Христовы Страсти Мэла Гиббсона.
Не хотите отвечать не надо
Что сделаю - во первых напомню еще раз что не критиковал Деломанна а написал как оно есть, пусть и субъективно. А во вторых предлагаю открыть "Нагорную проповедь" и зачитать стих о соринке ( это там о мягкости, жесткости, саблях и т.д. особенно в разговорах с Шахшпиллером)
Не в неблагонадежные ни в личные не попадете, я к Вам с любовью, в Господе!
Участник, иврита во времена ИИсуса Христа и в помине не было. Я уже раз надцать историю образования
языка иврит постил. Загляни в свою майкрософт энциклопедию да почитай
Заголовок: Re: Христовы Страсти Мэла Гиббсона.
>Посмотри в "Мастере".
Каком ещё в ж... "Мастере"? Ты конкретно говорить можешь???
>А ты уверен в том, что Иешуа (если таковой ьыл) Христос?
Я тебе говорю об Иисусе Христе. А ты о ком? Я уверен в том, что Иисус Христос является Иисусом Христом. Ты - нет?
Иш ты чего захотел, конкРэтности


Это непозволительная роскошь в наше неспокйоное время


Но я уже "делл.волну" его ловлю:
Так например,
слова ответ на:
Отправитель: delomann
Заголовок: Re: Христовы Страсти Мэла Гиббсона.
Посмотри в "Мастере".
А ты уверен в том, что Иешуа (если таковой ьыл) Христос?
Я понял. Скорее чем ты. Хотя "Мастер" еще рок-группа была такая. И клуб

Дальше. Ты ему энциклопедию, а он тебе - литературное произведение

Если у деломанна литературные произведения уже как факты "служат", то что тут еше про конкретность
и аргументированность говорить.
Самое интересное, что он даже не в состоянии привести конкретное место в "Мастере", где стоит подтверждение его информации. Что тут можно ещ╦ сказать?

>Про рога у Моисея и про Микельанжело в Библии нигде ничего нет!
Я вот тоже не знаю, что деломанн имеет в виду. Но он же отказывается привести соответствующее место в Торе (в любой е╦ версии). Ну а на нет и суда нет - между прочим его же слова

