И опять MG
есть фортайль : берешь полностью заряженную а сдать можно в любом состоянии. Но и это не всех стимулирует.. ну и Дачия Спринг есть - совсем бюджетно. Полностью заряженная показывает 220 км Reichweite но по факту 180 максимум и на автобане только между фурами ехать надо..
Эт результат антирекламы, меня даже когда кенты спрашивают к ответу относятся скептиш, хотя ведь знают что я врать не буду.
А какой клиент в прокате? Сколько км в день ему в основном надо? Я ещё ни разу не скатал полную батарею за день если не на бане, а у меня самая малая батрейка.
Цены постоянно скачут в зависимости от ситуации. Иногда почти даром раздают все, потом DB начинает забастовку и то что за 19-99 в сутки было сразу за 119-99 может стать.
А так на Check24 постоянная битва между всеми прокатами идёт)) там можете посмотреть.
Zunächst einmal glänzt der MG3 Hybrid+ mit überreichlich eingeschenktem
Leistungsangebot. Der 1,5-Liter-Benziner leistet 75 kW, der E-Motor
100 kW. Im Verbund sind es 143 kW. In den meisten Fahrprofilen wird
dieser Antrieb überwiegend seriell betrieben. Der Verbrennungsmotor
treibt einen Generator an, der einen E-Motor und eine kleine
Pufferbatterie mit Strom versorgt. Der Benziner kann so öfter als
gewöhnlich nahe seines besten Wirkungsgrades arbeiten. Das Resultat sind
geringe Verbrauchswerte in der Praxis.
https://www.heise.de/tests/MG3-Hybrid-im-ersten-Fahrberich...
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/mg/mg-3/
Der MG fährt nicht rein elektrisch, sondern kommt mit einem Hybridantrieb. Der MG3 verfügt über einen 75 kW/102 PS 1,5-Liter-Benzinmotor und einen 100 kW/136 PS Elektromotor sowie einen separaten Generator. Die Systemleistung beträgt 143 kW/194 PS und damit beschleunigt der MG3 in 8 Sekunden auf 100 km/h. Dazu kombinieren die Chinesen eine 3-Gang-Automatik.
https://www.autobild.de/artikel/mg3-hybrid-fahrbericht-257...
Der Clou allerdings ist der Antrieb. Denn statt eines rappeligen
Dreizylinders wie bei den europäischen Einstiegsmodellen gibt es bei MG
den ersten Vollhybriden der Marke. Dem 102 PS starken und 1,5 Liter
großen Verbrennungsmotor steht eine E-Maschine mit stolzen 136 PS zur
Seite, der Akku besitzt eine Kapazität von 1,83 kWh. Damit erreicht der
MG3 Hybrid+ auch ohne den im Atkinson-Zyklus mager laufenden
Vierzylinder immerhin 80 km/h, kann tatsächlich eine signifikante
Strecke stromern und hält so am Ende viel länger still als zum Beispiel
ein Renault Clio oder ein Toyota Yaris.
bringen den Kleinwagen in 8,0 Sekunden auf Tempo 100, brauchen von 80
auf 120 km/h fünf Sekunden und schaffen 170 km/h Spitze. Anders als etwa
der neue Suzuki Swift,
der ja ebenfalls ein Hybrid ist, aber eine halbe Klasse darunter fährt,
klingt der MG3 dabei sehr viel kultivierter und fährt engagierter.
Natürlich ist er keine Rennsemmel, fühlt sich aber erwachsen und
souverän an.Mit dem MG3 Hybrid+ bieten die Chinesen für 19.990 Euro ein Auto, das
sie in Wolfsburg oder Köln selbst für 5000 Euro mehr nicht gestemmt
bekommen, auch Hybrid-Weltmeister Toyota
verkauft den Yaris erst ab 25.500 Euro. Und spätestens nach den
Sommerferien kommt der MG3 als reiner Verbrenner – der dürfte dann kaum
mehr als 17.000 Euro kosten.
Der italienische Autohersteller DR Automobiles soll eine Millionenstrafe wegen falscher Angaben zum Herstellungsort seiner Fahrzeuge zahlen.
Die italienische Wettbewerbsaufsicht wirft dem Unternehmen vor, Autos der Marken DR und EVO fälschlicherweise als in Italien hergestellt deklariert zu haben. „Es handelte sich um in China hergestellte Fahrzeuge mit Ausnahme einer geringfügigen Endbearbeitung“, erklärte die Behörde.
https://orf.at/stories/3361330/
https://www.reuters.com/business/autos-transportation/ital...
