Ein sehr interessanter Vortrag von Prof. Dr. Viktor Kirillov über die russlanddeutsche Zwangsarbeiter ("Trudarmisten") in den Arbeitslagern im Ural der Jahre 1941 - 46 (auf dem Bild) und weitere interessante Vorträge. Morgen geht die Tagung "250 Jahre russlanddeutsche Kultur und Geschichte" am 24.-25. Mai 2013 im Gerhart-Hauptmann-Haus weiter: http://plus.google.com/u/0/111983726122568981612/posts

Ich verstehe nicht, warum das Thema im Diskussionsclub geschlossen wurde. Da es auch einen Bezug zu unserem „russischen Online-Portal“ hat plus.google.com/u/0/photos/111983726122568981612/albums/5882667872311233..., versuche ich es nochmal vorzustellen.
Prof. Vogelsang hielt den Vortrag über die Integrationsverläufe von jugendlichen Spätaussiedlern aus Russland. Auf seiner Folie werden "Russencliquen", Inhaftierte und Freikirchengemeinden als „geschlossene“ religiöse Gruppen als konflikthaltige Problemgruppen zusammengefasst plus.google.com/u/0/photos/111983726122568981612/albums/5882667872311233.... Eine sehr seltsame Zusammenfassung der Problemgruppen - in einer Reihe stehen als konflikthaltige Gruppen Freikirchengemeinden und Inhaftierte. Ich könnte mir das gut in einem „Forschungsbericht“ in der ehemaligen UdSSR vorstellen, aber hier... Ist das noch Wissenschaft oder...?