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Wohin steuert Russland?
NEW 10.01.09 00:05
Ich sah meinen Hinweis auch nur als Kontrapunkt zum Beitrag von
Live345, der wunderbar alles durcheinandermischt. Da ist es doch sehr fraglich, ob 1 Million Georgier und Ukrainer
es vorziehen in Russland zu wohnen, oder ob sie einfach da bleiben, wo sie geboren sind und vielleicht auch deren Eltern, Vorfahren.
Ich bin nun sicherlich kein Freund von abgegrenzten nationalen Territorien und Eigenbrödelei der Volksstämme. Ich hasse "etnische Säuberung", den begriff und die Durchführung noch mehr. Aber alle, die nicht im heimatlichen Kernland ansässig sind, müssen sich am Wohnort arrangieren und dort den Gegebenheiten anpassen und die "Eingeborenen" werden sich auch mit den "fremden" Minderheiten abfinden müssen.
Der ganze Streit und die Kriege (man nennt es Befreiung), der an vielen Stellen in der ex-UdSSR brodelt oder tobt, stützt sich doch immer wieder auf die mir unverständliche Tatsache, dass auch nach mehreren Generationen viele Volksgruppen es nicht geschafft haben, sich in die neue Heimat einzugliedern. dazu wird die Frage der Volkszugehörigkeit noch von etlichen Demagogen hochgespielt, um künstlich aus Nachbarn Feinde zu machen. Auf einmal erinnern sich die menschen, dass sie ja eigentlich -- man wühle in alten Akten, Papieren, Erzählungen und Alben -- anders sind, als die Anderen.
Man kann ja nicht ewig als Minderheit im Exil leben. Entweder gliedert man sich der Mehrheit an und verschmilzt mit ihr oder man kehr zurück in die gelobte Heimat, sobald es die Umstände erlauben.
in Antwort gakusei 09.01.09 22:51
In Antwort auf:
sind die Russen, die du meinst, in aller Regel dort geboren beheimatet
Natürlich. Ich kenne die Geschichte und die enorme Verschiebung, die bereits zur Zarenzeit begann und und unter Stalin zur Hochform auflief. Da gab es erzwungene und manchmal auch freiwillige Völkerwanderungen, wein irgendwo in der SU das Geld lockte oder bessere Bedingungen, Versprechungen. Das gleiche Problem ergibt sich umgekehrt mit den Russlanddeutschen, die schon zur Zarenzeit nach Osten gelockt wurden und später in "die Wüste" verbannt wurden (die Kasachen mögen mir das jetzt bitte verzeihen).sind die Russen, die du meinst, in aller Regel dort geboren beheimatet
Ich sah meinen Hinweis auch nur als Kontrapunkt zum Beitrag von

Ich bin nun sicherlich kein Freund von abgegrenzten nationalen Territorien und Eigenbrödelei der Volksstämme. Ich hasse "etnische Säuberung", den begriff und die Durchführung noch mehr. Aber alle, die nicht im heimatlichen Kernland ansässig sind, müssen sich am Wohnort arrangieren und dort den Gegebenheiten anpassen und die "Eingeborenen" werden sich auch mit den "fremden" Minderheiten abfinden müssen.
Der ganze Streit und die Kriege (man nennt es Befreiung), der an vielen Stellen in der ex-UdSSR brodelt oder tobt, stützt sich doch immer wieder auf die mir unverständliche Tatsache, dass auch nach mehreren Generationen viele Volksgruppen es nicht geschafft haben, sich in die neue Heimat einzugliedern. dazu wird die Frage der Volkszugehörigkeit noch von etlichen Demagogen hochgespielt, um künstlich aus Nachbarn Feinde zu machen. Auf einmal erinnern sich die menschen, dass sie ja eigentlich -- man wühle in alten Akten, Papieren, Erzählungen und Alben -- anders sind, als die Anderen.
Man kann ja nicht ewig als Minderheit im Exil leben. Entweder gliedert man sich der Mehrheit an und verschmilzt mit ihr oder man kehr zurück in die gelobte Heimat, sobald es die Umstände erlauben.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 10.01.09 12:17
Kein Thema.
1. Dann sollte man zum einen auch als Mehrheit die Minderheit als dazugehörend aufnehmen und nicht auf ewig Fremde aus ihnen machen.
2. Welche "Heimat", wenn du dort nicht verwurzelt bist seit Generationen? Und warum kommst du immer mit dem "gelobten Land"? Kannst du dir vorstellen, dass es nicht einfach ist, die einem vertraute Umgebung zu verlassen? Dorthin, wo man keine Kontakte hat etc.?