Im Jahr 2023 wurden von den Marken von DR Automobiles mehr als 34.000
Einheiten zugelassen, hauptsächlich in Italien und Spanien.
Im Jahr 2023 war DR Automobiles der zweitgrößte chinesische
Hersteller in Europa, hinter MG. Letzteres ist ein weiteres Beispiel
dafür, dass sich China hinter einer westlichen Marke versteckt. Obwohl MG
vor 100 Jahren als britische Marke gegründet wurde, wurde sie 2007 von
der chinesischen SAIC übernommen und wird seitdem vollständig in China
entworfen, hergestellt und geplant. Dennoch nutzt MG seine
britische Vergangenheit, um Kunden in aller Welt anzulocken. Im
vergangenen Jahr verkaufte die Marke weltweit 840.000 Neufahrzeuge, von
denen 248.000 Einheiten in Europa zugelassen wurden. Sie ist die bei
weitem meistverkaufte chinesische Marke in der Region und steht für etwa
70 Prozent aller in Europa verkauften chinesischen Autos.
https://de.motor1.com/news/720586/chinesische-autos-europa...
Europa Q1 2024
MG | 58.524 |
BYD | 7.602 |
DR Automobile | 5.922 |
Lynk & Co | 1.711 |
GWM | 1.121 |
https://www.focus.de/auto/news/das-streben-nach-dem-sweet-...
Doch
jetzt schlägt das Pendel in eine andere Richtung aus. Elektroautos sind
die Geldbringer der Zukunft und die Hersteller im Reich der Mitte
wollen sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen. Sie subventionieren
ihre Elektro-Hersteller mit Milliarden, Verluste sind egal. Zwar hat
sich Volkswagen
bei den Verkäufen im größten Automarkt der Welt erholt und im
vergangenen Jahr etwa 3,2 Millionen Autos abgesetzt, davon 191.800 rein
elektrische Fahrzeuge (BEVs), was immerhin ein Plus von 23 Prozent
gleichkommt. Im Vergleich zum Marktführer BYD, der weltweit 1.574.822
Stromer an den Mann gebracht hat (davon die meisten in China), sind das
ernüchternde Zahlen.
VW
hat jahrelang erfolgreich die Strategie des „First Followers“
praktiziert, also erst mit ausgereiften und robusten Produkten auf den
Markt zu kommen. Doch Mitte der 2020er-Jahre ticken die Uhren anders. Um
wirklich das Revier zur markieren, müssten die Autos in den kommenden
zwölf Monaten auf den Markt kommen. So bleibt eine Flanke offen, in die
Hersteller aus Fernost nur zu gerne hineinstoßen. Auch Schutzzölle
helfen da nur bedingt weiter. Fährt die EU die Einfuhrschranken hoch,
erfolgt eine Reaktion in China. Dann wird es für Mercedes, VW & Co.
noch schwieriger auf diesem wichtigen Markt erfolgreich zu sein.
Nimmt man ganz Europa, legen die Stromer von Januar bis April 2024 immer noch um 6,4 sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Allerdings hat das auch seine Gründe: Die Franzosen verteuern nicht nur die Zulassung von Benzin- und Diesel-Fahrzeugen, sondern subventionieren die Emobilität massiv - und haben im Gegensatz zu Deutschland mit seinen wegen der Energiewende explodierten Stromkosten dank billigen Atomstroms einen erheblichen Kostenvorteil für E-Autos. Das Narrativ, die Deutschen seien „Elektro-müde“, verdeckt also die Tatsache, dass der Erfolg des E-Autos derzeit in nahezu allen Ländern entweder auf extrem niedrigen Strompreisen, staatlichen Subventionen oder der künstlichen Verteuerung des Verbrenners basiert - in Ländern wie Frankreich sogar aus einer Kombination dieser drei Elemente.
Beim autonomen Fahren ist China weit vorn
Dennoch: Das „China-Tempo“ bei der Emobilität wird auch auf anderen Feldern zum Problem für die Deutschen. Der nächste große Meilenstein der Mobilität dürfte das autonome Fahren sein. 40 Prozent der Kunden in China glauben, dass die Robo-Autos in den nächsten drei Jahren im Alltag angekommen sein werden, in den USA sind es 28 Prozent in Europa gar nur 15 Prozent. Dieser Technikoptimismus schlägt auch auf die Industrie durch. „Die Dynamik bei diesem Thema spielt sich derzeit in China und den USA ab“, stellt Georg Mrusek fest. Also droht erneut: Willkommen im Technologiemuseum.