Почитай здесь
Совершенно верно. Тут написано лишь В постбиблейские времена арамейский, наряду с древнееврейским, стал языком иудаизма. Часть Ветхого Завета и большая доля талмудистской литературы написаны именно на арамейском языке, в арамейской языковой среде возникло и христианство. Иисус Христос произносил свои проповеди по-арамейски.
Часть ветхого завета действительно написана на арамейском языке. Но Тора к этим частям не относится. К ним относятся книги Daniel und Esra.
BIBLISCHES HEBRÄISCH
Die Sprache, in der der überwiegende Teil des Alten Testaments abgefasst ist, war vom 12. Jahrhundert v. Chr. bis spätestens 200 v. Chr. lebendig. Da Phönizien an Kanaan grenzte, ist anzunehmen, dass das ursprüngliche Hebräisch mit dem Phönizischen fast identisch war
╘ 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
In vorchristlicher Zeit war das Aramäische zur Sprache der Juden in Palästina geworden. Jesus predigte in Aramäisch, und Passagen des Alten Testaments, insbesondere der Bücher Daniel und Esra, sowie ein großer Teil der rabbinischen Literatur wurden in dieser Sprache geschrieben (siehe Talmud).
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Die Thora ist auf hebräisch geschrieben.
http://www.primolo.de/home/Reli4/hp_innen10.htm
В ответ на:http://www.net-lexikon.de/Ivrith.html
Ivrith, (עברית) (auch Neuhebräisch genannt), ist die bewusst geplante Weiterentwicklung des Mittelhebräischen durch Sprachausbau und ist der bisher einzige gelungene Versuch, eine kaum noch mündlich gebrauchte, als Muttersprache ausgestorbene Sprache zu revitalisieren und zu einer universal gebrauchten, modernen Standardsprache zu machen.
Ivrith, eine semitische Sprache, die wiederum zur Familie der afro-asiatischen Sprachen gehört, ist die Amtssprache Israels.
Geschichte
Zur Vorgeschichte lese man den Artikel Hebräische Sprache
Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, das fast nur noch in der Liturgie verwendete Hebräische als Alltagsidiom wiederzubeleben und den Wortschatz zu erweitern, um so eine Sprache für den noch zu gründenden jüdischen Staat zu schaffen. War man beim Wortschatz erfolgreich, kam es bei der Grammatik immer mehr zu einer Umformung nach den grammatischen Mustern europäischer Sprachen, so das einige Kritiker anmerkten, Ivrith sei eine europäische Sprache in semitischer Verkleidung. Wegweisend für die Entwicklung des Ivrith war das Wörterbuch des Zionisten Eliezer Ben Yehuda. Erst die aus dem semitischen Sprachraum hinzukommenden Arabisch sprechenden orientalischen Juden semitisierten den Sprachcharakter des Hebräischen wieder ein wenig.
Aber ganz gleich, den Zionisten ging es um ein brauchbares Hebräisch und nicht um Sprachromantik. Dieses Ziel wurde erreicht. Mit der Staatsgründung 1948 wurde Ivrith offizielle Amtssprache des Staates Israel und hat sich seitdem als moderne, funktionsfähige Standardsprache bewährt.
Andere, früher unter Juden gebräuchliche Sprachen und Dialekte drohen hingegen, mangels "Muttersprachlern" auszusterben. Dies gilt insbesondere für das dem Deutschen verwandte Jiddisch. In den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es in Palästina ernsthafte Überlegungen, Jiddisch zur Staatssprache zu machen. Dies war den mit dem Aufkommen der Nazi-Herrschaft immer zahlreicheren Einwanderern aus Mitteleuropa entweder ohnehin geläufig, oder aber für sie leichter erlernbar. Es war dann gerade die Nähe des Jiddischen zum verhaßten Deutschen, die √ neben der viel länger zurückreichenden Tradition des Hebräischen √ den Ausschlag für letzteres gab.
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hebräische Sprache,
eine dem Nord(west)semitischen angehörige Sprache (semitische Sprachen), nächstverwandt mit dem Ugaritischen, Phönikischen und Moabitischen, nahe verwandt auch mit dem Aramäischen. In ägyptischen und babylonischen Texten aus dem 15..13. Jahrhundert v. Chr. belegte Wörter aus der Sprache von Palästina legen nahe, dass diese bereits dem Hebräischen ähnlich war. Jener Teil der Vorfahren Israels, der sich schon länger in Palästina aufgehalten hatte, sprach sicher die Sprache Kanaans, die nach der Landnahme zur allgemeinen Sprache der Israeliten wurde. Welche Sprache sie vorher verwendeten, ist nicht sicher (bestimmt jedoch eine semitische,0); ebenso wenig bekannt ist, ob sich Elemente jener Sprache im Hebräischen finden.
