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Freundschaft ade...
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09.02.03 16:57
...oder was ist wahre Freundschaft
Wieso ist es bloß so schwer Freunde zu verlieren?
Oder nein, wieso ist es so schwer Menschen zu verlieren, von denen man glaubte, dass sie Freunde sind? Denn oft ist es doch so, dass wir eben nur glauben, dass bestimmte Menschen unsere Freunde sind. Gerade wegen diesem glauben lassen wir es zu, dass andere uns verletzten. Ist es etwa gut, verletzbar zu sein, nur weil man sich wahre Freunde wünscht?
Wahre Freunde. Wer trifft sie und wer weiß überhaupt, was es heißt, ein wahrer Freund zu sein? Ich glaube, dass es nur die Wenigsten von uns ahnen. Und eben nur ahnen, denn nicht mal sie könnten genau sagen, was ein wahrer Freund ist. Ist es jemand, der sein Leben für einen aufgibt? Oder ist es jemand der einen anschreit, dass man wieder auf die Beine kommen soll, wenn man am Boden liegt? Vielleicht ist es auch für jeden von uns etwas anderes.
Vielleicht gibt es in Wirklichkeit so etwas wie Freundschaft nicht oder vielleicht treffen nur die Wenigsten von uns ihre wahren Freunde.
In einem Buch habe ich mal gelesen, dass nur die Wenigsten von uns erfahren dürfen, was es heißt wirklich zu lieben und geliebt zu werden, sprich die wahre Liebe entdecken. Und ich glaube, dass es mit der Freundschaft genauso aussieht.
Wir haben so etwas wie └Lebensabschnittsfreunde⌠. Diese Menschen begleiten uns nur in bestimmten Abschnitten unseres Lebens. Oder wer von uns kann sagen, dass das Kind von nebenan, mit dem man als Kleinkind im Sandkasten gespielt hat und mit dem man seine ganze Zeit verbracht hat, immer noch ein wahrer Freund für uns ist? Natürlich könnten das die jungen unter uns behaupten und das würde sogar stimmen, aber was würden 50ig, 60ig jährige dazu sagen? Haben sie immer noch ihre Freunde von früher?
Ich denke, dass nur die jenigen unter uns, erklären können, was wahre Freundschaft bedeutet, die eben zu der älteren Generation gehören und ihre Freunde wirklich seit dem Sandkasten haben. Aber gleichzeitig möchte ich doch die Behauptung in den Raum werfen, dass es nicht viele sein werden.
Wieso ist es bloß so schwer Freunde zu verlieren?
Oder nein, wieso ist es so schwer Menschen zu verlieren, von denen man glaubte, dass sie Freunde sind? Denn oft ist es doch so, dass wir eben nur glauben, dass bestimmte Menschen unsere Freunde sind. Gerade wegen diesem glauben lassen wir es zu, dass andere uns verletzten. Ist es etwa gut, verletzbar zu sein, nur weil man sich wahre Freunde wünscht?
Wahre Freunde. Wer trifft sie und wer weiß überhaupt, was es heißt, ein wahrer Freund zu sein? Ich glaube, dass es nur die Wenigsten von uns ahnen. Und eben nur ahnen, denn nicht mal sie könnten genau sagen, was ein wahrer Freund ist. Ist es jemand, der sein Leben für einen aufgibt? Oder ist es jemand der einen anschreit, dass man wieder auf die Beine kommen soll, wenn man am Boden liegt? Vielleicht ist es auch für jeden von uns etwas anderes.
Vielleicht gibt es in Wirklichkeit so etwas wie Freundschaft nicht oder vielleicht treffen nur die Wenigsten von uns ihre wahren Freunde.
In einem Buch habe ich mal gelesen, dass nur die Wenigsten von uns erfahren dürfen, was es heißt wirklich zu lieben und geliebt zu werden, sprich die wahre Liebe entdecken. Und ich glaube, dass es mit der Freundschaft genauso aussieht.
Wir haben so etwas wie └Lebensabschnittsfreunde⌠. Diese Menschen begleiten uns nur in bestimmten Abschnitten unseres Lebens. Oder wer von uns kann sagen, dass das Kind von nebenan, mit dem man als Kleinkind im Sandkasten gespielt hat und mit dem man seine ganze Zeit verbracht hat, immer noch ein wahrer Freund für uns ist? Natürlich könnten das die jungen unter uns behaupten und das würde sogar stimmen, aber was würden 50ig, 60ig jährige dazu sagen? Haben sie immer noch ihre Freunde von früher?
Ich denke, dass nur die jenigen unter uns, erklären können, was wahre Freundschaft bedeutet, die eben zu der älteren Generation gehören und ihre Freunde wirklich seit dem Sandkasten haben. Aber gleichzeitig möchte ich doch die Behauptung in den Raum werfen, dass es nicht viele sein werden.
