Миф о «вечной» немецко-русской вражде
Sie sind nicht nur faszinierend╘, sondern auch ein sehr diffiziler Mensch, Mut.
Sind Sie so einfach strukturiert, dass Sie einfache deutsche Texte nicht verstehen können?
Also, wir wollen noch einmal das erwähnte Zitat unter die Lupe nehmen:
└...Die Rußlanddeutschen waren bis zum Ersten Weltkrieg ein Bauernvolk, nur 4,4% lebten nach der Volkszählung von 1897 in der Stadt.
Trotzdem waren die kulturellen Leistungen der städtischen Deutschen so vielfältig und folgenreich, daß ihre Bedeutung für die Europäisirung Rußlands nicht hoch genug eingeschätzt werden kann...⌠
Also, was sehen wir? Das nur 4,4% der Deutschen in den Städten lebten, der Rest lebte auf dem Land. Sie haben aus der Behauptung └waren ein Bauernvolk⌠ eine falsche Schlussfolgerung gezogen, dass 100-4,4=95,6% der Deutschen Bauern waren.
Diese Behauptung gibt es nicht im Zitat, das ist Ihre Fantasie.
Man kann aus dem erwähnten Zitat nur schließen, dass 95,6% der Deutschen zum └ländlichen Deutschtum⌠ gehörten. Ob das Bauern waren oder nicht - das ist aus dem Zitat nicht ersichtlich.
Ja, die Deutschen waren ein Bauernvolk (wie auch jedes normale Volk im Jahre 1897), da die Meisten von ihnen wirklich Bauern waren, aber nicht 95,6 %, sondern weniger. Die genauen Zahlen variieren von Gegend zu Gegend, im Wolgagebiet waren es sogar mehr als 95,6%, aber in der Ukraine, Kaukasus oder Wolynien waren es viel weniger.
Im Kaukasus nur 81%, in Wolynien nur 64%
└...Der Anteil der Bauern an der Gesamtbevölkerung betrug [1897] im Wolgagebiet 98,42 Prozent, im Schwarzmeergebiet 86,93 Prozent, im Kaukasus 81,49 Prozent (in Wolhynien jedoch nur 64,02 Prozent).
Das kann doch jeder normale Mensch verstehen, warum kapieren Sie das nicht?
└...Увольте.
Я заявил, что ДО 1914 года было ок 96 % Бауерфолка среди руссланддойче.
Вы разницу между "До" и "В" различаете?...⌠
Diese Aussage ist einfach blöd. Welches Jahr meinen Sie? Falls Sie die Jahre zw. 1897 und 1913 meinen, dann haben wir doch schon √zig mal alles durchgekaut.
└...3/4 der Siedler lebten von der Landwirtschaft, sie mußten unter schwierigsten Bedingungen öde Landstriche urbar machen...
http://www.cvjmmuenster.de/intgesch.htm
Drei viertel sind 75%, das lernt man in der Grundschule. Also, nicht 96%, sondern 75% der Deutschen lebten 1897 von der Landwirtschaft und waren Bauern.
Das heißt, wenn Sie mir noch folgen können, dass im Jahre 1897 nur ca. 80% der LÄNDLICHEN Bevölkerung Bauern waren, und 20% der des ländlichen Deutschtums gehörte nicht zu den Bauern.
└...Кроме это в очередной раз ваш же источник доказал, что есть слово опосывающе МЕСТО проживания "dörfliche Bevölkerung"...⌠
Nicht nur das. Die Quelle, die ich zitierte, gibt sogar genaue Auskunft über Bauern und über dörfliche (oder ländliche) Bevölkerung in verschiedenen Regionen, und falls Sie heute Nacht gut geschlafen haben, dann müssten Sie auch gemerkt haben, dass nur ein Teil der ländlichen Bevölkerung zu den Bauern gehörte (und zwar ca. 80%).
Der Anteil des ländlichen und städtischen Deutschtums ist aus diesem Diagramm zu entnehmen.
http://www.germany.ru/wwwthreads/files/21-2435931-RDeutsche2.jpg
Zwischen 1897 und 1914 hat sich der Anteil der städtischen Bevölkerung in Russland nicht erhöht, aber nach der Revolution hat es mit der Urbanisierung begonnen.
Wenn man annimmt, dass der Anteil der Bauern in der ländlichen Bevölkerung nicht höher als 80% ist (wie im Jahre 1897, in Wirklichkeit wird dieser Anteil mit der Zeit eher noch geringer) dann kann man auch den Anteil der Bauern aus der ländlichen Bevölkerung für jedes Jahr ausrechnen.
Wie Sie sehen, Russland entwickelte sich aus einem agraren Land in ein urbanisiertes Land
Was wollen Sie noch? Ihr Gesicht retten?
Dann bitte einfach aufhören, als ob Sie niemals behauptet hätten, dass zw. 1897 und 1914 96% der deutschen in Russland Bauern waren.
Falls Sie sich entschuldigen möchten, dann machen Sie es doch!
Ansonsten hat sich die Diskussion, die schon mehr als ein Monat lang dauert für mich schon längst erledigt. Ich kann Ihnen nicht weiter helfen, falls Sie immer noch nichts kapiert haben, müssen Sie einen Fachmann aus einem anderen Gebiet aufsuchen, ich hoffe, dass Sie verstehen, was ich meine.
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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Noch ein einfachstrukturierter Mensch?

