот ети выражения, то телепотртацией можно было бы уже и пользоваться.
Вы сами то когда нить пробовали вникнуть в понятие "Шр╦деровый кот"?
24.05.04 01:16
in Antwort -Alkor- 24.05.04 01:14
Вы сами то когда нить пробовали вникнуть в понятие "Шрёдеровый кот"?
Разве у Шрёдера есть кот? Я думал у него есть Дорис...
Разве у Шрёдера есть кот? Я думал у него есть Дорис...
24.05.04 01:17
in Antwort Schachspiler 24.05.04 00:12
Это больше относится как раз к Максу. А я, как уже говорил, - просто недоверчив.
Вот пишет, к примеру, некто: "Одновременно вспомните, что самая высокая частота звуковых колебаний (едва различаемый ухом тончайший писк - не превышает 20 килогерц. Поскольку электромагнитные колебания такой частоты невозможно излучать в пространство..."
И я почему-то не желаю принимать это на веру...
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.
Д. Хармс
Вот пишет, к примеру, некто: "Одновременно вспомните, что самая высокая частота звуковых колебаний (едва различаемый ухом тончайший писк - не превышает 20 килогерц. Поскольку электромагнитные колебания такой частоты невозможно излучать в пространство..."
И я почему-то не желаю принимать это на веру...
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.
Д. Хармс
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее зубы. Если зубы есть - это не птица.Д. Хармс
24.05.04 01:30
in Antwort Mandragora 23.05.04 23:18
> Вам знакома природа квантовой телепортации? Откуда у Вас такая безапелляционность в суждениях? Даже физики-профессионалы, которые регулярно читают специальную литературу, никогда не позволят себе скороспешно делать выводы о работе коллег в других областях.
А вам знакома? Вы сами сталкивались с етой телепортацией?
Отстаивайте лучше позицыи Ейнштейна, там можно ссылаться на ч╦рные дыры, триста тысяч километровые ракеты и ещ╦ ч╦рт знает на каие небылицы.

А вам знакома? Вы сами сталкивались с етой телепортацией?
Отстаивайте лучше позицыи Ейнштейна, там можно ссылаться на ч╦рные дыры, триста тысяч километровые ракеты и ещ╦ ч╦рт знает на каие небылицы.
24.05.04 01:36
in Antwort scorpi_ 24.05.04 01:16
Не придуривайся, тебе то как ДКовскому Шерлок -холмсу боль ше всех должно быть понятно что реч ид╦т о Шр╦дингере.

24.05.04 01:42
in Antwort scorpi_ 24.05.04 01:33
24.05.04 01:42
in Antwort Schachspiler 24.05.04 00:12
Странно, что для Вас внешность и возраст играют такую роль в общении. Меня такие личные вещи в дискуссиях на форумах не интересуют, содержание сообщений они ведь не меняют. Раздраженная старая дева - это, конечно, не лестное представление. In dubio pro reo, сама буду Вас представлять симпатичным молодым человеком.
Но то, что Вы принимаете за безапелляционность в суждениях, на самом деле является нежеланием принимать что угодно на веру.
Эта установка заслуживает уважение, но просто Ваш стиль вызывал у меня иногда впечатление, что Вы "что угодно" скорее проклинаете и высмеиваете. Между принятием на веру и категорическим отклонением есть ведь еще и другие позиции. Мне лично нравится, например, такая: "я не специалист и отношусь к инфо нейтрально" (cboris). Действительно, у всех разные интересы и специализации, поэтому я никогда не взялась бы судить о защите Нимцовича. Потому что в шахматах ничего не понимаю. И я тем более не стала бы судить о умственных способностях людей, которые этой защитой пользуются.
Ваше предположение, что я трачу время "на проверку знаний других" ошибочно. Это больше относится как раз к Максу. А я, как уже говорил, - просто недоверчив.
Не Вы ли открыли тему про проверку знаний в ДК? За Максом не наблюдала в этой ветке тенденций проверить чьи-то знания, речь шла о определениях (их точность для плодотворной дискуссии обычно необходима) и некоторых Ваших формулировках. Если в ДК кто-нибудь будет утверждать, что шахматная доска разделена на 36 клеток, Вы же не пройдете мимо?
Но то, что Вы принимаете за безапелляционность в суждениях, на самом деле является нежеланием принимать что угодно на веру.
Эта установка заслуживает уважение, но просто Ваш стиль вызывал у меня иногда впечатление, что Вы "что угодно" скорее проклинаете и высмеиваете. Между принятием на веру и категорическим отклонением есть ведь еще и другие позиции. Мне лично нравится, например, такая: "я не специалист и отношусь к инфо нейтрально" (cboris). Действительно, у всех разные интересы и специализации, поэтому я никогда не взялась бы судить о защите Нимцовича. Потому что в шахматах ничего не понимаю. И я тем более не стала бы судить о умственных способностях людей, которые этой защитой пользуются.
Ваше предположение, что я трачу время "на проверку знаний других" ошибочно. Это больше относится как раз к Максу. А я, как уже говорил, - просто недоверчив.
Не Вы ли открыли тему про проверку знаний в ДК? За Максом не наблюдала в этой ветке тенденций проверить чьи-то знания, речь шла о определениях (их точность для плодотворной дискуссии обычно необходима) и некоторых Ваших формулировках. Если в ДК кто-нибудь будет утверждать, что шахматная доска разделена на 36 клеток, Вы же не пройдете мимо?


