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Vorurteile
NEW 24.11.06 21:18
Das habe ich falsch verstanden. Vielleicht, weil sich gerade in Deutschland viele Übersuedler beschweren.
Nun gut, die Situation der anderen Länder kenne ich nicht. Ich habe nur gehört, dass viele nach Spanien gehen und dort wohl glücklicher sind.
Die große Menge wird vielleicht in USA landen.
Das stimmt und die Gründe liegen auf der Hand.
1. Vor der Perestroika waren alle willkommen, die man dem "bösen Feind" entreissen konnte.
2. Mit Öffnung der Grenzen kamen viele Russland-Deutsche, die sogar gelockt wurden. Als Seutsche kamen sie "in die alte Heimat" der Ahnen. Wegen der Vorfahren war beiderseitige Integration einfacher.
3. Gleichzeitig kam als erster Schwung die große Anzahl der Schwarzhändler, Kriminellen etc. die hier ein lohnendes Betätigungsfeld fanden. Das Hat den Ruf und viele Sympathien versaut, da wurden aus den Russen die "Russen-Schweine".
4. Bei der derzeitigen Lage am Arbeitsmarkt sind Deutsche sehr kritisch, wenn "Ausländer" Arbeitsplätze finden. Dabei wird Qualifikation außer Acht gelassen.
5. Integration ist ein aktiver Akt der Zuwandernden, die Aufnahmeländer können nur Hilfestellung leisten. Viele Ausländer suchen aber ihre sprachlichen und kulturellen Ghettos. Das ist vertrauter und bequemer. Damit grenzen sie sich automatisch aus. Freundschaften werden so nicht geschlossen! Es kann von den Deutschen auch nicht erwartet werden, dass sie Russisch lernen und die Kultur adaptieren. Soche Erwartungen kenne ich aber! Manchmal klappt es nach Jahren. Wir haben überall Pizza-Läden und Döner-Stände. Was gut ist, wird auch gerne übernommen. Selbst die verdammten Neonazis bedienen sich dort!
6. Innerhalb der ehemaligen CCCP habe ich einen widerlichen Hass gegenüber anderen Nationen erlebt, die einmal alle Staatsbürger eines Sowjetreiches waren. Wenn die schon sich gegenseitig diskriminieren, wie soll es dann ert mit anderen Völkern aussehen?
в ответ _костоглот_ 24.11.06 19:59
In Antwort auf:
Von den Ländern war nie die Rede!
Von den Ländern war nie die Rede!
Das habe ich falsch verstanden. Vielleicht, weil sich gerade in Deutschland viele Übersuedler beschweren.
Nun gut, die Situation der anderen Länder kenne ich nicht. Ich habe nur gehört, dass viele nach Spanien gehen und dort wohl glücklicher sind.
Die große Menge wird vielleicht in USA landen.
In Antwort auf:
Die Gesellschaft und Ihre Akzeptanz hat sich in den letzten Jahren sehr verändert.
Die Gesellschaft und Ihre Akzeptanz hat sich in den letzten Jahren sehr verändert.
Das stimmt und die Gründe liegen auf der Hand.
1. Vor der Perestroika waren alle willkommen, die man dem "bösen Feind" entreissen konnte.
2. Mit Öffnung der Grenzen kamen viele Russland-Deutsche, die sogar gelockt wurden. Als Seutsche kamen sie "in die alte Heimat" der Ahnen. Wegen der Vorfahren war beiderseitige Integration einfacher.
3. Gleichzeitig kam als erster Schwung die große Anzahl der Schwarzhändler, Kriminellen etc. die hier ein lohnendes Betätigungsfeld fanden. Das Hat den Ruf und viele Sympathien versaut, da wurden aus den Russen die "Russen-Schweine".
4. Bei der derzeitigen Lage am Arbeitsmarkt sind Deutsche sehr kritisch, wenn "Ausländer" Arbeitsplätze finden. Dabei wird Qualifikation außer Acht gelassen.
5. Integration ist ein aktiver Akt der Zuwandernden, die Aufnahmeländer können nur Hilfestellung leisten. Viele Ausländer suchen aber ihre sprachlichen und kulturellen Ghettos. Das ist vertrauter und bequemer. Damit grenzen sie sich automatisch aus. Freundschaften werden so nicht geschlossen! Es kann von den Deutschen auch nicht erwartet werden, dass sie Russisch lernen und die Kultur adaptieren. Soche Erwartungen kenne ich aber! Manchmal klappt es nach Jahren. Wir haben überall Pizza-Läden und Döner-Stände. Was gut ist, wird auch gerne übernommen. Selbst die verdammten Neonazis bedienen sich dort!
6. Innerhalb der ehemaligen CCCP habe ich einen widerlichen Hass gegenüber anderen Nationen erlebt, die einmal alle Staatsbürger eines Sowjetreiches waren. Wenn die schon sich gegenseitig diskriminieren, wie soll es dann ert mit anderen Völkern aussehen?
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 24.11.06 22:29
в ответ Die Neugierige 20.11.06 15:17
Nun ja, in den ganzen Getümmel haben wir unsere Studentin einfach vergessen!
Wie weit bist du denn schon mit deinen Referat?Und denk dran -heute Referat,
morgen vielleicht Doktorarbeit?
Wie weit bist du denn schon mit deinen Referat?Und denk dran -heute Referat,
morgen vielleicht Doktorarbeit?