EU-weit sanken die E-Auto-Neuzulassungen von Januar bis Mai um zwölf Prozent
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elektroautos...
Es gibt immer weniger Neuwagen mit einem Gewicht von weniger als einer
Tonne. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) listet in seiner Statistik der
Neuzulassungen für 2023 nach Umweltmerkmalen nur noch zwei Modellreihen
unter dieser Grenze auf: die Kleinwagen Mitsubishi Mirage/Space Star mit 954
Kilo und Suzuki Ignis mit 971 Kilo. Noch 2022 führte das KBA vier
Modellreihen unter einer Tonne, vor zehn Jahren sogar noch 15.
https://www.spiegel.de/auto/auto-neuwagen-werden-immer-sch...
Anders sieht es bei Marken wie BYD, MG oder Smart aus, die
über große Kapitalreserven oder vermögende Mutterfirmen (SAIC bei MG,
Geely und Daimler bei Smart) verfügen. Sie sind finanziell solide
aufgestellt und haben damit besonders bei dem aktuell herrschenden
Konkurrenz- und Preisdruck auf dem Automarkt einen längeren Atem.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-m...
https://www.autozeitung.de/zulassungszahlen-elektroautos-2...
Erfolgreichste Modelle - E-Auto-Neuzulassungen Mai 2024
Platz | Modellreihe | Mai 2024 | Jan.-Mai 2024 | Vergl. zum Vorjahr in % | Jan.-Mai 2023 |
1 | VW ID.3 | 2383 | 6940 | -27,1 | 9520 |
2 | MG4 | 2064 | 4667 | +12,2 | 4160 |
3 | Skoda Enyaq | 1920 | 7311 | +25,4 | 5832 |
4 | VW ID.4, ID.5 | 1831 | 9291 | -29,7 | 13.225 |
5 | Cupra Born | 1417 | 4529 | +1,1 | 4479 |
6 | Tesla Model Y | 1169 | 13.316 | -38,7 | 21.727 |
7 | Smart #1 | 1060 | 3160 | +181,1 | 1124 |
8 | Mercedes EQA | 1059 | 4794 | +8,8 | 4406 |
9 | Audi Q4 e-tron | 1058 | 5670 | -14,3 | 6616 |
10 | BMW iX1 | 1015 | 4183 | +14,3 | 3660 |
11 | Volvo EX30 | 992 | 3742 | neu | neu |
12 | Tesla Model 3 | 710 | 2992 | -46,8 | 5619 |
13 | BMW i4 | 680 | 4166 | +41,0 | 2954 |
14 | BMW i5 | 656 | 2332 | neu | neu |
15 | Mercedes EQB | 596 | 2633 | -14,2 | 3070 |
16 | Fiat 500 | 500 | 2530 | -55,4 | 5668 |
17 | Kia EV6 | 495 | 2193 | +27,3 | 1723 |
18 | Mercedes EQE | 487 | 3631 | +71,8 | 2113 |
19 | VW ID.7 | 475 | 1428 | neu | neu |
20 | BMW iX3 | 472 | 1579 | +6,2 | 1487 |
21 | Hyundai Ioniq5 | 471 | 2545 | -29,7 | 3622 |
22 | Hyundai Kona Elektro | 417 | 2581 | -33,9 | 3907 |
23 | Polestar 2 | 414 | 1251 | -43,3 | 2208 |
24 | Kia Niro EV | 404 | 1757 | +30,5 | 1346 |
25 | Mini | 341 | 1372 | -71,2 | 4767 |
26 | Audi Q8 e-tron | 340 | 2762 | -37,0 | 4386 |
27 | BMW iX | 332 | 1798 | +15,7 | 1554 |
28 | BW ID. Buzz | 308 | 1550 | +17,1 | 1324 |
29 | Porsche Taycan | 296 | 1130 | -35,1 | 1740 |
30 | Volvo EX40 (XC40) | 268 | 1861 | -32,0 | 2738 |
Neuzulassungen nach Modellen Mai 2024