Ob Sie mir es glauben, oder nicht, aber Germany.ru ist kein Russisprachiges Forum, sondern ein bilinguales Forum, und so steht es auch in den Forumsregeln.
Ich empfehle Ihnen, die Regeln noch einmal und ganz aufmerksam durchzulesen und ihnen Folgen.

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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Deutschland wird Gorbi und Schewarnadze nie vergessen.
Ich vermute, dass Eduard in Deutschland lebt und auch seine ganze Sippe mitbringen durfte.
Raten Sie mal, warum der Georgier Schewarnadze die Deutschen und Deutschland respektierte?

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Welchen Paragraf habe ich verletzt?

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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Sind Sie so einfach strukturiert, dass Sie einfache deutsche Texte nicht verstehen können?
ich habe keine Ahnung, wie ich strukturiert bin,

Schlagen wir in Duden &Co nach:
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struk|tu|riert <Adj.> (Textilind.): mit einer bestimmten Struktur (3) versehen: [stark, grob] -es Gewebe.
╘ Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM]
hart strukturiert <led> (Haut) tightly structured
strukturierter Text m (ST) norm. <edv> (eine Textsprache) structured text (ST) stand.
strukturiert <phot> (Papieroberflächen) textured
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Nun - zurück zum Thema:
Ich habe schon zig mal erklärt, dass das "Bauervolk" bezieht sich nicht darauf, wo die Leute LEBEN, sondern WAS DIE LEUTE MACHEN.
Schauen wir wieder im Duden:
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1}Bau|er, der; -n (selten: -s), -n [mhd. (ge)bure, ahd. giburo, zu: bur = Wohnung, eigtl. = Mitbewohner, Dorfgenosse]:
1. a) jmd., der berufsmäßig Landwirtschaft betreibt; Landwirt: er ist B.; sie holt bei einem -n frische Eier; Spr die dümmsten -n haben die dicksten/größten Kartoffeln (wird gesagt, wenn jmd. mühelos u. völlig unverdient Erfolg hat,0); was der B. nicht kennt, frisst er nicht (wird gesagt, wenn jemand eine ihm unbekannte Speise ablehnt,0);
b) (ugs. abwertend) grober, ungehobelter Mensch: er ist ein richtiger B.
2. a) niedrigste Figur beim Schachspiel: einen -n opfern;
╘ Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM].
******
und im Brockhaus
*******
Bauer,
1) der Eigentümer oder Pächter eines landwirtschaftlichen Betriebes, der mit familieneigenen Arbeitskräften bewirtschaftet wird und den überwiegenden Teil des Familieneinkommens erbringt. Die Größe der bäuerlichen Betriebe hängt von natürlichen und wirtschaftlichen Standortbedingungen sowie vom Entwicklungsstand der Volkswirtschaft ab. Früher unterschied man Vollbauer (Vollspänner, -hufner) und Halbbauer (Halbspänner, -hufner), später teilte man die Betriebe in groß- (20100 ha), mittel- (520 ha) und kleinbäuerliche Betriebe (25 ha) ein. Heute unterscheidet man nach dem Erwerbscharakter zwischen Voll-, Zu- und Nebenerwerbsbetrieben. Im marktwirtschaftlichen Europa herrscht der Vollerwerbsbetrieb vor. In Kanada, den USA (mit Ausnahme des Südens), in Australien und Neuseeland entstanden bei der Besiedlung durch Europäer neue Formen bäuerlicher Betriebe. Auch in den Entwicklungsländern (mit Ausnahme Lateinamerikas) wird die Landwirtschaft durch bäuerliche Betriebe geprägt. Bäuerliche Betriebe zeichnen sich in der Regel gegenüber Großbetrieben durch eine größere Anpassungsfähigkeit aus.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
