Новая религия . Klimawandel. К чему ведут зеленые?
Debatte um den Klimaschutz:
Der Bundespräsident ermuntert Forschende, sich beim Klimawandel einzumischen - mit Sachverstand und Evidenz. Es dürfe nicht heißen: Wissenschaft gegen Politik.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnt davor, in der Debatte um Klimaschutz Wissenschaft und Politik gegeneinander auszuspielen. „Unser Weg darf nicht heißen: Wissenschaft gegen Politik“. Sie müssten beieinanderbleiben. Steinmeier forderte die Politik auf, Mut zu haben und Spielräume zu nutzen, die gerade von der Zivilgesellschaft eröffnet würden. An die Wissenschaft appellierte er, sie müsse bereit sein, Teil der demokratischen Debatte zu sein.
Ungeduld und Kritik beim Thema Klimaschutz seien auch berechtigt. Gleichzeitig mahnte Steinmeier aber, Politik funktioniere nicht wie Wissenschaft. In der Demokratie zählten nicht allein „der messerscharfe Verstand, Bestenauslese, Peer Review und Impact Factor“. „Wissenschaft ist ihrem Wesen nach zuallererst erkenntnisorientiert - Politik ihrem Wesen nach handlungsorientiert“, sagte Steinmeier. Es gehe auch um das Abwägen von Sichtweisen und Prioritäten, Ausgleich von Interessen, Ringen um Kompromisse und die Sorge um die, „die auf der Straße des Fortschritts zurückbleiben“.
In seiner Rede bei einer Veranstaltung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen im „Futurium“ in Berlin betonte Steinmeier zudem den Wert der Wissenschaftsfreiheit. Sie sei ein hohes Gut der Demokratie, sagte er. Dabei warnte Steinmeier vor dem Hintergrund zunehmenden Faktenleugnens auch vor einem Verlust der Autorität der Wissenschaft. An die Wissenschaft selbst appellierte er, sie müsse in der Lage sein, in Politik und Gesellschaft hineinzugehen, zu erklären, zu werben und zu vermitteln.
https://www.sueddeutsche.de/politik/greta-thunberg-un-klim...
Man könne in dieser Art Heckklappen-Deko Gewaltverherrlichung gegen Kinder sehen und die Aufforderung, einer bestimmten Person etwas anzutun, so Ines Leonhardt, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Zwickau. Das Strafgesetzbuch sieht dafür bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe vor.
Bei dem letzten Treffen zwischen Ex-US-Präsident Barack Obama und Greta Thunberg wurde bereits deutlich: Obama ist ein echter Greta-Fan!
Neben einem lässigen „fist-bump“ zur Begrüßung gab es von dem Politiker jede Menge Lob und Anerkennung.
Nun legt Obama nach und redet bei seinem Besuch auf dem Gründerfestival „Bits & Pretzels“ am Sonntag in München Klartext über die Klimaaktivistin. Auf die Frage der 16-Jährigen, ob Politiker die Beweise der Wissenschaftler für den von Menschen verursachten Klimawandel nicht verstehen würden, antwortete Obama laut der „Welt“: „Greta, ich garantiere Dir, 98 Prozent von denen verstehen sie nicht so gut wie Du.“
Weiterhin soll das ehemalige Staatsoberhaupt betont haben: „Greta ist sehr jung und die Bürde, die sie trägt, ist sehr schwer. Eine 16-Jährige sollte das nicht tun müssen. Wir, die wir uns Erwachsene nennen, müssen es angehen.“
„Sie weiß, dass ihre Generation die Hauptlast des Klimawandels tragen wird und hat keine Angst, auf eine richtige Reaktion zu drängen“, erklärt Barack Obama in dem Tweet.
Первая десятка мусорных стран выглядит следующим образом:
Канада - 36 тонн на человека в год;
Болгария - 26,7 тонны;
США - 26 тонн;
Эстония - 23,5 тонны;
Финляндия - 16,6 тонны;
Армения - 16,3 тонны;
Швеция - 16,2 тонны;
Люксембург - 11,8 тонн;
Украина - 10,6 тонны;
Сербия - 8,9 тонны.
Болезнь прогрессирует. Ограниченность подрастающего поколения - симптом неизлечимости.Больной, озлобленный ребёнок на трибуне ООН вместо школьной парты - предвестник светлого будущего.Одна надежда - не доживу.
Вам эта больная сопля Гретта никого не напоминает?
А мне да и вот эту:
Думаю что будет далее, жевать не надо.