Platz | Modellreihe | Mai 2024 | Jan.-Mai 2024 | Vergleich zum Vorjahr in % | Jan.-Mai 2023 |
1 | VW Golf | 8971 | 52.363 | +70,1 | 30.779 |
2 | VW T-Roc | 7835 | 31.080 | +8,4 | 28.668 |
3 | VW Tiguan | 5360 | 27.668 | +3,4 | 26.766 |
4 | Opel Astra | 5304 | 20.701 | +195,8 | 6999 |
5 | Skoda Octavia | 4450 | 21.743 | +13,4 | 19.177 |
6 | VW Passat | 4155 | 20.640 | +12,7 | 18.306 |
7 | Audi A4 | 4002 | 17.192 | +8,5 | 15.839 |
8 | Seat/Cupra Leon | 3811 | 17.052 | +107,4 | 8221 |
9 | Fiat Ducato | 3439 | 13.032 | +27,4 | 10.232 |
10 | Opel Corsa | 3354 | 15.640 | -24,6 | 20.756 |
11 | Cupra Formentor | 3190 | 13.276 | +11,6 | 11.900 |
12 | VW Mulitvan | 3174 | 15.932 | +14,3 | 13.939 |
13 | Audi A3 | 2992 | 13.938 | +14,4 | 12.183 |
14 | BMW 3er | 2989 | 15.908 | +14,2 | 13.935 |
15 | BMW X1 | 2909 | 13.018 | +1,9 | 12.777 |
16 | VW Polo | 2793 | 14.363 | +31,1 | 10.957 |
17 | Mercedes E-Klasse | 2695 | 13.126 | +31,6 | 9974 |
18 | VW T-Cross | 2631 | 11.615 | -7,3 | 12.531 |
19 | VW Taigo | 2522 | 10.898 | +15,8 | 9413 |
20 | Skoda Fabia | 2518 | 12.202 | +40,3 | 8698 |
21 | Skoda Karoq | 2445 | 12.162 | +33,9 | 9081 |
22 | Dacia Sandero | 2412 | 13.020 | +30,0 | 10.017 |
23 | VW ID.3 | 2383 | 6940 | -27,1 | 9520 |
24 | Seat/Cupra Ateca | 2297 | 9558 | +19,4 | 8006 |
25 | Toyota Yaris | 2267 | 10.739 | -8,3 | 11.706 |
26 | Seat Ibiza | 2256 | 8689 | +46,9 | 5913 |
27 | Seat Arona | 2236 | 7886 | +33,3 | 5917 |
28 | Skoda Kamiq | 2203 | 9708 | +36,0 | 7136 |
29 | BMW X3 | 2129 | 10.588 | +15,8 | 9141 |
30 | BMW 1er | 2092 | 8418 | +2,5 | 8212 |
31 | Audi A6 | 2084 | 7777 | -39,9 | 12.949 |
32 | MG4 | 2064 | 4667 | +12,2 | 4160 |
33 | Hyundai Tucson | 2049 | 9724 | +43,0 | 6798 |
34 | Mercedes GLC | 2026 | 11.933 | -21,8 | 15.266 |
35 | Mini | 1943 | 12.628 | -26,2 | 17.116 |
36 | Mercedes C-Klasse | 1920 | 11.466 | -44,2 | 20.538 |
37 | Skoda Enyaq | 1920 | 7312 | +25,4 | 5832 |
38 | Audi Q3 | 1889 | 9155 | -15,6 | 10.846 |
39 | Mercedes GLA | 1844 | 9894 | +8,0 | 9165 |
40 | VW ID.4/ID.5 | 1831 | 9291 | -29,7 | 13.225 |
41 | VW Caddy | 1751 | 7749 | +2,9 | 7533 |
42 | Citroen C3 | 1748 | 10.298 | +310,8 | 2507 |
43 | Volvo XC60 | 1732 | 9749 | +73,6 | 5615 |
44 | BMW 4er | 1705 | 10.068 | -2,6 | 10.340 |
45 | Ford Kuga | 1700 | 9088 | +33,1 | 6829 |
46 | Mercedes V-Klasse | 1687 | 7980 | -7,7 | 8648 |
47 | BMW 5er | 1596 | 8370 | -21,6 | 10.675 |
48 | Skoda Kodiaq | 1578 | 8464 | -8,3 | 9226 |
49 | Mercedes A-Klasse | 1533 | 7287 | -30,5 | 10.492 |
50 | Kia Ceed https://www.autozeitung.de/zulassungsstatistik-140455.html... | 1518 | 9398 | +9,6 | 8577 |
Zum Thema Strafzölle...
https://www.autobild.de/artikel/byd-seal-06gt-erste-detail...
