О соседях :-)
Вы с пониманием к проблемам своих соседей относитесь?
ещё интересно. Где мамка свои трусы сушит. Если сын не в курсе как они выглядят по сей день/-)
Обалдеть, так защищать своё чадо от влияния пороков. Он вырастет неподготовленным ко взрослой жизни.
Наверное, семья баптистов. Среди них встречается много людей, который жестко осуждают людей за посещение бассейнов и пляжей, потому что там мужчины пялятся на тела женщин. Тяжко им, очень тяжко жить на свете.
Имхо вообще балкон не предназначен для развешивания белья, есть для этого Trockenraum в Keller-е, ну или нужно так развешивать на балконе, чтобы другим было невидно, имхо вроде есть такон закон.
девушки без трусов гораздо эротишней, фитнес на балконе, наклоны, прыжки на скакалки и в своей квартире запретить нельзя
Wäschetrocknen auf Balkon - Rechtslage
Manche Hausordnungen oder Mietverträge besagen, dass es generell verboten ist, Wäsche auf dem Balkon zu trocknen. Das Mietrecht hingegen vertritt die Auffassung, dass derartige Regelungen nicht rechtens sind: ein Vermieter kann nicht grundsätzlich das Wäschetrocknen auf dem Balkon verbieten. Selbst, wenn es in dem Mietshaus einen Trockenraum oder Dachboden gibt, wo Wäsche getrocknet werden darf und im Mietvertrag eine Klausel vorhanden ist, gemäß derer ausschließlich diese Räumlichkeiten genutzt werden sollen, darf ein Mieter seine Wäsche sowohl in seiner Wohnung als auch auf seinem Balkon trocknen. Begründet wird dies mit der Tatsache, dass ein Balkon nicht zum Innenraum einer Wohnung gehört und somit die Hausordnung in diesem Bereich nicht greift [AG Brühl, 31.10.2000, 21 C 256/00].
Dabei ist zu beachten, dass diese Regelungen nicht unbedingt für die komplette Wäsche gelten: Kleinere Wäschestücke wie Socken oder Unterwäsche, die leicht auf einem Wäscheständer unterzubringen sind, dürfen auf dem Balkon getrocknet werden. Sind die zu trocknenden Wäschestücke aber riesengroß, kann per Hausordnung verboten werden, diese ebenfalls auf dem Balkon zu trocknen [AG Euskirchen, 11.01.1985, 13 C 663/94].
Was darf der Vermieter verbieten? Was muss er gestatten?
Verbieten darf der Vermieter all jene Tätigkeiten, die als Eingriff in die bauliche Substanz des Gebäudes angesehen werden. Zu diesen zählt beispielsweise das Anbringen von festinstallierten Trockenvorrichtungen, wenn hierfür Bohrungen an der Aussenfassade erforderlich sind. Geringfügige Verletzungen der Substanz sind hingegen gestattet [LG Nürnberg-Fürth, 19.01.1990, 7 S 6265/89].
Das Aufstellen eines Wäscheständers oder einer Wäschespinne ist ebenfalls zu gestatten, da durch diese keine Schäden am Haus zu befürchten sind.
Was ist beim Wäschetrocknen auf dem Balkon zu beachten?
Gemäß dem Mietrecht müssen Mieter grundsätzlich darauf achten, dass durch die Nutzung des Balkons die Belange anderer Mieter nicht gestört werden. Diese Regelung findet auch beim Wäschetrocknen Anwendung. Wann jedoch explizit eine Störung der Belange der Nachbarn vorliegt, ist nicht explizit geregelt. Der eine fühlt sich durch den Anblick reizvoller Unterwäsche gestört, der andere durch Babywindeln, ein Dritter wiederum sieht es nicht gerne, wenn Putzlappen vor seiner Nase im Wind wehen. Es ist also sinnvoll, individuell mit der Nachbarschaft zu klären, ob beziehungsweise in welcher Form sie sich belästigt fühlen könnten. Auf jeden Rücksicht nehmen kann man als Mieter nicht, deswegen gelten im Zweifelsfall die allgemeinen Annahmen bezüglich Anstößigkeit und belästigendem Anblick.
Fazit
Das Trocknen kleinerer Wäschestücke auf dem Balkon darf seitens des Vermieters nicht untersagt werden. Ein Verbot des Trocknens größerer beziehungsweise anstößige Wäschestücke hingegen kann per Hausordnung oder Mietvertrag bestehen.