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Хазары
25.04.10 12:01
и месть была потом страшной,якобинцы и прочие революционеры смели власть угнетателей в Европе?
зато теперь появилась стенка,как всё меняется...однако
in Antwort fotog 24.04.10 22:48
В ответ на:
но не такой как в Европе, где евреев держали в гетто
но не такой как в Европе, где евреев держали в гетто
и месть была потом страшной,якобинцы и прочие революционеры смели власть угнетателей в Европе?
В ответ на:
на востоке евреи жили вобщем то также, как и окружающее население, т.е не было стенки, преграды и естественно в таких условиях происходило смешение с местным населением
на востоке евреи жили вобщем то также, как и окружающее население, т.е не было стенки, преграды и естественно в таких условиях происходило смешение с местным населением
зато теперь появилась стенка,как всё меняется...однако
Мы можем столько, сколько мы знаем...
29.04.10 08:35
Здесь для Вас целая туча художественных всхлипов, замечу не моих. Прощайте.
http://libereya.ru/biblus/hodos3/
in Antwort wittness 30.03.10 01:12
В ответ на:
Может быть предпоследнее.. Еше один художественный всхлип такого рода и будем прошаться.
Может быть предпоследнее.. Еше один художественный всхлип такого рода и будем прошаться.
Здесь для Вас целая туча художественных всхлипов, замечу не моих. Прощайте.
http://libereya.ru/biblus/hodos3/
29.04.10 14:48
Определили-то сущность хазар? Если да, то можно тезисно?
in Antwort Харлампий 09.03.10 14:34
В ответ на:
Вот и хотелось бы подискутировать на тему об исторической сущности хазар.
Вот и хотелось бы подискутировать на тему об исторической сущности хазар.
Определили-то сущность хазар? Если да, то можно тезисно?
01.05.10 19:36
in Antwort fotog 13.04.10 22:09
Der Oberbegriff Jüdische Sprachen bezeichnet keine "Sprachfamilie" von genetisch miteinander verwandten Einzelsprachen, sondern ist eher ein soziolinguistischer catch-all term. Auch lassen sich die oben genannten Gruppen nicht sauber voneinander abgrenzen. So wäre etwa das Ladino als Variante des kastillischen Spanisch für Spanier durchaus verständlich; es hat jedoch aus historischen Gründen vorwiegend auf dem Balkan, in Nordafrika, Israel und der Türkei überlebt, wo die nicht-jüdische Bevölkerung keine romanischen Sprachen spricht, und wird erst durch diese sprachliche Isolierung "typisch jüdisch".
Analog gilt dies für die bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts größte jüdische Sprache, das Jiddische; ursprünglich eine Variante des Mittelhochdeutschen, wurde es erst durch die sprachliche Isolierung seiner Sprecher in der slawisch-sprachigen Umwelt Osteuropas bzw. später der anglophonen zu einem typischen Kennzeichen jüdischer Kultur. Gemeinsames Merkmal aller jüdischer Sprachen ist das Vorhandensein eines mehr oder weniger umfangreichen Sonderwortschatzes meist hebräischer Herkunft vorwiegend (aber nicht ausschließlich) aus dem religiösen Bereich, die Verwendung des hebräischen Alphabets (mit Einschränkungen - z.B. das Ladino wurde in der Regel mit lateinischen Buchstaben geschrieben) und die Beachtung von orthographischen Regeln aus der talmudischen Zeit.
Analog gilt dies für die bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts größte jüdische Sprache, das Jiddische; ursprünglich eine Variante des Mittelhochdeutschen, wurde es erst durch die sprachliche Isolierung seiner Sprecher in der slawisch-sprachigen Umwelt Osteuropas bzw. später der anglophonen zu einem typischen Kennzeichen jüdischer Kultur. Gemeinsames Merkmal aller jüdischer Sprachen ist das Vorhandensein eines mehr oder weniger umfangreichen Sonderwortschatzes meist hebräischer Herkunft vorwiegend (aber nicht ausschließlich) aus dem religiösen Bereich, die Verwendung des hebräischen Alphabets (mit Einschränkungen - z.B. das Ladino wurde in der Regel mit lateinischen Buchstaben geschrieben) und die Beachtung von orthographischen Regeln aus der talmudischen Zeit.