Упустили свой шанс? Не расстраивайтесь,потому что это не последний шанс который вы обязательно упустите...
NEW 25.11.06 00:48
Leider muss ich zustimmen, dass es mich auch nervt...Ich bin keine Aussiedlerin und ich weiß , dass ich hier nur eine Ausländerin bin und das macht mein Leben hier viel leichter...
Aber wenn unser Versicherungsmann, der hauptberuflich eigentlich ein Polizist ist, begann mir zu erzählen, wie viele Russe gegen Gesetz stoßen und keine Regeln einhalten, dass sie, diese Russen, wollen so gut wie gar nicht Deutsch lernen, obwohl es für sie obligatorisch sei, weil sie nicht einfach die Russe sind, sondern Russlanddeutsche und so weiter und so fort...
Natürlich fühlte ich mich auch angegriffen, weil ich sah, dass ich persönlich ihm ganz egal war...
und ich kannte und kenne keine Antwort aud solche Fragen, ich kann nur für mich sprechen, oder? Ich versuch`s so zu verstehen: vielleicht ist der Mann so mit seiner Arbeit überbelastet, dass er wirklich hofft, dass ich ihm jetzt ein Geheimniss über uns, Russe,( die Russlanddeutsche sind), ausplaudere?
Nein,ich möchte keine Verräterin sein...
Deswegen haben wir uns entschieden, zu einem anderen Versicherungsunternehmer gehen...Zum einen Russlanddeutsche.Mit ihm können wir ungestört alle Geheimnisse von uns selbst besprechen
Am
Witzigsten ist dabei die Sache, dass wir mit Rudolf nur Deutsch sprechen müssen, weil er Russisch kaum versteht...
в ответ Die Neugierige 20.11.06 15:17
В ответ на:
Aber was mir noch auffällt es ist gans oft so, dass die einheimischen uber das schlechtes Benehmen der Aussiedler
allgemein bei denjenigenen beklagen mit denen Sie öfters in Kontakt sind(wie mein Nachbar bei mir)-was kann ich
denn dafür das die Aussiedlerjungs in der Schule um sich herum spucken und nicht auf die Lehrer hören.
---------Aber was mir noch auffällt es ist gans oft so, dass die einheimischen uber das schlechtes Benehmen der Aussiedler
allgemein bei denjenigenen beklagen mit denen Sie öfters in Kontakt sind(wie mein Nachbar bei mir)-was kann ich
denn dafür das die Aussiedlerjungs in der Schule um sich herum spucken und nicht auf die Lehrer hören.
Leider muss ich zustimmen, dass es mich auch nervt...Ich bin keine Aussiedlerin und ich weiß , dass ich hier nur eine Ausländerin bin und das macht mein Leben hier viel leichter...
Aber wenn unser Versicherungsmann, der hauptberuflich eigentlich ein Polizist ist, begann mir zu erzählen, wie viele Russe gegen Gesetz stoßen und keine Regeln einhalten, dass sie, diese Russen, wollen so gut wie gar nicht Deutsch lernen, obwohl es für sie obligatorisch sei, weil sie nicht einfach die Russe sind, sondern Russlanddeutsche und so weiter und so fort...

und ich kannte und kenne keine Antwort aud solche Fragen, ich kann nur für mich sprechen, oder? Ich versuch`s so zu verstehen: vielleicht ist der Mann so mit seiner Arbeit überbelastet, dass er wirklich hofft, dass ich ihm jetzt ein Geheimniss über uns, Russe,( die Russlanddeutsche sind), ausplaudere?
Nein,ich möchte keine Verräterin sein...