*******
Ich stimme zu, dass ein Bauer schlicht einen Dorfgenossen bezeichnen KÖNNTE , ABER das kommt SELTEN vor.
Wenn man die Geschichte der D.Bauern liest, versteht man sehr schnell, dass die Leute berufsmäßig Landwirtschaft betreibten es sei denn, jemand ein schlechter Verlierer ist.
└...Увольте.
Я заявил, что ДО 1914 года было ок 96 % Бауерфолка среди руссланддойче.
Вы разницу между "До" и "В" различаете?...⌠
Diese Aussage ist einfach blöd. Welches Jahr meinen Sie? Falls Sie die Jahre zw. 1897 und 1913 meinen, dann haben wir doch schon √zig mal alles durchgekaut.
Diese Aussage ist einfach blöd für diejenigen, die keine Mathe gelernt haben.
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
Не говорите, что мне нужно делать, и я не буду говорить, куда вам нужно идти.
└...Ich stimme zu, dass ein Bauer schlicht einen Dorfgenossen bezeichnen KÖNNTE , ABER das kommt SELTEN vor...⌠
Ich kann mit Ihrem Satz nichts anfangen (vielleicht liegt es an Ihrem Deutsch?), aber ich probiere es noch einmal.
Beispiel für die Grundschule:
In einem Dorf wohnen zwanzig Familien (mit gleicher Familienmitgliederzahl) das sind alles Dorfbewohner.
Im Dorf gibt es einen Pfarrer, einen Schmied, einen Müller, einen Schulz, einen Schuster, einen Zimmermann, einen Lehrer. Die restlichen Dorfbewohner sind Bauern und verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Arbeit auf den Feldern.
Frage 1: wieviel Bauernfamilien gibt es im Dorf?
Antwort:
20≈7=13;
Frage 2: wieviel Prozent macht das aus?
13/20*100=65%
Mut, ich kann es einfach nicht glauben, dass Sie solche einfachen Sachen nicht verstehen können.
Können Sie die Texte, die ich zitiert habe, wirklich nicht verstehen?

Etwas zitieren ohne den Inhalt zu verstehen bringt nicht viel, obwohl man in manchen Kulturen so was praktiziert und sogar als └Gelehrtheit⌠ bezeichnet hat.
Das zitierte zu verstehen- das ist eine andere Sache... und in dieser Hinsicht haben Sie sehr große Defizite.

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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
└...но, по-моему, Вы не их имели в виду, а российских немцев...⌠
Beachten Sie bitte meinen Slogan am Ende jedes Beitrags... und bitte ohne Phantasien! Ich weiß doch besser, als Sie, was ich gemeint habe.

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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Ich kann mit Ihrem Satz nichts anfangen (vielleicht liegt es an Ihrem Deutsch?), aber ich probiere es noch einmal.
Beispiel für die Grundschule:
In einem Dorf wohnen zwanzig Familien (mit gleicher Familienmitgliederzahl) das sind alles Dorfbewohner.
Im Dorf gibt es einen Pfarrer, einen Schmied, einen Müller, einen Schulz, einen Schuster, einen Zimmermann, einen Lehrer. Die restlichen Dorfbewohner sind Bauern und verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Arbeit auf den Feldern.
Frage 1: wieviel Bauernfamilien gibt es im Dorf?
Antwort:
20≈7=13;
Frage 2: wieviel Prozent macht das aus?
13/20*100=65%
Mut, ich kann es einfach nicht glauben, dass Sie solche einfachen Sachen nicht verstehen können.
Und was haben Sie denn bewiesen????
Sie haben doch gesagt: " Die restlichen Dorfbewohner sind Bauern und verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Arbeit auf den Feldern"
Früher aber haben Sie behauptet, dass zum "Bauervolk" auch nicht Bauern gehören...



