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Единая европейская валюта
31.01.10 01:17
в ответ Greutung 31.01.10 00:59
То есть,Вы хотите сказать,что Вы с этой маленькой реки Яузы..? которая киулометров 20-30..?
Что-то я не верю...Вы всегда так поступательны и так на московских направлениях заточены,что я даже
думал,что вы грузин.... И даже по-грузински Вам отвечал... не помните? Да,..времена...

Что-то я не верю...Вы всегда так поступательны и так на московских направлениях заточены,что я даже
думал,что вы грузин.... И даже по-грузински Вам отвечал... не помните? Да,..времена...
31.01.10 01:23
http://de.wikipedia.org/wiki/Nemezkaja_sloboda
Die Nemezkaja sloboda (russ. Немецкая слобода, „Deutsche Vorstadt“), auch genannt Sloboda Kukui (слобода Кукуй), war ein Ausländerquartier im Nordosten von Moskau und gehört heute zum Stadtteil Lefortowo. Ausländer galten damals als Nicht-Rechtgläubige, mit denen gläubige Orthodoxe nur unter strengen Sicherheitsmaßnahmen Kontakt haben durften.
Der Begriff leitet sich von Nemzy ab (russisch немцы, die Deutschen; etymologisch verwandt mit die Stummen, russisch немые: so wurde alle Ausländer bezeichnet, die das Russische nicht beherrschen, also quasi „stumm“ waren).
Ausländische, zuerst besonders deutsch-hanseatische Kaufleute, die offiziellen Status „Gäste“ (russisch гости) bekamen, später Handwerker und Fachleute kamen schon seit dem 15. Jahrhundert zur Zeit Iwans III. ins Land. Deutsche Bergleute suchten nach Bodenschätzen und bauten erste Verhüttungsanlagen.
Da Russland keine eigenen Universitäten hatte, kamen auch Ärzte, Apotheker und Gelehrte aus ganz Europa. In Moskau ließen sie sich in der Nemezkaja sloboda nieder, assimilierten sich und wurden loyale Diener der russischen Zaren.
Hier wurde die erste Apotheke Russlands eröffnet.
Zur Zeit Peter I. spielte die Sloboda eine große Rolle als Zentrum des westlichen Lebensstils. Auch seine erste Geliebte, Anna Mons, fand der Zar hier. Peter Müller, der Eisenhüttenbesitzer, versammelte in seinem Haus die Emissäre des Pietismus und wickelte die Geschäfte mit August Hermann Francke in Halle über sein Kontor ab.
Peter I. lernte dort als junger Prinz (Anm.: seine Schwester Sofia war Regentin) Carsten Brant, einen holländischen Zimmermann, den späteren "Großvater der Russischen Flotte" kennen. Mit ihm reparierte der spätere Zar ein Boot und träumte von einem Hafen für Russland. Dort lernte er auch den Schweizer François Le Fort kennen, den spätereren Admiral der Kriegsflotte.
в ответ mevrdsoli 31.01.10 01:17
В ответ на:
То есть,Вы хотите сказать,что Вы с этой маленькой реки Яузы..? которая киулометров 20-30..?
То есть,Вы хотите сказать,что Вы с этой маленькой реки Яузы..? которая киулометров 20-30..?
http://de.wikipedia.org/wiki/Nemezkaja_sloboda
Die Nemezkaja sloboda (russ. Немецкая слобода, „Deutsche Vorstadt“), auch genannt Sloboda Kukui (слобода Кукуй), war ein Ausländerquartier im Nordosten von Moskau und gehört heute zum Stadtteil Lefortowo. Ausländer galten damals als Nicht-Rechtgläubige, mit denen gläubige Orthodoxe nur unter strengen Sicherheitsmaßnahmen Kontakt haben durften.
Der Begriff leitet sich von Nemzy ab (russisch немцы, die Deutschen; etymologisch verwandt mit die Stummen, russisch немые: so wurde alle Ausländer bezeichnet, die das Russische nicht beherrschen, also quasi „stumm“ waren).
Ausländische, zuerst besonders deutsch-hanseatische Kaufleute, die offiziellen Status „Gäste“ (russisch гости) bekamen, später Handwerker und Fachleute kamen schon seit dem 15. Jahrhundert zur Zeit Iwans III. ins Land. Deutsche Bergleute suchten nach Bodenschätzen und bauten erste Verhüttungsanlagen.
Da Russland keine eigenen Universitäten hatte, kamen auch Ärzte, Apotheker und Gelehrte aus ganz Europa. In Moskau ließen sie sich in der Nemezkaja sloboda nieder, assimilierten sich und wurden loyale Diener der russischen Zaren.
Hier wurde die erste Apotheke Russlands eröffnet.
Zur Zeit Peter I. spielte die Sloboda eine große Rolle als Zentrum des westlichen Lebensstils. Auch seine erste Geliebte, Anna Mons, fand der Zar hier. Peter Müller, der Eisenhüttenbesitzer, versammelte in seinem Haus die Emissäre des Pietismus und wickelte die Geschäfte mit August Hermann Francke in Halle über sein Kontor ab.
Peter I. lernte dort als junger Prinz (Anm.: seine Schwester Sofia war Regentin) Carsten Brant, einen holländischen Zimmermann, den späteren "Großvater der Russischen Flotte" kennen. Mit ihm reparierte der spätere Zar ein Boot und träumte von einem Hafen für Russland. Dort lernte er auch den Schweizer François Le Fort kennen, den spätereren Admiral der Kriegsflotte.
31.01.10 01:55
Языком что ли слушаете?
Тут я бессилен . Обратитесь к доктору Пуху.
в ответ mevrdsoli 31.01.10 01:48
В ответ на:
с удовольствием послушаю....,если язык на откажет..... всякое бывает.....
с удовольствием послушаю....,если язык на откажет..... всякое бывает.....
Языком что ли слушаете?
Тут я бессилен . Обратитесь к доктору Пуху.
I'm a very simple man,notorischer Skeptiker, Störenfried, Gehirnforscher, Sozialtheoretiker und Troublemaker
31.01.10 02:03
German Quarter, also known as the Kukuy Quarter (Russian: Неме́цкая слобода́, Nemetskaya sloboda) was a neighborhood in the northeast of Moscow, located on the right bank of the Yauza River east of Kukuy Creek (hence, the Kukuy Quarter, or слобода Кукуй), within present-day Basmanny District of Moscow.

в ответ marco_materazzi 31.01.10 01:28
В ответ на:
Еще бы по английски дал
Еще бы по английски дал
German Quarter, also known as the Kukuy Quarter (Russian: Неме́цкая слобода́, Nemetskaya sloboda) was a neighborhood in the northeast of Moscow, located on the right bank of the Yauza River east of Kukuy Creek (hence, the Kukuy Quarter, or слобода Кукуй), within present-day Basmanny District of Moscow.