NEW 25.11.06 00:50
Das stimmt, allerdings können sehr viele Einheimische nicht nachvolziehen wie schwer dies "uns" fällt, einen Arbeitsplatz zu finden oder sogar einen Ausbildungsplatz. Ich persönlich habe dafür, kann man sagen, sehr hart gearbeitet, sowohl in der Schule als auch in der Lehre. Wie mein Chef mal gesagt hat "Es zählt nicht die Nation des Menschen, sonderns sein Fleiß und Zielstrebigkeit!"
Sie bringen es wieder auf den Punkt. Eines der größten Integrationproblemen ist, dass man am Anfang die deutsche Sprache nicht gut beherrscht und deshalb in der Schule/Arbeit meistens von den "Besserwissern" ausgelacht wird, dadurch entsteht auch der Zusammenhalt der Nationen (Russen suchen Zuflucht bei den Russen), dort ist es wie Sie schon gesagt haben bequemer.
Wenn ich jetzt wieder von mir ausgehen darf, bin gerade Mal 6 Jahre in Deutschland, am Anfang fiel es mir nicht besonders leicht - andere Sprache, anderes Land, andere Sitten und Bräuche - und dann kommt noch die Inakzeptanz der Mitschüler dazu.
Freundschaften habe ich auch geschlossen nachdem ich die deutsche Sprache einigermaßen beherrscht habe, allerdings nicht mit den "Besserwisser", sondern wie ich sie nenne "vesrtändnisvolle, ehrliche Menschen", die unsere Schwierigkeiten verstehen können/wollen. Ich gebe auch zu, dass ich mehr Freunde gleicher Abstammung habe, aber dies ist bei jeder Nation der Fall.
в ответ gadacz 24.11.06 21:18
В ответ на:
4. Bei der derzeitigen Lage am Arbeitsmarkt sind Deutsche sehr kritisch, wenn "Ausländer" Arbeitsplätze finden. Dabei wird Qualifikation außer Acht gelassen.
4. Bei der derzeitigen Lage am Arbeitsmarkt sind Deutsche sehr kritisch, wenn "Ausländer" Arbeitsplätze finden. Dabei wird Qualifikation außer Acht gelassen.
Das stimmt, allerdings können sehr viele Einheimische nicht nachvolziehen wie schwer dies "uns" fällt, einen Arbeitsplatz zu finden oder sogar einen Ausbildungsplatz. Ich persönlich habe dafür, kann man sagen, sehr hart gearbeitet, sowohl in der Schule als auch in der Lehre. Wie mein Chef mal gesagt hat "Es zählt nicht die Nation des Menschen, sonderns sein Fleiß und Zielstrebigkeit!"
В ответ на:
Damit grenzen sie sich automatisch aus. Freundschaften werden so nicht geschlossen!
Damit grenzen sie sich automatisch aus. Freundschaften werden so nicht geschlossen!
Sie bringen es wieder auf den Punkt. Eines der größten Integrationproblemen ist, dass man am Anfang die deutsche Sprache nicht gut beherrscht und deshalb in der Schule/Arbeit meistens von den "Besserwissern" ausgelacht wird, dadurch entsteht auch der Zusammenhalt der Nationen (Russen suchen Zuflucht bei den Russen), dort ist es wie Sie schon gesagt haben bequemer.
Wenn ich jetzt wieder von mir ausgehen darf, bin gerade Mal 6 Jahre in Deutschland, am Anfang fiel es mir nicht besonders leicht - andere Sprache, anderes Land, andere Sitten und Bräuche - und dann kommt noch die Inakzeptanz der Mitschüler dazu.
Freundschaften habe ich auch geschlossen nachdem ich die deutsche Sprache einigermaßen beherrscht habe, allerdings nicht mit den "Besserwisser", sondern wie ich sie nenne "vesrtändnisvolle, ehrliche Menschen", die unsere Schwierigkeiten verstehen können/wollen. Ich gebe auch zu, dass ich mehr Freunde gleicher Abstammung habe, aber dies ist bei jeder Nation der Fall.
NEW 25.11.06 00:59
mit Ausländer aus Süden des ehemaligen SSSR steht die Sache viel schlimmer als hier in Deutschland mit Ausländer...Sie werden diskriminiert und gehasst , gedrht und sehr oft sogar ermordet. Und es gibt keine echte Gesetze gegen Rassisten.
в ответ gadacz 24.11.06 21:18
В ответ на:
6. Innerhalb der ehemaligen CCCP habe ich einen widerlichen Hass gegenüber anderen Nationen erlebt, die einmal alle Staatsbürger eines Sowjetreiches waren. Wenn die schon sich gegenseitig diskriminieren, wie soll es dann ert mit anderen Völkern aussehen?
--------6. Innerhalb der ehemaligen CCCP habe ich einen widerlichen Hass gegenüber anderen Nationen erlebt, die einmal alle Staatsbürger eines Sowjetreiches waren. Wenn die schon sich gegenseitig diskriminieren, wie soll es dann ert mit anderen Völkern aussehen?
mit Ausländer aus Süden des ehemaligen SSSR steht die Sache viel schlimmer als hier in Deutschland mit Ausländer...Sie werden diskriminiert und gehasst , gedrht und sehr oft sogar ermordet. Und es gibt keine echte Gesetze gegen Rassisten.
NEW 25.11.06 01:04
в ответ kisa777 25.11.06 00:59
Einer der bekanntesten Fälle...
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2389206,00.html
В ответ на:
Neonazis in Sankt Petersburg
Irgendeiner fängt an, streckt die Fackel in die dunkle Nacht und schreit: "Ausländer raus, Russland den Russen." Die anderen fallen reflexartig ein, skandieren ihre faschistischen Parolen mit erhobenen rechten Armen - Neonazis in Russland, in Sankt Petersburg.
Neonazis in Sankt Petersburg
Irgendeiner fängt an, streckt die Fackel in die dunkle Nacht und schreit: "Ausländer raus, Russland den Russen." Die anderen fallen reflexartig ein, skandieren ihre faschistischen Parolen mit erhobenen rechten Armen - Neonazis in Russland, in Sankt Petersburg.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2389206,00.html
NEW 25.11.06 01:20
в ответ _костоглот_ 25.11.06 01:04
weißt du, dass ist so erschreckend... ich muss im Januar nach Moskau und zum ersten Mal würde ich gern hier bleiben. In Moskau war im November was schreckliches --
Rechtextremiste feierten "Der Tag der national Einheit"-- oder so änliches...vor unseren Polizisten habe ich auch Angst. Vielleicht noch mehr ...ich weiß nicht, wer schlimmer ist.
Rechtextremiste feierten "Der Tag der national Einheit"-- oder so änliches...vor unseren Polizisten habe ich auch Angst. Vielleicht noch mehr ...ich weiß nicht, wer schlimmer ist.