В ответ на:Олменд
(Pooh-Bah)
18/11/04 18:02
Олменд | Re: Миф о ╚вечной╩ немецко-русской вражде
В ответ Mutaborr13 17/11/04 16:05
...
Also, was sehen wir? Das nur 4,4% der Deutschen in den Städten lebten, der Rest lebte auf dem Land. Sie haben aus der Behauptung └waren ein Bauernvolk⌠ eine falsche Schlussfolgerung gezogen, dass 100-4,4=95,6% der Deutschen Bauern waren.
Ich wiederhole nochmal, was man unter Bauer versteht:
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1}Bau|er, der; -n (selten: -s), -n [mhd. (ge)bure, ahd. giburo, zu: bur = Wohnung, eigtl. = Mitbewohner, Dorfgenosse]:
1. a) jmd., der berufsmäßig Landwirtschaft betreibt; Landwirt: er ist B.; sie holt bei einem -n frische Eier; Spr die dümmsten -n haben die dicksten/größten Kartoffeln (wird gesagt, wenn jmd. mühelos u. völlig unverdient Erfolg hat,0); was der B. nicht kennt, frisst er nicht (wird gesagt,
wenn jemand eine ihm unbekannte Speise ablehnt,0);
b) (ugs. abwertend) grober, ungehobelter Mensch: er ist ein richtiger B.
2. a) niedrigste Figur beim Schachspiel: einen -n opfern;
╘ Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM].
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und im Brockhaus
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Bauer,
1) der Eigentümer oder Pächter eines landwirtschaftlichen Betriebes, der mit familieneigenen Arbeitskräften bewirtschaftet wird und den überwiegenden Teil des Familieneinkommens erbringt. Die Größe der bäuerlichen Betriebe hängt von natürlichen und wirtschaftlichen Standortbedingungen sowie vom Entwicklungsstand der Volkswirtschaft ab. Früher unterschied man Vollbauer (Vollspänner, -hufner) und Halbbauer (Halbspänner, -hufner), später teilte man die Betriebe in groß- (20100 ha), mittel- (520 ha) und kleinbäuerliche Betriebe (25 ha) ein. Heute unterscheidet man nach dem Erwerbscharakter zwischen Voll-, Zu-
und Nebenerwerbsbetrieben. Im marktwirtschaftlichen Europa herrscht der Vollerwerbsbetrieb vor. In Kanada, den USA (mit Ausnahme des Südens), in Australien und Neuseeland entstanden bei der Besiedlung durch Europäer neue Formen bäuerlicher Betriebe. Auch in den Entwicklungsländern (mit Ausnahme Lateinamerikas) wird die Landwirtschaft durch bäuerliche Betriebe geprägt. Bäuerliche Betriebe zeichnen sich in der Regel gegenüber Großbetrieben durch eine größere Anpassungsfähigkeit aus.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
*******
Schauen Sie auch in netlexikon, dann verstehen Sie, dass Sie sich irren...
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http://www.lexikon-definition.de/Oromo.html
Die Oromo (oder Galla) sind ein Hirten- und Bauernvolk, das vorwiegend im Landesinneren und in den südwestlichen Landesteilen Äthiopiens lebt
http://www.lexikon-definition.de/Bauernstand.html
Aufgabe
Die Aufgabe des Bauernstands ist die Gewinnung der Nahrung (Landwirtschaft). Bauerntum ist nicht nur ein Berufsstand, sondern für manche eine Lebensform. Das
Bild des unabhängigen, organisch gewachsenen, religiös gebundenen Bauerntums ist von der Romantik bis heute in der Auseinandersetzung mit den Problemen der industriellen Gesellschaft idealisiert worden.
Größe der Güter und Betriebe
In manchen Gegenden unterscheidet man nach auch heute noch der Betriebsgröße Vollbauern (Vollspänner, Hufner) und Halbbauern (Halbspänner, Halbhufner).
* Großbäuerliche Betriebe verfügen über 20 bis 100 Hektar Land,
* mittelbäuerliche Betriebe verfügen über 5 bis 20 Hektar Land und
* kleinbäuerliche über 2 bis 5 Hektar. ...
Die Germanen waren in erster Linie ein Bauernvolk; der Grundbesitz war unveräußerlich, nicht belastbar, unteilbar und wurde auf einen Sohn vererbt.
http://www.lexikon-definition.de/Reinheitsgebot.html
Wo jedoch ein Gastwirt von einem Bierbräu in unseren Städten, Märkten oder auf dem Lande einen, zwei oder drei Eimer (enthält etwa 60 Liter) Bier
kauft und wieder ausschenkt an das gemeinsame Bauernvolk, soll ihm allein und sonst niemand erlaubt und unverboten sein, die Maß oder den Kopf Bier um einen Heller teurer als oben vorgeschrieben ist, zu geben und auszuschenken.
*******
Oder aber lesen Sie hier:
http://www.bauernvolk.de/
Der Verein
Am 20.03.1999 wurde in Eggersdorf der Verein "Bauernvolk Eggersdorf e.V." gegründet. In der Satzung heißt es zum Zweck des Vereins an erster Stelle:
"Zweck des Vereins ist die Förderung und kulturhistorische Pflege des bäuerlichen Brauchtums, insbesondere deshalb, um in Eggersdorf ein jährlich wiederkehrendes Marktfest ins Leben zu rufen.