Aktuell sind die Verkaufsaussichten für chinesische Elektroautos in Europa etwas getrübt. Die von der EU angedrohten Strafzölle gegen Stromer aus Fernost sollen deren Import ausbremsen, um hiesigen Herstellern mehr Luft zu verschaffen. Der chinesische Platzhirsch BYD hat weise vorausgedacht und in Ungarn mit dem Bau einer Fabrik begonnen, um seine Autos künftig auch innerhalb der EU zu produzieren. Und er plant bereits ein weiteres europäisches Werk. Dort könnte künftig auch ein ganz besonders sportliches Gefährt vom Band rollen.
Die angekündigten Strafzölle auf chinesische E-Autos verärgern die
Regierung in Peking. Schlägt das Land mit Aufschlägen auf Fleisch oder
Milchprodukte aus der EU zurück?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/china-droht-...
Kia profitabelster Autokonzern zu Jahresbeginn
Die Profitabilität sank leicht und lag bei 7,4 Prozent. Mit 13,1 Prozent profitabelster Autokonzern war Kia. Die Südkoreaner führen die Rangliste vor BMW und Mercedes an. Letzterer war im Gesamtjahr 2023 noch der profitabelste Konzern gewesen, vor Stellantis. Die Opel-Mutter machte im keine Angaben zum Gewinn. Die Marge des E-Auto-Herstellers Tesla sackte im Vorjahresvergleich von 11,4 auf 5,5 Prozent ab. Auch Teslas Gewinneinbruch war von allen Konzernen am größten mit einem Minus von 56 Prozent.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/autohersteller-deutsc...
https://www.focus.de/auto/news/spass-am-stromern-billig-st...
Unangenehme Fragen in Deutschland
Das alles macht mich nachdenklich und wirft drängende Fragen auf:
- Wieso sind Elektroautos bei uns eher etwas für Reiche, wenn wir sie doch nach dem Willen der Politik kaufen sollen? Zudem werden wir die teuren Fahrzeuge wohl nicht mehr so erfolgreich exportieren können wie unsere Verbrenner.
- Wieso kostet Strom bei uns etwa acht mal mehr (!) als in China, wenn wir ihn doch alle nutzen sollen zum Heizen und Fahren? Ein international für eine Industrienation wettbewerbsfähiger Preis würde auch die Deindustrialisierung in vielen Bereichen stoppen, die unseren Wohlstand abschmilzt. Auch beim Zukunftsthema Künstliche Intelligenz (KI) zeichnet sich ab, dass das Training, die Rechenzentren, der kontinuierliche Betrieb und die Skalierung Unmengen an Strom verbrauchen. Trauriger Fakt: Mit dem aktuellen Strompreis hat Deutschland dabei offenbar jetzt schon verloren.
- China wird oft als autoritärer Staat bezeichnet. Bei der Elektromobilität allerdings geht man dort den „weichen“ Weg der Motivation, macht Elektroautos und Strom also attraktiv und wettbewerbsfähig. Letztlich ein marktwirtschaftlicher Ansatz des besseren Angebotes. Die Menschen kaufen jetzt gerne Elektroautos oder zumindest teilelektrische Fahrzeuge. Rund 50 Prozent der Neuwagen sind bereits elektrifiziert - etwas über die Hälfte davon vollelektrisch, der Rest Plug-In-Hybride mit einer Kombination aus Elektro- und Benzinmotor.
Nach EU-Schätzung ist der Marktanteil chinesischer Marken in Europa von
unter einem Prozent 2019 auf acht Prozent gestiegen und könnte im
kommenden Jahr 15 Prozent erreichen. Die Preise liegen in der Regel 20
Prozent unter denen in der EU hergestellter Modelle.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/strafzoel...
SAIC baut den in Deutschland populären MG4, der in den
Zulassungsstatistiken aus Flensburg im Mai unter den E-Autos knapp
hinter dem VW ID.3 auf dem zweiten Platz landete.
Autohersteller | Strafzoll (in Prozent) | |
---|---|---|
Tesla | 9,0 |
|
Geely | 17,0 |
|
BYD | 19,3 |
|
SAIC Volkswagen | 21,3 |
|
SAIC | 36,3 |
Die Bundesregierung plant nun wieder eine staatliche Unterstützung, um den Absatz von Elektroautos neu anzukurbeln. Konkret geht es um stärkere steuerliche Anreize für E-Autos als Dienstwagen.
https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/
Der Verkauf von E-Autos bricht im August 2024 massiv ein, aber auch
Benziner und Diesel-Pkw werden weniger neu zugelassen als im
Vorjahresmonat. Vergleichsweise stabil halten sich Hybrid-Fahrzeuge.
https://www.autozeitung.de/neue-e-auto-foerderung-2024-207...
