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WLAN hacken mit Grafikkarte?

08.05.09 18:15
Re: WLAN hacken mit Grafikkarte?
 
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in Antwort MrSanders 08.05.09 16:50, Zuletzt geändert 08.05.09 18:21 (logname)
Цитирую: Bislang galten sie als sicher: WLAN-Netzwerke, die mit dem WPA- und WPA2-Standart geschütz sind. Doch nun kann das Programm Wireless Security Auditor von Elcomsoft Netzkennwörter knacken. Und zwar innerhalb von ein paar Minuten - eine leistungstarke Grafikkarte vorausgesetz.
Beide Verschlüsselungen nutzen TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) für den Datenaustausch. Die eigentliche Verschlüsserung bringt bei WPA ein RC4-Algoritmus, bei WPA2 ein AES-Verfahren. Die Schwachstelle in beiden Fällen: die Authentifizierung. Bevor zwei WLAN-Module Daten untereinander austauschen können, müssen sie sich gegehseitig vertrauen. Dazu berechnet jede Seite aus dem WLAN-Kennwort, dem Netzwerknamen (SSID) und der SSID-Länge einen PMK (Pairwise Master Key). Mit diesem berechen die WLAN-Partner dann einen weiteren Schlüssel, den PTK (Pairwise Transient Key). Auf Basis des PTK, beider MAC-Adressen der Geräte und Zufallszahlen errechnen die Komponenten mit den entsprechenden Chriffrierverfahren RC4 oder AES die eigentliche Verschlüsselung. Da die Gerät die Zufallszahlen und die MAC-Adressen unverschlüsselt übertragen, kommt jeder in das Netz, der den PMK kennt.
Programme wie der Wireless Security Auditor versuchen nun, über simple Brute-Force Attaken an den PMK zu kommen. Der Vorteil für den Angreifer : Er muss nicht in der Nahe des WLAN-Netzes sein. Das Tool prüft bei jedem Kennwort, ob sich daraus ein passender PTK erreichen lässt. Doch solche Passwortprogramme setzen eine enorme Rechneleistung vorraus

 

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