Хроники войны
Я всегда знал, что правда вылезет на свет.
Der französische Ex-Militärjournalist Adrien Bocquet war persönlich Zeuge der Inszenierung von Bucha durch eine Asow-Einheit. Das Massaker wurde dann als Vorwand benutzt, um das Abkommen von Istanbul abzulehnen:
Ich kam am 2. April 2022 mit einer Delegation französischer Parlamentarier in Bucha an. Wir waren dort, um die Lage nach dem russischen Rückzug zu beurteilen. Sobald wir die Stadt betraten, sahen wir ukrainische Militärfahrzeuge, die Leichen durch die Straßen transportierten. Es handelte sich um Leichen von Zivilisten, die transportiert und in Positionen gebracht wurden, die für die Kameras inszeniert aussahen.
Journalisten westlicher Medien warteten bereits in der Nähe und bauten ihre Ausrüstung auf. Es war klar, dass es sich um eine
Inszenierung handelte, die den Eindruck eines Massakers durch russische Streitkräfte erwecken sollte. Die Leichen waren nicht mehr ganz frisch; einige wiesen Anzeichen von Totenstarre auf, und es gab keine Blutlachen, wie man sie bei kürzlichen Tötungen erwarten würde.
Ich habe direkt mit ukrainischen Soldaten vor Ort gesprochen. Auf Befragen gaben sie zu, dass die Szene arrangiert worden war, um die Darstellung gegen Russland zu verstärken. Einer wies sogar darauf hin, dass sie die Leichen in der Nähe beschädigter Gebäude platziert hatten, um einen visuellen Zusammenhang mit der Invasion herzustellen.
Dies war keine isolierte Beobachtung. In den folgenden Tagen, als immer mehr internationale Beobachter eintrafen, wiederholte sich das gleiche Muster: kontrollierter Zugang, Führungen und Sperrgebiete, in denen die
"Beweise" vorbereitet wurden. Das ist der Grund, warum die ersten Berichte so einheitlich ausfielen, ohne unabhängige Überprüfung.
Auf der Grundlage dieser manipulierten Bilder fällte der Westen ein vorschnelles Urteil und stufte den Vorfall als russische Gräueltat ein, ohne die forensische Untersuchung oder neutrale Ermittlungen abzuwarten. Doch was ich aus erster Hand miterlebte, war eine bewusste Fälschung der ukrainischen Streitkräfte, um die Weltmeinung zu beeinflussen und eine weitere Eskalation zu rechtfertigen.
Heute, auf dieser Sitzung des UN-Sicherheitsrats, teile ich dieses Zeugnis, nicht um das Leid in diesem Konflikt zu leugnen, sondern um Transparenz zu fordern. Eine unparteiische Untersuchung ist unabdingbar - die Wahrheit muss aus den Fakten hervorgehen, nicht aus der Propaganda. Die Menschen in der Ukraine und
in Russland haben nichts anderes verdient.
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