Не говорите, что мне нужно делать, и я не буду говорить, куда вам нужно идти.
Здесь же приведен список публикаций писателя и литература о нем. Что нас здесь интересует, так это цикл его сказов о немцах. Вот что пишет по этому поводу литературовед Владимир Черепов в статье ╚П.П. Бажов и художественная культура Свердловска 1941√1945 годов╩, опубликованной в журнале Урал, 2004, ╧ 1, http://magazines.russ.ru/ural/2004/1/cherep6.html
╚П.П. Бажов очень внимательно относился к плакатному искусству, особенно к сатире. Много думал о характере комического в этих произведениях. В первые дни войны он считал, что современность не его тема, что он со своими сказами устарел. Но современная сатирическая графика и размышления над ней привели его к мысли ≈ связать прошлое с современностью, с борьбой против немецко-фашистских захватчиков. В августе 1941 года появляется сказ ⌠Главный вор■ (позднее озаглавленный ⌠Про главного вора■), положивший начало циклу сказов о немцах. Л.М. Слобожанинова в своей последней монографии о Бажове ≈ ⌠Сказы ≈ старины заветы■ ≈ обратила внимание, что этот сказ ⌠стилистически близок политически заостренным произведениям того времени, когда родился жанр антигитлеровской карикатуры■. Развивая эту мысль, думаю, можно сделать вывод, что именно сатирическая художественная графика помогла ему найти эту связь, связь прошлого с настоящим в его литературном творчестве периода Отечественной войны. Некоторые исторические события столетней давности становились актуальными сегодня. На их основе сложилась серия ⌠Уральских сказов о немцах■. Сначала они публиковались в газетах, а в 1943 году ⌠Сказы о немцах■ выходят отдельными изданиями с рисунками В. Таубера и Г. Ляхина. Небольшие книжечки этих сказов попадали на фронт, веселили и воодушевляли бойцов Советской армии. Геннадий Ляхин, будучи главным художником областной газеты ⌠Уральский рабочий■, иллюстрировал сказы, опубликованные в газете. Редактором газеты был Л. С. Шаумян. Он уже заранее знал, что к какой-то конкретной знаменательной дате Бажов готовит материал, ждал звонка. Павел Петрович за три дня приносил очередной сказ, тут же включался в работу Г. Ляхин. Хотя рисунки делались по-газетному быстро, среди них есть весьма интересные по содержанию, такие, например, как образы литейщика Власыча и управителя-немца Устав Устиныча Шпиля к сказу ⌠Алмазная спичка■. Они обрисованы так остро, что сами по себе, независимо от текста сказа, выявляют типичные черты русского мастерового и матерого хищника, попавшего впросак. Устав Устиныч в рисунке похож на крысу, упавшую в воду и обозлившуюся на весь божий свет.╩
Весьма популярным до сих пор остается сказ Бажова ╚Иванко-Крылатко╩, где немецкие мастера и администраторы выведены в неприкрыто германофобском, карикатурном виде, явно вопреки историческим фактам, особенно образ мастера В. Шафа. Рассказ этот неоднократно переизвавался в 1940-х √ 1990-х гг. и сейчас украшает страничку города Златоуста: http://www.zlatoust.ru/a/bajov/1.html И не только его.
Уральский историк В.А.Ляпин обратился к данному сюжету в статье: ╚Немецкие оружейники на Урале╩//Немцы на Урале и в Сибири. Материалы научной конференции ╚Германия-Россиия: исторический опыт межрегионального взаимодействия. XVI-XX вв.╩. Екатеринбург 2001, с. 138-142. Его вывод:
╚... Основателями златоустовской школы украшенного оружия были славившийся своим искусством во всей Европе Вильгельм-Николай Шаф и его сын Людвиг. В советской литературе сложилось негативное отношение к этим мастерам. П.П. Бажов в сказке ╚Иван-Крылатко╩ вывел Шафа-старшего под двусмысленным именем Фуйко-Штоф. Причиной этому было то, что Шафы скрывали состав используемого ими препарата, без которого золото не приставало к стали. На наш взгляд, вряд ли можно осуждать их за это. Любой ремесленник (а таковыми и были Шафы, и именно невозможность завести на казенной фабрике свое дело объясняется их отъезд из Златоуста на родину в 1823 г.) всегда тщательно оберегал (с. 140) секреты своего мастерства, от чего зависело его материальное благополучие. Примечательно, что мастер стального дела Н.И.Швецов, главный помощник П.П. Аносова в работе над булатом, после отъезда последнего из Златоуста строго хранил секрет производства булата и передал его лишь старшему из четырех сыновей Павлу. П.Н. Швецов, проработав на фабрике 45 лет, тоже никого не посвятил в эту тайну.
Шафы же были неплохими учителями. Уже три года спустя после начала их работы в Златоусте, по отзыву директора фабрики Фурмана, русские ученики Шафов работали ╚ничем не хуже своих учителей и без малейшей их помощи╩. Шафы добились, чтобы их ученики по сравнению с другими мастеровыми были поставлены в лучшие условия. Они были избавлены от телесных наказаний, носили добротное европейское платье, получали бесплатно дрова, свечи и сено для домашнего скота. Жалованье было больше, чем у других мастеровых. Избавленные таким образом от прелестей крепостничества, эти мальчики росли более развитыми чем их сверстники. П.П. Свиньин отмечал, что учившийся у Шафов Иван Бушуев (воспетый П.П.Бажовым) ╚обещает много хорошего, ибо имеет страсть к твоему художеству и душу пылкую╩. Свиньин был поражен, что юноша ╚любит словесность и пописывает стишки╩. Ученики Шафов Ф. Тележников и П. Уткин обучались в Академии художеств. По окончанию ее Тележников стал архитектором Златоустовских заводов. Павел Петрович Уткин, окончивший Академию с золотой медалью, руководил в ней медальерным классом, работал главным медальером Петербургского монетного двора. В 1839 г. он стал академиком, а в 1842 г. √ профессором Академии художеств╩ (с. 141).
Ich werde mich freuen über Ihre Wortmeldungen, neuen Hinweise, Berichtigungen, Anregungen und kritischen Bemerkungen
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
Кто желает найти миф, надет его даже если мифа не было.
О мифе или "мифе", создаваемого Бажовым, к моему стыду, ничего не ведаю.
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
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если бы это был бы действительно "миф", а не суровая правда...

Вам имена Остермана, Бенкендорфа, Нессельроде, Клейнмихелей, фон Витте и прочих немцев в высших этажах власти в России ничего не говорят? и знаете ли Вы о том, что когда Александр Второй (Освободитель) начал "перетряхивать" кабинет своего покойного отца (Николая Первого), то он получил грандиозный скандал со своей матерью (внучкой Фридриха Великого) - она кричала на сына словами: "ты хочешь управлять народом пьяниц и лентяев без немцев???"

styleX (Дункан Маклауд) любил ходить в лес (в ДК) и издеваться над кукушками.....