Die wichtigsten Denkmäler des Althebräischen (oder Bibelhebräischen) sind (bis auf einige aramäische Teile) die Bücher des Alten Testaments. Man gliedert das biblische Hebräisch in drei Perioden: 1) die frühe Dichtung (im Pentateuch und im Deboralied, etwa 1250.1000 v. Chr.) in einem nördlichen Dialekt; 2) die klassische Sprache (1000.538 v. Chr.), in Jerusalem wohl durch Mischung von nördlichem und judäischem Dialekt entstanden, mit ausgebildeten Formen für Prosa, gehobene Rede und Dichtung (für diese beiden Perioden werden aber auch viel spätere Zeitansätze vertreten,0); 3) das Späthebräische (538 v. Chr. bis etwa 50 n. Chr.) in Chronik, Prediger u. a. sowie im Buch Sirach und in den Qumranrollen (Qumran).
Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. wurde das Althebräische als gesprochene Sprache zunehmend durch die aramäische Staatssprache des Achaimenidenreiches zurückgedrängt. In Judäa lebte das Hebräische stärker als gesprochene Sprache weiter, mindestens bis in das 3. Jahrhundert n. Chr.; ebenso wurde es im Tempelkult sowie als Schulsprache (für den Umgang mit der Bibel) weiter gepflegt. Etwa um Christi Geburt entstand das Mittelhebräische (oder Mischnahebräische), das in der Literatur von Talmud, Midrasch und Pijut-Dichtungen seinen Niederschlag fand und das auch weiterbestand, als Hebräisch (um 200 n. Chr.) keine gesprochene Sprache mehr war. In der religiösen Pijut-Dichtung (200.1100) wurden Tausende neuer Wörter geschaffen. Das Mischnahebräische unterscheidet sich vom Bibelhebräischen durch Wortschatz (hebräische Wörter erhalten häufig eine neue Bedeutung, zahlreiche Fremdwörter, besonders aus dem Lateinischen und Griechischen, werden übernommen) und Grammatik (z. B. eine einfachere Genitivbildung und ein vereinfachtes Verbalsystem: erst jetzt sind die Tempora von den Formen her klar zu unterscheiden; in der Syntax werden z. B. Relativsätze häufig).
Um 900 begann man als Literatursprache wieder das Bibelhebräische zu verwenden, so in Spanien (900.1200) und Italien (1200.1800), während in Frankreich (800.1400), England (1100 bis Ende 13. Jahrhundert), Deutschland (900.1850) und Osteuropa (1200.1939) das Mischnahebräische Grundlage einer volkstümlichen religiösen Literatur blieb. Im Bereich von Philosophie und Naturwissenschaften wurde 800. 1200 auch Arabisch verwendet; 1150.1400 wurden jedoch auch zahlreiche Werke in der Provence und in Italien ins Hebräische übersetzt und damit eine wissenschaftliche Terminologie in hebräischer Sprache geschaffen. In Italien (seit 1500), in den Niederlanden (seit 1600) und besonders in Berlin (seit 1750) entstand eine hebräische Literatur in europäischer Formensprache und mit moderner Thematik.
Seit der Aufklärung wurde, ausgehend von Deutschland, das Alt-(Bibel-)Hebräische erneut als Literatursprache verwendet. Durch seine Verschmelzung mit dem Mischnahebräischen (Mendele Mojcher Sforim; um 1880) wurde das Neuhebräische (Iwrit) geschaffen, das auf Grammatik und Wortschatz aller vorangegangenen Perioden beruht, aber auch zahlreiche (u. a. lexikalische) Neuerungen aufweist. Daneben zeigt sich ein starker Einfluss der europäischen Sprachen auf die Syntax (v. a. in der Zeitungssprache), in der Sprachentwicklung der letzten Jahrzehnte jedoch auch wieder stärkere Semitisierung, v. a. durch den Einfluss des Arabischen (primär allerdings in Wortbildung und Aussprache). Im Zuge der zionistischen Bewegung wurde das Hebräische auch wieder zur gesprochenen Sprache (Ben Jehuda). Seit 1953 besteht die ╩Akademie der hebräischen Sprache╚ als Nachfolgeorganisation des 1890 gegründeten Sprachkomitees.
Die Aussprache der hebräischen Sprache zeigt drei Haupttypen, die jemenitische, die aschkenasische und die sephardische. Als Hauptunterschiede der Aussprachetraditionen gelten: Die aschkenasische und die jemenitische Aussprache bevorzugen die Betonung auf der vorletzten Silbe, die sephardische betont die letzte Silbe. Semitische Gutturale und emphatische Laute werden im Aschkenasischen nicht ausgesprochen, wohl aber in der traditionellen sephardischen und in der jemenitischen Aussprache. Hier hat sich in Israel weithin die aschkenasische Tradition durchgesetzt. Im Aschkenasischen ersetzt o das lange a, das Jemenitische unterscheidet genauer zwischen den einzelnen Vokalen . z. B. zwischen zwei verschiedenen a und e . als das Sephardische, das die israelische Vokalisierung bestimmt.
Literatur:
