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Мордекаи Вануну - част 2
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in Antwort Julimaus 30.04.04 08:23
А вообще израильтянам с детства внушают мысль, что вокруг одни враги и их все ненавидят за то
Прочитав данную статью прихожу к выводу что у вас в стране есть еще серьёзные проблемы
http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/zeitgeschichte/50_jahre_israel...
Wenn Israel ein j?discher Staat ist, dann sieht es logisch aus, da? ein Jude aus Berlin das Recht hat, jederzeit nach Israel einzuwandern und im selben Augenblick automatisch die israelische Staatsangeh?rigkeit erwirbt, w?hrend ein arabischer Fl?chtling in Berlin, dessen Familie seit Jahrhunderten in Haifa wohnt, kein Recht auf Einwanderung, geschweige B?rgerschaft, hat...
J?ngst wurde ver?ffentlicht, da? seit Jahren ein heimliches "demografisches Amt" im B?ro des Ministerpr?sidenten besteht, dessen Aufgabe es ist, j?dische Frauen zu ?berzeugen, mehr Kinder zu bekommen, arabische Frauen aber dazu zu bringen, weniger Kinder zu geb?ren. F?r die meisten Israelis ist das ganz nat?rlich, denn es ist ja ein j?discher Staat, dessen Ziel es ist, so viele Juden wie m?glich im Lande zu konzentrieren.
Auch ein oberfl?chlicher Beobachter sieht, da? in den letzten Generationen Juden in Pal?stina-Israel durch eine Metamorphose ein anderes Volk geworden sind. Sogar die Religion hat sich ver?ndert. Die heute in Israel so hervorstechende messianische, ultra-nationalistische Stammesreligion der militanten Siedler hat mit der humanistischen j?dischen Religion, die in Europa gepflegt wurde, nur ?u?erlich etwas zu tun. Was die Juden in Israel mit den Juden anderswo verbindet ist die Erinnerung an den Holocaust und Verfolgungen. Der verstorbene orthodoxe j?dische Philosoph, Yeshayahu Leibowitz, hat behauptet, da? die j?dische Religion schon seit 200 Jahren tot sei, und das der Holocaust das einzige ist, was heutzutage die Juden in der Welt verbindet.
Прочитав данную статью прихожу к выводу что у вас в стране есть еще серьёзные проблемы
http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/zeitgeschichte/50_jahre_israel...
Wenn Israel ein j?discher Staat ist, dann sieht es logisch aus, da? ein Jude aus Berlin das Recht hat, jederzeit nach Israel einzuwandern und im selben Augenblick automatisch die israelische Staatsangeh?rigkeit erwirbt, w?hrend ein arabischer Fl?chtling in Berlin, dessen Familie seit Jahrhunderten in Haifa wohnt, kein Recht auf Einwanderung, geschweige B?rgerschaft, hat...
J?ngst wurde ver?ffentlicht, da? seit Jahren ein heimliches "demografisches Amt" im B?ro des Ministerpr?sidenten besteht, dessen Aufgabe es ist, j?dische Frauen zu ?berzeugen, mehr Kinder zu bekommen, arabische Frauen aber dazu zu bringen, weniger Kinder zu geb?ren. F?r die meisten Israelis ist das ganz nat?rlich, denn es ist ja ein j?discher Staat, dessen Ziel es ist, so viele Juden wie m?glich im Lande zu konzentrieren.
Auch ein oberfl?chlicher Beobachter sieht, da? in den letzten Generationen Juden in Pal?stina-Israel durch eine Metamorphose ein anderes Volk geworden sind. Sogar die Religion hat sich ver?ndert. Die heute in Israel so hervorstechende messianische, ultra-nationalistische Stammesreligion der militanten Siedler hat mit der humanistischen j?dischen Religion, die in Europa gepflegt wurde, nur ?u?erlich etwas zu tun. Was die Juden in Israel mit den Juden anderswo verbindet ist die Erinnerung an den Holocaust und Verfolgungen. Der verstorbene orthodoxe j?dische Philosoph, Yeshayahu Leibowitz, hat behauptet, da? die j?dische Religion schon seit 200 Jahren tot sei, und das der Holocaust das einzige ist, was heutzutage die Juden in der Welt verbindet.
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