NEW 25.11.06 02:05
в ответ kisa777 25.11.06 00:48
Ach Leute erzählt doch nicht so ein misst. Echt. Ob ihr keine vorurteile habt??? Oder gehabt haben??? Oder wenig Arschlöche in Russland gesehen? Und in Deutschland weniger? Ich habe sehr wenig russischsprechender Freunde. Na und?? Dafür ein Haufen nette deutsche. Bleibt einfach so wie ihr seid, mein Gott man kann doch nicht nach jeder Maul singen.
NEW 25.11.06 08:06
в ответ _костоглот_ 25.11.06 00:50
Das Thema heißt ja Vorurteile. Die existieren natürlich in Deutschland besonders gegenüber den Russen.
Das hat auch geschichtlich bedingte Gründe.
1. Deutschland wurde nach dem Krieg in 4 Besatzungszonen aufgeteilt. Die Westalliierten ließen die Grenzen zwischen den Zonen bald fallen und förderten die Wirtschaft teilweise erheblich (z.B. Marshall-Plan, CARE). Im Osten wurden jede Menge Industrieeinrichtungen als Reparation in die SSR verbracht.
2. Die von Moskau in der DDR geförderte Politik führte zur Spaltung und später zu einer nahezu unüberwindbaren Grenze -- auch in den Köpfen vieler Menschen.
3. Im Westen kam bald das Wirtschaftswunder, im Osten eine Planwirtschaft nach sowjetischem Muster, die bis zum Mauerfall nie glänzende Erfolge brachte.
4. Im Westen entwickelte sich eine Mehrparteien-Demokratie, im Osten eine Einheitspartei als Ableger der KPdSU. Die Opposition wurde "verdrängt".
5. NATO und Warschauer Pakt standen sich als Feinde im Kalten Krieg gegenüber. Die öffentliche Meinung wurde auf beiden Seiten entsprechend geprägt oder manipuliert.
6. In der DDR war der Jubel für den "Großen Bruder" stramm organisiert, in der Bundesrepublik waren die Besatzer manchmal echte Freunde, oft wurden sie "übersehen"
7. Insgesamt war das Lebensniveau in der BRD höher. Selbst Sozialunterstützungsempfänger hatten höhere Einnahmen, als ein fleißiger Arbeiter im Osten. Das hat sich bis heute gehalten, daran möchten viele teilhaben und kommen in den Westen -- vorerst als "Bettler", was nicht gerade die Sympathie fördert.
8. Den Kriminalitätstransfer habe ich schon erwähnt. Interessant ist, dass z.B. die organisierte Prostitution zum größten Teil vom Osten aus beherrscht wird. Verschwindet ein Auto, kann man es meist im Osten wiederfinden. Dafür erhalten wir billige Zigaretten aus Schmuggelgeschäften au dem Osten.
9. Nach der Wende setzte ein enormer Zustrom von Menschen aus dem Osten ein, der nicht aufgefangen werden konnte. Wer keine Arbeit findet, belastet die öffentlichen Kassen oder verdient sich sein Geld illegal.
10. Viele Zuwanderer erwarten offene Arme und kapseln sich schnell mit Leidensgenossen ein, wenn es nicht so klappt, wie es ihnen in ihren Träümen vorschwebte. Ausländergruppen sind aber immer ein Ziel für extrem kritische Betrachtung. da sucht man nicht das Andersartige, das Exotische sondern die Haare in der Suppe.
Natürlich empfinden es viele Deutsche so, sie spüren es und die Boulevardpresse sorgt dafür, das Vorfälle aufgebauscht und pauschalisiert werden.
Spiel
mit mir! Play with me!http://www.mauki.de/all/Игра со мной!
Das hat auch geschichtlich bedingte Gründe.
1. Deutschland wurde nach dem Krieg in 4 Besatzungszonen aufgeteilt. Die Westalliierten ließen die Grenzen zwischen den Zonen bald fallen und förderten die Wirtschaft teilweise erheblich (z.B. Marshall-Plan, CARE). Im Osten wurden jede Menge Industrieeinrichtungen als Reparation in die SSR verbracht.
2. Die von Moskau in der DDR geförderte Politik führte zur Spaltung und später zu einer nahezu unüberwindbaren Grenze -- auch in den Köpfen vieler Menschen.
3. Im Westen kam bald das Wirtschaftswunder, im Osten eine Planwirtschaft nach sowjetischem Muster, die bis zum Mauerfall nie glänzende Erfolge brachte.
4. Im Westen entwickelte sich eine Mehrparteien-Demokratie, im Osten eine Einheitspartei als Ableger der KPdSU. Die Opposition wurde "verdrängt".
5. NATO und Warschauer Pakt standen sich als Feinde im Kalten Krieg gegenüber. Die öffentliche Meinung wurde auf beiden Seiten entsprechend geprägt oder manipuliert.
6. In der DDR war der Jubel für den "Großen Bruder" stramm organisiert, in der Bundesrepublik waren die Besatzer manchmal echte Freunde, oft wurden sie "übersehen"
7. Insgesamt war das Lebensniveau in der BRD höher. Selbst Sozialunterstützungsempfänger hatten höhere Einnahmen, als ein fleißiger Arbeiter im Osten. Das hat sich bis heute gehalten, daran möchten viele teilhaben und kommen in den Westen -- vorerst als "Bettler", was nicht gerade die Sympathie fördert.
8. Den Kriminalitätstransfer habe ich schon erwähnt. Interessant ist, dass z.B. die organisierte Prostitution zum größten Teil vom Osten aus beherrscht wird. Verschwindet ein Auto, kann man es meist im Osten wiederfinden. Dafür erhalten wir billige Zigaretten aus Schmuggelgeschäften au dem Osten.
9. Nach der Wende setzte ein enormer Zustrom von Menschen aus dem Osten ein, der nicht aufgefangen werden konnte. Wer keine Arbeit findet, belastet die öffentlichen Kassen oder verdient sich sein Geld illegal.
10. Viele Zuwanderer erwarten offene Arme und kapseln sich schnell mit Leidensgenossen ein, wenn es nicht so klappt, wie es ihnen in ihren Träümen vorschwebte. Ausländergruppen sind aber immer ein Ziel für extrem kritische Betrachtung. da sucht man nicht das Andersartige, das Exotische sondern die Haare in der Suppe.
Natürlich empfinden es viele Deutsche so, sie spüren es und die Boulevardpresse sorgt dafür, das Vorfälle aufgebauscht und pauschalisiert werden.

