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Почему....?
NEW 28.02.02 17:11
в ответ kiro 24.02.02 23:29
Hi!
Hab was aus einem Forum gefunden, was deine Behauptung untermauert. Geschrieben wurde es von einem Bekannten (37, deutsch)

Das scheint wohl daran zu liegen,dass Maenner immer erobern wollen und neidisch
auf die Frauenwelt schauen, wenn diese nur mit dem Finger schnipsen muss, um jemanden fuer ein Abenteuer zu haben.
Bei Maennern wird jede er-oder flachgelegte wohl fast schon wie eine Trophaee auf
dem Siegeszug bewertet.
Dieses Denken wirst du Maennern nie aus dem Schaedel bekommen, wenn sie nicht
grad ueber offene Denkweisen verfuegen und gleiches Recht fuer alle als
erstrebenswert ansehen.
Mir ist es eigentlich egal, wieviele Kerle eine Frau hatte,oder noch haben wird,
solang sie sich nicht billig jedem an den Hals wirft und offensichtlich nur
ausgenutzt wird. Solche naive Maeuschen kenne ich leider auch und bei denen nuetzt es nichtmal was, wenn man sie vorwarnt.
Wer im woechentlichen Wechsel bei jedem neuen von der grossen Liebe spricht, ist
fuer mich recht naiv.
Wuerde solch eine Frau aber dennoch nicht als Schlampe bezeichnen, sondern
eher Mitgefuehl empfinden, weil sie offenbar nicht, oder noch nicht in der Lage ist,eine bestimmte Wertigkeit einzuschaetzen.
prince
Just with one "n" cause I am not that bad

Hab was aus einem Forum gefunden, was deine Behauptung untermauert. Geschrieben wurde es von einem Bekannten (37, deutsch)


Das scheint wohl daran zu liegen,dass Maenner immer erobern wollen und neidisch
auf die Frauenwelt schauen, wenn diese nur mit dem Finger schnipsen muss, um jemanden fuer ein Abenteuer zu haben.
Bei Maennern wird jede er-oder flachgelegte wohl fast schon wie eine Trophaee auf
dem Siegeszug bewertet.
Dieses Denken wirst du Maennern nie aus dem Schaedel bekommen, wenn sie nicht
grad ueber offene Denkweisen verfuegen und gleiches Recht fuer alle als
erstrebenswert ansehen.
Mir ist es eigentlich egal, wieviele Kerle eine Frau hatte,oder noch haben wird,
solang sie sich nicht billig jedem an den Hals wirft und offensichtlich nur
ausgenutzt wird. Solche naive Maeuschen kenne ich leider auch und bei denen nuetzt es nichtmal was, wenn man sie vorwarnt.
Wer im woechentlichen Wechsel bei jedem neuen von der grossen Liebe spricht, ist
fuer mich recht naiv.
Wuerde solch eine Frau aber dennoch nicht als Schlampe bezeichnen, sondern
eher Mitgefuehl empfinden, weil sie offenbar nicht, oder noch nicht in der Lage ist,eine bestimmte Wertigkeit einzuschaetzen.
prince
Just with one "n" cause I am not that bad
NEW 28.02.02 17:23
в ответ pokurim 24.02.02 09:54
Hallo Pokurim, komisch, dass sowas von einem Mann und ausserdem noch von dir! komm, vielleicht ist dieser Beitrag aus einem anderem deutschen Forum interessant:
Mutter Natur (sie lebe hoch!!) hat sich einen super Trick ausgedacht, um unsere
"Maennchen" langfristig an uns zu binden: Man sieht uns die
Empfaengnisbereitschaft, im Gegensatz zu z.B. Schimpansen, nicht an. So konnte
der Mann nie sicher sein, ob sein Versuch, seine Gene zu verteilen, erfolgreich
war. Deshalb haute er nicht einfach ab und machte vorsichtshalber mehr Versuche.
Dieser Typ war fuer das "Weibchen" der Ernaehrer, Jaeger und Familienbescheutzer. Er musste also die entsprechenden Eigenschaften haben , um erwaehlt zu werden,
nicht unbedingt die besten Gene.
Vielleicht resultiert daraus maennliche Eifersucht? Die besten Gene konnte sich die Frau auch woanders holen und tat das auch.
Die Maenner tappten sozusagen in die Sexfalle, was aber, das denke ich jetzt mal
so, sicher nur funktionierte, wenn Weibchen den Geschlechtstrieb Maennchens
genauso mitlebte. Und auch noch moeglichst oft die besten Vererber poppen!
Ich schaetze, Maenner hatten damals wenig Zeit, ihre eigenen Samen woanders zu
verstreuen, weil sie in der Zeit, wo sie nicht mit Versorgen beschaeftigt waren,
aufpassen mussten. *frg*
Wie gesagt stammt nicht von mir...
Just with one "n" cause I am not that bad
Mutter Natur (sie lebe hoch!!) hat sich einen super Trick ausgedacht, um unsere
"Maennchen" langfristig an uns zu binden: Man sieht uns die
Empfaengnisbereitschaft, im Gegensatz zu z.B. Schimpansen, nicht an. So konnte
der Mann nie sicher sein, ob sein Versuch, seine Gene zu verteilen, erfolgreich
war. Deshalb haute er nicht einfach ab und machte vorsichtshalber mehr Versuche.
Dieser Typ war fuer das "Weibchen" der Ernaehrer, Jaeger und Familienbescheutzer. Er musste also die entsprechenden Eigenschaften haben , um erwaehlt zu werden,
nicht unbedingt die besten Gene.
Vielleicht resultiert daraus maennliche Eifersucht? Die besten Gene konnte sich die Frau auch woanders holen und tat das auch.
Die Maenner tappten sozusagen in die Sexfalle, was aber, das denke ich jetzt mal
so, sicher nur funktionierte, wenn Weibchen den Geschlechtstrieb Maennchens
genauso mitlebte. Und auch noch moeglichst oft die besten Vererber poppen!
Ich schaetze, Maenner hatten damals wenig Zeit, ihre eigenen Samen woanders zu
verstreuen, weil sie in der Zeit, wo sie nicht mit Versorgen beschaeftigt waren,
aufpassen mussten. *frg*

Wie gesagt stammt nicht von mir...

Just with one "n" cause I am not that bad