Allgemeines: W. Chomsky: Hebrew, the eternal language (Neuausg. Philadelphia, Pa., 1982,0);
E. Y. Kutscher: A history of the Hebrew language (Jerusalem 1982).
Grammatiken: W. Gesenius: Hebr. Gramm. (281909, Nachdr. 1995,0);
H. Bauer u. P. Leander: Histor. Gramm. der h. S. des A. T. (1922, Nachdr. 1965,0);
C. Brockelmann: Hebr. Syntax (1956,0);
H. Rosйn: Textbook of Israeli Hebrew (Chicago, Ill., 31971,0);
H. Rosйn: Contemporary Hebrew (Den Haag 1977,0);
M. H. Segal: A grammar of Mishnaic Hebrew (Neuausg. Oxford 1986,0);
J. Blau: A grammar of biblical Hebrew (Wiesbaden 21993,0);
W. Schneider: Gramm. des bibl. Hebräisch (81993,0);
R. Bartelmus: Einf. in das bibl. Hebräisch (Zürich 1994).
Wörterbücher: J. Levy: Wb. über die Talmudim u. Midraschim, 4 Bde. (21924, Nachdr. 1963,0);
G. H. Dalman: Aramäisch-neuhebr. Hwb. zu Targum, Talmud u. Midrasch (31938, Nachdr. 1967; Mischnahebr.,0);
L. Koehler u. W. Baumgartner: Hebr. u. aramäisches Lex. zum A. T., auf 4 Bde. ber. (Leiden 31967 ff.,0);
J. Lavy: Langenscheidts Hwb. Hebräisch-dt. u. Dt.-hebr., 2 Bde. (1975.80,0);
R. Alcalay: The complete English-Hebrew dictionary, 2 Bde. (Neuausg. Tel Aviv 1981,0);
W. Gesenius: Hebr. u. aramäisches Hwb. über das A. T., auf mehrere Bde. ber. (181987 ff.).
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
Заголовок: Re: Христовы Страсти Мэла Гиббсона.
я - Ты ка кто упускаешь из вида, что многие, думая что читают "оригинал" читают на самом деле перевод,
А имеено перевод на иврит. На арамейском же читает намного меньше.
ты - Очередной бред.
Не хами, и держи себя в руках! Я тебе уж раз про язык постил. Ты так кстаи и не ответил на тот пост.
Теперь я Участнику еще раз тоже саоме напостил.
Если ты не в состоянии понять, что тексты были ИЗНАЧАЛЬНО на арамейском и древнееврейском (НО НЕ НА
ИВРИТЕ), обратись от рел книг к научным.
Далее.
Повторяю вопрос:
Re: Христовы Страсти Мэла Гиббсона.
В ответ delomann 23/5/04 21:50
Отправитель: delomann
Заголовок: Re: Христовы Страсти Мэла Гиббсона.
разница между Торой и Пятикнижием Моисеевым
C удовольствием.
delomann
Как остова сравнения берется перевод именуемый Торой -
сделаный еврейскими специалистами в течении последних 100 лет
и то, что именуется "Пятикнижием Моисеевым".
1. Язык
современный русский - старославянский
2. колличество переводов
с языка оригинала - с языка оригинала на греческий, с греческого на
латынь, с латыни на старосславянский.
3. Традиция
в соответствии с представлениями Иудаизма - в соответствии с
представлениями Христианства.
4. Форматация
разбивка текста на главы в соответствии с цыклом чтения - разбивка
на главы в соответствии с представлениями Христианства.
5. Имена собственные
Сохранены в оригенальном виде - видоизменились (следствие большого
числа переводов)
6. понятия не имеющие тривиального перевода
оставлены (не все) в опригинале - переведены без доп. объяснений.
7. В общем.
Любой перевод является всегда коментарием.
------------------------------------------------------------
я
К 1. Почему за основу взяты только русские варианты Торы?
"старославянский" перевод "С.З"? Может церковно-славянский?
Есть же и на русский язык переводы "С.З".Кроме того надо
синоидальный перевод отделить от других.
К 2. Выходит, что и греки имеют такие же шансы.
(не говоря о том, что это был старогреческий). А поскольку греки - православной веры,
то их перевод 5я имеет те же шансы на "истину". (см далее)
к 4 примени твой же п.3( Форматация
разбивка текста на главы в соответствии с "представлениями Иудаизма -" - разбивка
на главы в соответствии с представлениями Христианства.)
К 5. Получаткся что у греков имена не изменилсиь тк колво переводов то же.
К 6. Что лучше или хуже?
К 7. Что отмечали и переводчики Торы
Кроме того, ты еще разницы не рассказал...
Слава Б-гу!
Еще не все потеряно!
Дождь
http://www.stihi.ru/poems/2004/01/11-1408.html - Ваше Мнение?
Каким винчиком угощали, Алекс?
Ты действительно соответствуешь нику!!




Дождь
http://www.stihi.ru/poems/2004/01/11-1408.html - Ваше Мнение?
Мне не нужно доказывать, что я прав.
Я крайне редко выражаю свое мнение.
В основном либо отвечаю на вопросы, либо предлогаю проверить
информацию.
Ты ктати уже разобрался кто такой Микелянжело и какое отношение
он имеет к переводам Библии?
Дождь
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Доказательств тому пока не найдено.
Дождь
http://www.stihi.ru/poems/2004/01/11-1408.html - Ваше Мнение?



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