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 25.11.06 12:11
в ответ gadacz 23.11.06 16:04
Hallo! Meiner Meinung nach entstehen sehr viele Vorurteile im "Nahen Umfeld". Ich selbst habe das am eigenen Leib erfahren müssen.
Ich bin seit 2003 mit einer Frau aus Weissrussland verheiratet. Für meine Eltern war es ganz klar dass sie aus "Wirtschaftlichen Gründen" nach Deutschland kam. Sie sind bis heute nicht von dieser Meinung abgerückt.
Ich bin seit 2003 mit einer Frau aus Weissrussland verheiratet. Für meine Eltern war es ganz klar dass sie aus "Wirtschaftlichen Gründen" nach Deutschland kam. Sie sind bis heute nicht von dieser Meinung abgerückt.
NEW 25.11.06 12:14
Vorurteile zu haben ist doch so menschlich...
wer hat so was nicht?
Zuerst haben wir alle( ich meine nicht uns, Ausländer und Aussiedler, sondern uns -- Menschen) unsere Vorstellungen, egal, worum es geht, und dann treffen wir uns mit der Wirklichkeit.
Bei einigen Leuten passiert genau das, was du beschrieben hast:
Vielleicht erwarten nicht alle, dass sie hier sofort von Einheimischen "umarmt werden", aber ich habe noch nie einen Menschen kennen gelernt, deren Erwartungen der Wirklichkeit genau übereinstimmten...Und dann wachsen Vorurteile noch mächtiger: die Deutsche sind so ... oder in Deutschland ist das ...
wenn ich so ein Quatsch höre, wird mir unangenehm und uninteressant dieses Gespräch weiter zu führen... Alles hab ich schon 1000 Mal gehört, und 99% daraus wiederspricht meinen persönlichen Erfahrungen. Meine Vorurteile habe ich auch, aber sie sind einfach "mehr menschlichorientiert"
, das heißt , dass ich menie Enttäuschungen mehr von Menschen "bekomme",sowohl von Deutschen , als auch von Russen...Natürlich erwarte ich von meinen Landsleuten mehr Verständnis und Freundlichkeit als von Deutschen, umso mehr bin ich enttäuscht gerade von uns selbst... 
Vorurteile , die Leute über mich haben , interessieren mich nicht besonders.Sie haben darauf ihr gutes Recht
Noch weniger bin ich daran interessiert, welche Vorurteile haben Leute über alle
Aussiedler. Das ist so menschlich, nicht wahr? 
P´S`
vielleicht, die Hälfte oder noch weniger. Erstens , war es sehr gefährlich für alle Verwandte, und zweitens, es gab ( und jetzt gibt`s auch
) viele "echte" Patrioten...
Vorurteile zu haben ist doch so menschlich...

wer hat so was nicht?

Zuerst haben wir alle( ich meine nicht uns, Ausländer und Aussiedler, sondern uns -- Menschen) unsere Vorstellungen, egal, worum es geht, und dann treffen wir uns mit der Wirklichkeit.
Bei einigen Leuten passiert genau das, was du beschrieben hast:
В ответ на:
Viele Zuwanderer erwarten offene Arme und kapseln sich schnell mit Leidensgenossen ein, wenn es nicht so klappt, wie es ihnen in ihren Träümen vorschwebte
Viele Zuwanderer erwarten offene Arme und kapseln sich schnell mit Leidensgenossen ein, wenn es nicht so klappt, wie es ihnen in ihren Träümen vorschwebte
Vielleicht erwarten nicht alle, dass sie hier sofort von Einheimischen "umarmt werden", aber ich habe noch nie einen Menschen kennen gelernt, deren Erwartungen der Wirklichkeit genau übereinstimmten...Und dann wachsen Vorurteile noch mächtiger: die Deutsche sind so ... oder in Deutschland ist das ...
wenn ich so ein Quatsch höre, wird mir unangenehm und uninteressant dieses Gespräch weiter zu führen... Alles hab ich schon 1000 Mal gehört, und 99% daraus wiederspricht meinen persönlichen Erfahrungen. Meine Vorurteile habe ich auch, aber sie sind einfach "mehr menschlichorientiert"


Vorurteile , die Leute über mich haben , interessieren mich nicht besonders.Sie haben darauf ihr gutes Recht


P´S`
В ответ на:
1. Vor der Perestroika waren alle willkommen, die man dem "bösen Feind" entreissen konnte.
-----stimmt nicht 1. Vor der Perestroika waren alle willkommen, die man dem "bösen Feind" entreissen konnte.


