starker Anführer: о по следам одного опроса Tagesschau
Детектор чтения мысли - незаменимая вещь. Предлагаю продавать.
Да? Как любопытное замечание;( СМИ в данном случае не проводило никаких опросов а повествует о том ,что
Forscher der Universitäten Duisburg-Essen und Köln haben je etwa 500 Deutschtürken und Russlanddeutsche - zu dieser Gruppe zählen sie auch Einwanderer aus anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion - befragt
хватит заглаживать каждую тему выдумками райхсдрйче!
Откройте тему и пишите хоть до упаду
предположения скорее надуманные и связаны с вашими преференциями
В исследовании , которое здесь можно в сжатом виде скачать
https://www.researchgate.net/publication/323534980_Deutsch...
в частности сказано:(ахтунг Многа букв;))
ie Immigrant German Election Study ist die erste Wahlstudie, die aufgrund hochwertiger Daten
präzise Aussagen zum Wahlverhalten von Deutschen mit Migrationshintergrund bei der
Bundestagswahl 2017 macht. ... Knapp 500
Deutsche mit sowjetischem oder postsowjetischem Hintergrund („Russlanddeutsche“) sowie
knapp 500 türkeistämmige Deutsche („Deutschtürken“) wurden zufällig ausgewählt und
persönlich bei sich zuhause nach der Bundestagswahl befragt....
Im Schnitt wurde Erdogan von der Gruppe der Russlanddeutschen mit -2,5 auf einer Skala von -5
bis +5 bewertet, dabei bewertete ihn die 1. Generation etwas schlechter als die 2. Generation,
Putin wurde von den Russlanddeutschen im Schnitt leicht positiv beurteilt (1,4). Jedoch lag seine
durchschnittliche Bewertung noch über der von Angela Merkel. Befragte, die aus der Ukraine
stammten, bewerteten Putin im Schnitt negativ (-0,2).
Die Gruppe umfasst sowohl (Spät-)Aussiedler als auch Migranten aus diesen Ländern ohne deutsche Wurzeln. Dabei stellen
jedoch (Spät-)Aussiedler mit knapp 2 Millionen den weitaus größten Teil dieser Gruppe, während Migranten ohne deutsche
Wurzeln nur etwa 200.000 Personen ausmachen. Daher sind die Befragten der Gruppe der Russlanddeutschen in unserer
Befragung hauptsächlich (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion...
Die erste deutsche Migrantenwahlstudie (Immigrant German Election Study, IMGES) füllt genau diese
Lücke und wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt: Sie basiert auf
einem hochwertigen und aufwändigen Stichprobenverfahren und enthält eine ausreichend große
Menge von Befragten mit deutscher Staatsangehörigkeit der zwei größten deutschen
Migrantengruppen. Konkret werden die Personen erfasst, die selbst (1. Generation) aus der Türkei
oder der ehemaligen Sowjetunion ausgewandert sind oder die mindestens einen Elternteil haben, auf
den diese Beschreibung zutrifft (2. Generation). Deutsche, die ein oder mehrere Großeltern haben, die
eingewandert sind, aber keine Eltern, auf die dies zutrifft, gehören nicht mehr zu unseren Zielgruppen.
Die Stichprobenziehung erfolgte nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren2
....2 Zuerst wurden aus allen Gemeinden und Städten in Deutschland 140 zufällig gezogen. Die Wahrscheinlichkeit für die
Ziehung wurde dabei mit der Einwohnerzahl gewichtet, sodass größere Städte wie Berlin eine höhere Wahrscheinlichkeit
hatten gezogen zu werden als kleine Dörfer und Gemeinden. Aus diesen Gemeinden wurden dann Daten aus den amtlichen
Melderegistern gezogen, d.h. die Namen, Adressen und die Angaben zur Staatsbürgerschaft der gemeldeten Personen. Da
wir Wähler analysieren wollen, interessierten uns hier nur die wahlberechtigten deutschen Staatsbürger, jedoch keine
Ausländer. Mithilfe eines onomastischen (auf der Herkunft der Vor- und Nachnamen beruhenden) Verfahrens wurde dann
die Wahrscheinlichkeit bestimmt, dass eine Person entweder ein „Deutscher, der mit hoher Wahrscheinlichkeit einen
türkischen Migrationshintergrund hat“ oder „ein Deutscher, der mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der ehemaligen
Sowjetunion stammt“ ist. Dieser Schritt ist vor allem für die zweite Gruppe wichtig, denn viele Russlanddeutsche haben ihre
Vor- und Nachnamen „eingedeutscht“ und sind somit nicht direkt als Personen aus dem russischen Sprachraum erkennbar.
Mithilfe des onomastischen Verfahrens kann aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit durch die Kombination aus Vor- und
Nachnamen die Herkunftsregion einer Person bestimmt werden – „Eugen“ oder „Waldemar“ sind z.B. für einheimische
Deutsche sehr ungewöhnliche Vornamen, für Russlanddeutsche jedoch nicht. Pro Gemeinde wurden dann im Schnitt 8,3
Interviews durchgeführt.
Опрос происходил, а ты нём участвовал или кто-то из твоих знакомых?
Я точно не принимал участие и из моих тоже.
Кто опрашивали?
я ни в одном опросе не участвовал , даже когда звонили и мое мнение спрашивали.
Про знакомых не знаю, не спрашивал.
Если начнут по каждому поводу поголовные опросы без выборки устраивать никаких денег не хватит у государства
Так вот поэтому, лично не верю не одной выдуманной статистике.
я ни в одном опросе не участвовал
Вот вы даёте! Опрос - это главнейший инструмент демократичных демократий! От того, что вы ответили в телефонном опросе, напрямую зависит судьба "германского" золота, вывезенного предположительно в 1945 году
А верить не надо;) Но дело каждого, доверять или не доверять
Мне жизнь показала, что даже тому которого видешь в зеркале , доверять нельзя.