02.05.10 10:53
Shlomo Sand в своей кгиге "Die erfindung des jüdischen volkes" подчёркивает свою позицию:
Vor allem bin ich mir der Gefahr bewußt, daß man es (Buch) bösartigerweise als eine Leugnung des Rechst des States Israel
auf seine Existenz mißverstehen könnte. Aber dieses Recht ist weder auf dem hypothetischen Ursprung des Jüdischen Volkes
noch auf einem mythischen Bund Abrahhams mit Gott begründet; es beruht auf internationalem Recht - das heißt, auf
der Entscheidung der Vereinten Nationen von 1947... . Welch rassischer Herkunft die Bürger Israels immer sein mögen
und was für Illüsionen sie auch immer darüber hegen, ihr Staat existiert de jure und de facton und kann nicht wieder
ungeschehen gemacht werden, es sei denn durch Volkermord.
in Antwort Харлампий 09.03.10 14:34
В ответ на:
В ветке "Современный Израиль и его будущее" некоторые участники
В ветке "Современный Израиль и его будущее" некоторые участники
Shlomo Sand в своей кгиге "Die erfindung des jüdischen volkes" подчёркивает свою позицию:
Vor allem bin ich mir der Gefahr bewußt, daß man es (Buch) bösartigerweise als eine Leugnung des Rechst des States Israel
auf seine Existenz mißverstehen könnte. Aber dieses Recht ist weder auf dem hypothetischen Ursprung des Jüdischen Volkes
noch auf einem mythischen Bund Abrahhams mit Gott begründet; es beruht auf internationalem Recht - das heißt, auf
der Entscheidung der Vereinten Nationen von 1947... . Welch rassischer Herkunft die Bürger Israels immer sein mögen
und was für Illüsionen sie auch immer darüber hegen, ihr Staat existiert de jure und de facton und kann nicht wieder
ungeschehen gemacht werden, es sei denn durch Volkermord.
02.05.10 11:26
in Antwort BERLINAS 29.04.10 14:48
Читайте Sholomo Sand, там может быть найдёте желаемые Вами тезисы
:
...hatte Koestler es verstanden, den kommunistischen Mythos zu zertrümmern, doch in diesem Fall begriff er nicht, wie stark die Abhängigkeit
des zionistischen Mythos von der mythologischen "ethnischen" Vergangenheit tatsächlich war. Er konnte sich nicht vorstellen, wie sehr die heftigen
Reaktionen der Zionisten nach dem Krieg von 1967 denen der Stalinisten ähneltn würden - für beide war nur ein unverbesserlicher Verräter.....
Noch vor der mongolischen Umwälzung und auch noch danach sandten die Chasaren Ableger tief in die unabhängigen
slawischen Länder und unterstützten so die Entstehung der großen jüdischen Zentren in Osteuropa. ....Diese
bemerkenswerte Experiement jüdischer Staatlichkeit beeinflusste in dem halben Jahrtausend seiner Existenz (740-1250) - und
danach in den steuropäischen Gemeinden - die Jüdische Geschichte stärker, als man es sich heute vorstellen kann.
Von Chasarien aus strömten die Juden sowohl zur Blütezeit des Königreichs Chasarien als auch später während seine
Niedergangs in die Steppen Osteuropas....

...hatte Koestler es verstanden, den kommunistischen Mythos zu zertrümmern, doch in diesem Fall begriff er nicht, wie stark die Abhängigkeit
des zionistischen Mythos von der mythologischen "ethnischen" Vergangenheit tatsächlich war. Er konnte sich nicht vorstellen, wie sehr die heftigen
Reaktionen der Zionisten nach dem Krieg von 1967 denen der Stalinisten ähneltn würden - für beide war nur ein unverbesserlicher Verräter.....
Noch vor der mongolischen Umwälzung und auch noch danach sandten die Chasaren Ableger tief in die unabhängigen
slawischen Länder und unterstützten so die Entstehung der großen jüdischen Zentren in Osteuropa. ....Diese
bemerkenswerte Experiement jüdischer Staatlichkeit beeinflusste in dem halben Jahrtausend seiner Existenz (740-1250) - und
danach in den steuropäischen Gemeinden - die Jüdische Geschichte stärker, als man es sich heute vorstellen kann.
Von Chasarien aus strömten die Juden sowohl zur Blütezeit des Königreichs Chasarien als auch später während seine
Niedergangs in die Steppen Osteuropas....