NEW 25.11.06 14:16
Man muss einmal dabei überlegen, was in Deutschland Gastfreundschaft bedeutet und wie sie gehandhabt wird.
Menschen aus anderen Ländern haben da andere Wertvorstellungen. da gild der Gast etwas, hier ist er eher lästig.
Wenn ich aus XYZ komme, wo der Gast König ist, kann ich in Deutschland nur bitter enttäuscht werden. Mir schlägt erst einmal Kälte entgegen.
Indem ich meine Urteile an bestimmten Personen orientiere, sind es selten Vorurteile, eher Urteile über eine bestimmte Person, die hoffentlich auf zuverlässigen Informationen und persönlichen Erfahrungen beruhen.
Aber werden wegen einiger Merkmale Personengruppen beurteilt, stinkt es nach Vorurteil.
Nicht die technischen Möglichkeiten und Auswirkungen verwechseln. Tatsächlich konnten Osteuropäer deutlich einfacher in die Bundesrepublik einreisen, wenn sie aus einem kommunistischen Land kanem.
Ich hatte früher viel mit "Rumänen" zu tun, meist Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben. Die kamen ziemich unkompliziert hier her und bekamen sogar noch ein ordentliches Startgeld und etliche Eingliederungshilfen. Ich kenne auch einige "Russen", die vor der Wende kamen. Die hatten deutlich weniger Schwierigkeiten hier, als heutzutage aufgebaut werden. Die Schwierigkeiten der Zurückgebliebenen in der alten Heimat waren hier eher ein Propagandaargument.
Ich arbeitete auf einem sowjetischen Kreuzfahrtschiff, das selbstverständlich auch viele westliche Häfen anlief.
Ich kann bestätigen, es ging keiner von der mannschaft (überwiegend Frauen) "verloren", obwohl die Möglichkeinen sehr günstig waren
в ответ Larisonka 25.11.06 12:14
In Antwort auf:
wenn ich so ein Quatsch höre, wird mir unangenehm und uninteressant dieses Gespräch weiter zu führen...
wenn ich so ein Quatsch höre, wird mir unangenehm und uninteressant dieses Gespräch weiter zu führen...
Man muss einmal dabei überlegen, was in Deutschland Gastfreundschaft bedeutet und wie sie gehandhabt wird.
Menschen aus anderen Ländern haben da andere Wertvorstellungen. da gild der Gast etwas, hier ist er eher lästig.
Wenn ich aus XYZ komme, wo der Gast König ist, kann ich in Deutschland nur bitter enttäuscht werden. Mir schlägt erst einmal Kälte entgegen.
In Antwort auf:
Meine Vorurteile habe ich auch, aber sie sind einfach "mehr menschlichorientiert"
Meine Vorurteile habe ich auch, aber sie sind einfach "mehr menschlichorientiert"
Indem ich meine Urteile an bestimmten Personen orientiere, sind es selten Vorurteile, eher Urteile über eine bestimmte Person, die hoffentlich auf zuverlässigen Informationen und persönlichen Erfahrungen beruhen.
Aber werden wegen einiger Merkmale Personengruppen beurteilt, stinkt es nach Vorurteil.
In Antwort auf:
....vielleicht, die Hälfte oder noch weniger. Erstens , war es sehr gefährlich für alle Verwandte, und zweitens,...
....vielleicht, die Hälfte oder noch weniger. Erstens , war es sehr gefährlich für alle Verwandte, und zweitens,...
Nicht die technischen Möglichkeiten und Auswirkungen verwechseln. Tatsächlich konnten Osteuropäer deutlich einfacher in die Bundesrepublik einreisen, wenn sie aus einem kommunistischen Land kanem.
Ich hatte früher viel mit "Rumänen" zu tun, meist Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben. Die kamen ziemich unkompliziert hier her und bekamen sogar noch ein ordentliches Startgeld und etliche Eingliederungshilfen. Ich kenne auch einige "Russen", die vor der Wende kamen. Die hatten deutlich weniger Schwierigkeiten hier, als heutzutage aufgebaut werden. Die Schwierigkeiten der Zurückgebliebenen in der alten Heimat waren hier eher ein Propagandaargument.
Ich arbeitete auf einem sowjetischen Kreuzfahrtschiff, das selbstverständlich auch viele westliche Häfen anlief.
Ich kann bestätigen, es ging keiner von der mannschaft (überwiegend Frauen) "verloren", obwohl die Möglichkeinen sehr günstig waren
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NEW 25.11.06 19:16
в ответ orchi 25.11.06 02:05
Ach Leute erzählt doch nicht so ein misst. Echt. Ob ihr keine vorurteile habt??? Oder gehabt haben???---
ich verstehe nicht ganz, warum es dir so scheint, dass jemand hier so was gesagt hatte? wenn ja, war das sicher nicht ich...
sei bitte ein bischen aufmerksamer
.
ich verstehe nicht ganz, warum es dir so scheint, dass jemand hier so was gesagt hatte? wenn ja, war das sicher nicht ich...


