AFD - так ли страшен черт, как его малюют?
А что? он причастен к налогоплательщикам VWG ????
блин, а я даже не предполагал
https://www.tagesschau.de/inland/ergebnisse-einigung-grund...
они начали что то подозревать: https://m.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-gesch...
они начали что то подозревать
Antisemitismus ist ein uraltes Problem. Man kann ihn auch als Gradmesser für den Zustand einer Gesellschaft begreifen. Je kränker sie ist, umso präsenter ist der irrationale Hass auf Juden. Max Privorozki sagte im Interview auch: „Sich offen als Antisemit zu zeigen, ist nicht mehr peinlich. Wobei dieser Antisemitismus nicht nur von Neonazis und Rechtsextremisten kommt, sondern auch von Islamisten propagiert wird.“ Europa ist krank. Besserung ist nicht in Sicht.
AFD - так ли страшен черт, как его малюют? И можно ли эту партию приравнивать к нацистам/ультраправым ?
Jetzt wird provoziert: Der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen hat harsche Kritik an der Bundesregierung von Kanzlerin Angela Merkel und den Grünen geübt. Deutschland sei in einem „lausigen Zustand“, es mangele unter anderem an echter Freiheitlichkeit.
Das sagte Meuthen am Samstag beim Parteitag der rheinland-pfälzischen AfD in Bingen. „Stattdessen regieren uns sogenannte selbsternannte Volkserzieher“, sagte Meuthen. Diese gäben vor, besser zu wissen, was gut sei. Meuthen weiter: Ein „links-rot-grüner Mainstream“ gebe den Ton an. Dinge wie Fleiß, Ehrlichkeit, Gesetzestreue oder Bescheidenheit gälten als ewiggestrig und würden niedergegrölt.
„Kein Grüner und keine Grünin und auch keine Merkel weiß besser oder auch nur halb so gut, was gut für mich ist“, sagte Meuthen. Der AfD-Politiker sprach von einem „Dunkeldeutschland der Merkelisten“ und von „Öko-Sozialisten“. Die CDU und ihre „eiernde Lady“ seien für den Machterhalt zu jeder „politischen Perversion“ bereit.
Meuterei ?
AFD - так ли страшен черт, как его малюют? И можно ли эту партию приравнивать к нацистам/ультраправым ?
Das Bundeskabinett hat ein Bündel von Maßnahmen zum Kampf gegen den Rechtsextremismus beschlossen. Es will der Hasskriminalität im Internet stärker begegnen.
Kampf gegen Rechtsextremismus entscheidet sich an vielen Fronten
All das ist notwendig, aber nicht hinreichend. Denn ob der Kampf gegen den Rechtsextremismus gewonnen werden kann, das entscheidet sich längst an vielen Fronten. Eine Frontlinie sind die digitalen Netzwerke. Eine weitere Frontlinie ist der öffentliche Dienst, insbesondere die Sicherheitsbehörden.
Leugnung und Verharmlosung
Was sich beim Rechtsextremismus zusammenbraut, kann man spätestens seit dem Sommer 2015 wissen, als regelmäßig Flüchtlingsunterkünfte angegriffen wurden. Im Sommer 2016 tötete ein Rechtsextremist in München neun Menschen.
Die Reaktionen waren gleichwohl Leugnung und Verharmlosung. Die Tat von München galt drei Jahre lang als Amoklauf. Es bedurfte des Todes des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, eines Christdemokraten, sowie des Anschlags auf die Synagoge von Halle, um das bürgerliche Lager wachzurütteln.
Jetzt sagt zum Beispiel Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), der aus parteipolitischem Opportunismus häufiger anders sprach: „Lange waren wir zu zögerlich.“
Die Republik hat mindestens vier Jahre verloren. Ob es entscheidende Jahre waren, werden Historiker wissen. Später.
„Wir klagen nicht. Wir kämpfen“ steht auf dem T-Shirt eines Teilnehmers einer Neonazi-Demonstration. Oder :