Elektrische Dienstwagen dürfen teurer werden
Natürlich darf jede Firma selbst entscheiden, wie teuer die Fahrzeuge sein dürfen, die Mitarbeitende zur Verfügung gestellt bekommen. Doch es gibt eine Obergrenze des Listenpreises, bis zu der ein Steuervorteil bei der Dienstwagenversteuerung gilt – nämlich 0,25 Prozent anstelle von 1,0 Prozent des Listenpreises, die als geldwerter Vorteil versteuer werden müssen. Diese Preisgrenze hat die Regierung zuletzt auf 70.000 Euro festgelegt – und mit der neuen Förderung auf 95.000 Euro angehoben. Rückwirkend bis 1. Juli 2024 dürfen Dienstwagenfahrende also nun also auch teurere Autos günstiger versteuern. Die neue Regelung soll bis 2028 gelten.
Zusätzlich
zum verringerten geltwerten Vorteil, von dem Arbeitnehmende und
Selbstständige profitieren, dürfen Unternehmen ihre Dienstwagen als
Sonderabschreibung zur Senkung ihres zu versteuernden Gewinns nutzen.
Diese Regelung sollte 2024 auslaufen. Im Zuge der neuen E-Auto-Förderung
2024 hat die Regierung sie nun ebenfalls bis 2028 verlängert.
Marke | Anzahl August 2024 | Anteil in Prozent August 2024 | Veränderung in Prozent gegenüber August 2023 | Anzahl Januar bis August 2024 | Anteil in Prozent Januar bis August 2024 | Veränderung in Prozent gegenüber Januar bis August 2023 |
---|
MG ROEWE | 594 | 0,3 | -75,8 | 16.027 | 0,8 | +13,7 |
Nachdem IM Motor im L6
bereits ein Festkörperakku vorgestellt hat, soll 2025 auch das erste
Modell von MG mit dieser fortschrittlichen Technologie vorfahren. Der
Plan ist ehrgeizig und bedeutet einen deutlich früheren Start als bisher
geplant.
https://efahrer.chip.de/news/revolutionaerer-akku-landet-i...
Die meistverkauften Autos der Welt 2023
- Tesla Model Y, 1.223.000 Neuzulassungen
- Toyota RAV4, 1.075.000
- Honda CR-V, 846.000
- Toyota Corolla Limousine, 803.000
- Toyota Corolla Cross, 716.000
- Toyota Camry, 651.000
- Ford F-150, 624.000
- Toyota Hilux, 605.000
- Nissan Sentra, 534.000
- Tesla Model 3, 509.000
- Honda Civic Limousine, 479.000
- BYD Qin, 474.000
- Nissan X-Trail, 462.000
- Honda Accord, 451.000
- Hyundai Tucson EWB, 423.000
- Chevrolet Silverado 1500, 412.000
- Hyundai Elantra, 399.000
- RAM 1500, 374.000
- BYD Song Plus, 370.000
- VW Polo, 364.000
- VW Jetta, 362.000
- Mazda CX-5, 357.000
- BYD Yuan Plus, 356.000
- Suzuki Swift, 354.000
- Honda HR-V, 336.000
- Toyota Highlander, 334.000
- Ford Ranger, 333.000
- Kia Seltos, 332.000
- Ford Escape, 331.000
- Nissan Qashqai, 315.000
- Kia Sportage EWB, 314.000
- VW Lavida, 310.000
- VW Tiguan Allspace, 309.000
- BYD Dolphin, 309.000
- VW T-Roc, 308.000
- Dacia/Renault Sandero, 307.000
- Toyota Yaris Cross, 305.000
- Peugeot 208, 299.000
- Renault Clio, 294.000
- Hyundai Creta, 293.000
- VW T-Cross, 289.000
- Toyota Yaris Limousine, 285.000
- Isuzu D-Max, 281.000
- Haval H6, 280.000
- BMW X3, 279.000
- Audi Q5, 266.000
- Toyota Yaris, 266.000
- Hyundai Kona, 264.000
- Saipa Tiba, 262.000
- Toyota Tacoma, 259.000
https://de.motor1.com/news/723137/meistverkaufte-autos-der...