NEW 25.11.06 19:21
в ответ gadacz 25.11.06 08:06
Wie ich oben schon erwähnt habe, ist es ein heikles Thema. Die Gesellschaft kann man leider nicht ändern oder die Zeit zurückdrehen, es gab immer Vorurteile und es wird sie auch immer geben, das steht fest.
Egal on weiß oder schwarz, groß oder klein, dick oder dünn, etc - WIR sind alle Menschen und sollen uns auch so verhalten...
Egal on weiß oder schwarz, groß oder klein, dick oder dünn, etc - WIR sind alle Menschen und sollen uns auch so verhalten...
NEW 25.11.06 21:18
Da hat die Russische Zeitung richtig gelesen. das Wort "Aussiedler" erscheint nicht. Ob sie als Deutsche oder als Asylbewerber eingestuft werden, ist nicht ersichtlich
In der Statistik ders BKA sind sonst alles fein aufgegliederet. Allerdings redet man da nicht von Ausländern, sondern von "Nichtdeutsche Tatverdächtige".
Quelle: BKA http://www.bka.de/pks/pks2005/p_2_3_3.pdf
Immerhin ist klar ersichtlich, dass der Anteil der Nichtdeutschen überproportional ist. Die Russen (Russische Föderration) nehmen zwischen Italienern und Rumänen den 5. Platz ein.
Die Boulevardpresse macht aus Nichtdeutschen Tatverdächtigen dann "Kriminelle Ausländer", was sich in der Bevölkerung zum Vorurteil verstärkt.
Spiel mit mir! Play with me!http://www.mauki.de/all/Игра со
мной!
в ответ delphin62170 23.11.06 23:44
In Antwort auf:
In einer Russischer Zeitung habe ich gelesen, das die Aussiedler in den kriminalen Statistiken für Ausländer nicht miterfasst sind
In einer Russischer Zeitung habe ich gelesen, das die Aussiedler in den kriminalen Statistiken für Ausländer nicht miterfasst sind
Da hat die Russische Zeitung richtig gelesen. das Wort "Aussiedler" erscheint nicht. Ob sie als Deutsche oder als Asylbewerber eingestuft werden, ist nicht ersichtlich
In der Statistik ders BKA sind sonst alles fein aufgegliederet. Allerdings redet man da nicht von Ausländern, sondern von "Nichtdeutsche Tatverdächtige".
Quelle: BKA http://www.bka.de/pks/pks2005/p_2_3_3.pdf
Immerhin ist klar ersichtlich, dass der Anteil der Nichtdeutschen überproportional ist. Die Russen (Russische Föderration) nehmen zwischen Italienern und Rumänen den 5. Platz ein.
Die Boulevardpresse macht aus Nichtdeutschen Tatverdächtigen dann "Kriminelle Ausländer", was sich in der Bevölkerung zum Vorurteil verstärkt.

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 26.11.06 11:17
Wer von wem vergessen hat
Ja gab es denn die Studentin?
Ist ja auch egal, hauptsache wir haben was zum quatschen
В ответ на:
Nun ja, in den ganzen Getümmel haben wir unsere Studentin einfach vergessen!"
Nun ja, in den ganzen Getümmel haben wir unsere Studentin einfach vergessen!"
Wer von wem vergessen hat

Ja gab es denn die Studentin?

