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Югендамт
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в ответ kasanowa25 24.04.14 22:12
Как вы думаете стоит ли попробовать такое письмо написать
Frau XY,
am XX.XX.XXXX bin ich wie von Ihnen verlangt zur Beurkundung des Kindesunterhalts für mein Kind XY angereist, nachdem Sie mich mit Schreiben vom XX.XX.XXXX zur Beurkundung aufgefordert haben. Am vereinbarten Termin haben Sie mir dann aber rechtswidrig die Beurkundung verweigert. Ich weise Sie nach meinem mündlichen Hinweis nun erneut schriftlich darauf hin, dass Sie einen Unterhaltstitel nach meinen Vorgaben zu erstellen haben und diese Vorgaben beinhalten eine angemessene Befristung der Gültigkeit. Was zu beurkunden ist, entscheide ich allein, wenn Ihnen das nicht genehm ist steht ihnen der Klageweg offen. Ihre persönlichen Verirrungen, falschen Ansichten, Weigerungen oder Blockadekommentare sind vollkommen irrelevant. Solcherlei Verhalten mit resultierender Ablehnung durch Sie könnte man als erpresserische Nötigung auffassen, weil ich unter Drohungen dazu gebracht werden soll, etwas zu unterschreiben das ich in dieser Form ausdrücklich ablehne. Derartige grundlegende Qualifikationslücken bei der Ausübung Ihres Amts als Urkundsperson sind skandalös. Sie haben mir die von Ihnen verursachten Kosten einer erneuten Anreise zu einem erneuten Beurkundungstermin zu erstatten. Ferner habe ich Ihren Vorgesetzten über ihr fachliches Versagen mittels einer Fachaufsichtsbeschwerde informiert.
Ihr Jugendamt erhält von mir im Bewertungsportal jugendamt.com eine entsprechende Beurteilung. Ich werde darauf hinarbeiten, dass unqualifizierten Behördenmitarbeiterinnen baldmöglichst das Handwerk gelegt wird.
mit angemessenem Gruss
Frau XY,
am XX.XX.XXXX bin ich wie von Ihnen verlangt zur Beurkundung des Kindesunterhalts für mein Kind XY angereist, nachdem Sie mich mit Schreiben vom XX.XX.XXXX zur Beurkundung aufgefordert haben. Am vereinbarten Termin haben Sie mir dann aber rechtswidrig die Beurkundung verweigert. Ich weise Sie nach meinem mündlichen Hinweis nun erneut schriftlich darauf hin, dass Sie einen Unterhaltstitel nach meinen Vorgaben zu erstellen haben und diese Vorgaben beinhalten eine angemessene Befristung der Gültigkeit. Was zu beurkunden ist, entscheide ich allein, wenn Ihnen das nicht genehm ist steht ihnen der Klageweg offen. Ihre persönlichen Verirrungen, falschen Ansichten, Weigerungen oder Blockadekommentare sind vollkommen irrelevant. Solcherlei Verhalten mit resultierender Ablehnung durch Sie könnte man als erpresserische Nötigung auffassen, weil ich unter Drohungen dazu gebracht werden soll, etwas zu unterschreiben das ich in dieser Form ausdrücklich ablehne. Derartige grundlegende Qualifikationslücken bei der Ausübung Ihres Amts als Urkundsperson sind skandalös. Sie haben mir die von Ihnen verursachten Kosten einer erneuten Anreise zu einem erneuten Beurkundungstermin zu erstatten. Ferner habe ich Ihren Vorgesetzten über ihr fachliches Versagen mittels einer Fachaufsichtsbeschwerde informiert.
Ihr Jugendamt erhält von mir im Bewertungsportal jugendamt.com eine entsprechende Beurteilung. Ich werde darauf hinarbeiten, dass unqualifizierten Behördenmitarbeiterinnen baldmöglichst das Handwerk gelegt wird.
mit angemessenem Gruss