Ist ja auch egal, hauptsache wir haben was zum quatschen

NEW 26.11.06 11:40
в ответ Larisonka 25.11.06 12:14
Ein deutscher Specht und ein russischer Specht, der es geschafft hatte, die weite Strecke zu fliegen, stritten sich, wessen Revier die härtesten Bäume hatte.
Der deutsche Specht brachte ihn zu einem Baum, den kein Specht bearbeiten konnte! Den russischen Specht forderte das heraus, und er pickte schnell und ohne Probleme ein schönes Loch in den Baum. Der deutsche Specht wurde blass vor Ehrfurcht.
Der russische Specht forderte nun den deutschen Specht heraus, sich an einem Baum in Sibirien zu versuchen, der als absolut unbezwingbar galt. Der deutsche Specht dankte für die Einladung und akzeptierte die Herausforderung. Beide flogen gemeinsam über den Ural und dort pickte der deutsche Specht erfolgreich in den eisenharten Baum eine gemütliche Höhle.
Beide Spechte waren jetzt ziemlich verwirrt. Wie kommt es, dass der Specht aus Russland im Stande war, in den deutschen Baum zu picken und der deutsche Specht fähig war, in den sibirischen Baum ein Loch zu picken, doch keiner im Stande war, den Baum in ihrem eigenen Land zu bewältigen?
Nach langer Specht-Konferenz kamen sie beide zu dem selben Beschluss: Der Schnabel ist immer spitzer und härter, wenn man weit weg von zu Hause ist!
Der deutsche Specht brachte ihn zu einem Baum, den kein Specht bearbeiten konnte! Den russischen Specht forderte das heraus, und er pickte schnell und ohne Probleme ein schönes Loch in den Baum. Der deutsche Specht wurde blass vor Ehrfurcht.
Der russische Specht forderte nun den deutschen Specht heraus, sich an einem Baum in Sibirien zu versuchen, der als absolut unbezwingbar galt. Der deutsche Specht dankte für die Einladung und akzeptierte die Herausforderung. Beide flogen gemeinsam über den Ural und dort pickte der deutsche Specht erfolgreich in den eisenharten Baum eine gemütliche Höhle.
Beide Spechte waren jetzt ziemlich verwirrt. Wie kommt es, dass der Specht aus Russland im Stande war, in den deutschen Baum zu picken und der deutsche Specht fähig war, in den sibirischen Baum ein Loch zu picken, doch keiner im Stande war, den Baum in ihrem eigenen Land zu bewältigen?
Nach langer Specht-Konferenz kamen sie beide zu dem selben Beschluss: Der Schnabel ist immer spitzer und härter, wenn man weit weg von zu Hause ist!
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 26.11.06 12:27
einverstanden! aber ich erzählte über meine Gespräche mit meinen russischsprachigen( oder richtiger -- russischsprechenden?) Bekannten.
) Von persönlichen Kontakte mit
denen, die Russisch sprechen, bin ich viel mehr enttäuscht-- und so entstanden meine Vorurteile...Eigentlich, ein bitteres Gefühl 
hast du früher nicht nur über sovietische Bürger geprochen?dann habe ich was falsch verstanden. In deinem Post war die Rede "vor der Perestrojka" , oder? Und jetz schreibst du über die Zeiten "vor der Wende" ---- meinst du die gleichen Zeiten?ich hab gedacht, dass es verschiedene Sachen sind-----unsere "Perestrojka" -- 1985-87, und "eure Wende"-- 1989-1990, oder nein?ssory, ich bin nicht so an Politik interessiert und kenne mich nicht aus

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Wenn ich aus XYZ komme, wo der Gast König ist, kann ich in Deutschland nur bitter enttäuscht werden. Mir schlägt erst einmal Kälte entgegen.
---Wenn ich aus XYZ komme, wo der Gast König ist, kann ich in Deutschland nur bitter enttäuscht werden. Mir schlägt erst einmal Kälte entgegen.
einverstanden! aber ich erzählte über meine Gespräche mit meinen russischsprachigen( oder richtiger -- russischsprechenden?) Bekannten.
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Indem ich meine Urteile an bestimmten Personen orientiere, sind es selten Vorurteile, eher Urteile über eine bestimmte Person, die hoffentlich auf zuverlässigen Informationen und persönlichen Erfahrungen beruhen.
Aber werden wegen einiger Merkmale Personengruppen beurteilt, stinkt es nach Vorurteil
------------eben! Und mit mir ist das schon passiert! nur hier, auf germany.ru , treffe ich mich mit Leuten aus ehemaligen SSSR , die mich verstehen und deren ich gut verstehe( ich glaube daran Indem ich meine Urteile an bestimmten Personen orientiere, sind es selten Vorurteile, eher Urteile über eine bestimmte Person, die hoffentlich auf zuverlässigen Informationen und persönlichen Erfahrungen beruhen.
Aber werden wegen einiger Merkmale Personengruppen beurteilt, stinkt es nach Vorurteil


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Tatsächlich konnten Osteuropäer deutlich einfacher in die Bundesrepublik einreisen, wenn sie aus einem kommunistischen Land kanem.Ich hatte früher viel mit "Rumänen" zu tun, meist Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben. Die kamen ziemich unkompliziert hier her und bekamen sogar noch ein ordentliches Startgeld und etliche Eingliederungshilfen
-------------Tatsächlich konnten Osteuropäer deutlich einfacher in die Bundesrepublik einreisen, wenn sie aus einem kommunistischen Land kanem.Ich hatte früher viel mit "Rumänen" zu tun, meist Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben. Die kamen ziemich unkompliziert hier her und bekamen sogar noch ein ordentliches Startgeld und etliche Eingliederungshilfen
hast du früher nicht nur über sovietische Bürger geprochen?dann habe ich was falsch verstanden. In deinem Post war die Rede "vor der Perestrojka" , oder? Und jetz schreibst du über die Zeiten "vor der Wende" ---- meinst du die gleichen Zeiten?ich hab gedacht, dass es verschiedene Sachen sind-----unsere "Perestrojka" -- 1985-87, und "eure Wende"-- 1989-1990, oder nein?ssory, ich bin nicht so an Politik interessiert und kenne mich nicht aus


NEW 26.11.06 20:48
Die Frage stellte ich mir auch
в ответ callypso 26.11.06 11:17
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Wer von wem vergessen hat
Das schwere Kanonendonner seitens Darja 68 hat Sie vielleicht verscheucht .. Wer von wem vergessen hat

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Ja gab es denn die Studentin?
Ja gab es denn die Studentin?
Die Frage stellte ich mir auch

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Ist ja auch egal, hauptsache wir haben was zum quatschen
Und Sie was zum schreiben!Ist ja auch egal, hauptsache wir haben was zum quatschen

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