3. Etwas provokant vielleicht: Wieso eigentlich fördert die EU überhaupt Minderheiten? Übigens auch die immer noch in Europa von Rumänien bis Dänemark existierenden deutschen. Und wer legt eigentlich nach welchen Kriterien fest, wo das "Kernland" welcher Völker ist? In manchen Fällen dürfte dies Probleme bereiten.
in Antwort gadacz 10.01.09 00:05, Zuletzt geändert 10.01.09 12:22 (gakusei)
В ответ на:
Aber alle, die nicht im heimatlichen Kernland ansässig sind, müssen sich am Wohnort arrangieren und dort den Gegebenheiten anpassen und die "Eingeborenen" werden sich auch mit den "fremden" Minderheiten abfinden müssen.
Aber alle, die nicht im heimatlichen Kernland ansässig sind, müssen sich am Wohnort arrangieren und dort den Gegebenheiten anpassen und die "Eingeborenen" werden sich auch mit den "fremden" Minderheiten abfinden müssen.
Kein Thema.
В ответ на:
Man kann ja nicht ewig als Minderheit im Exil leben. Entweder gliedert man sich der Mehrheit an und verschmilzt mit ihr oder man kehr zurück in die gelobte Heimat, sobald es die Umstände erlauben.
Man kann ja nicht ewig als Minderheit im Exil leben. Entweder gliedert man sich der Mehrheit an und verschmilzt mit ihr oder man kehr zurück in die gelobte Heimat, sobald es die Umstände erlauben.
1. Dann sollte man zum einen auch als Mehrheit die Minderheit als dazugehörend aufnehmen und nicht auf ewig Fremde aus ihnen machen.
2. Welche "Heimat", wenn du dort nicht verwurzelt bist seit Generationen? Und warum kommst du immer mit dem "gelobten Land"? Kannst du dir vorstellen, dass es nicht einfach ist, die einem vertraute Umgebung zu verlassen? Dorthin, wo man keine Kontakte hat etc.?
3. Etwas provokant vielleicht: Wieso eigentlich fördert die EU überhaupt Minderheiten? Übigens auch die immer noch in Europa von Rumänien bis Dänemark existierenden deutschen. Und wer legt eigentlich nach welchen Kriterien fest, wo das "Kernland" welcher Völker ist? In manchen Fällen dürfte dies Probleme bereiten.
'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)
NEW 10.01.09 16:11
Es sind doch immer nur Einzelne oder Gruppen, die meinen, dass irgend eine Region ihnen auf Ewigkeit gehört, aus der Ferne das reklamieren oder sogar Kriege dafür anzetteln. der Wahnsinn fängt immer ganz klein an.
In den meisten Rechtsstaaten ist die freie Wahl des Wohnortes garantiert. Da hat jeder die Möglichkeit sich entweder vor Ort zu arrangieren oder einen angenehmeren Ort zu suchen.Wird ihm das zu unbequem, muss er sich wohl am derzeitigen Aufenthaltsort mit den Gegebenheiten abfinden und das Beste daraus machen.
Ausdrücklich will ich aber alle Flüchtlinge und Zwangsvertriebenen ausnehmen, die nur zwischen dem Tod in der heimat und dem Elend in der Fremde wählen können.
in Antwort gakusei 10.01.09 12:17
In Antwort auf:
als dazugehörend aufnehmen
Total richtig! Aber wohin steuert da Russland? Ich kann es aus der Entfernung schlecht beurteilen, wie es aktuell gehandhabt wird. jedenfalls beschweren sich die Russlanddeutschen, dass es nicht so richtig klappte. Nur die Pflege der Traditionen und Sprache wurde "russifiziert". Inzwischen scheint aber das Thema liberalisiert zu werden. Ich weiß nicht, wie das mit den neuen Zuwanderern aus dem Kaukasus ist. da gehen die Berichte weit auseinander.als dazugehörend aufnehmen
In Antwort auf:
Welche "Heimat"
Heimat ist wirklich schwer zu definieren und ist wohl eher ein ganz individuelles GefühlWelche "Heimat"
In Antwort auf:
warum kommst du immer mit dem "gelobten Land"
Wie willst Du es umschreiben, wenn man in einem anderen Land lebt, jedoch immer wieder die angetroffenen Umstände
kritisiert und auf die viel besseren Bedingungen im verlassenen Land hinweist. genügend Beispiele kann man hier immer wieder lesen. Ich lobe das Land nicht, ich wundere mich nur.warum kommst du immer mit dem "gelobten Land"
In Antwort auf:
Kannst du dir vorstellen, dass es nicht einfach ist, die einem vertraute Umgebung zu verlassen?
Kann ich! Ich war jahrelang im Ausland als "Gastarbeiter". Aber ich ging freiwillig, wurde nicht hier vertrieben und war auch kein Flüchtling und hatte jederzeit die Möglichkeit wieder "nach Hause" zu fahren und die Vorteile der Arbeit und des Lebens in der Fremde aufzugeben. Ich verstehe sehr gut die Gefühle der menschen, die zwangsumgesiedelt wurden oder flüchten mussten und keine Chance auf Rückkehr haben.Kannst du dir vorstellen, dass es nicht einfach ist, die einem vertraute Umgebung zu verlassen?
In Antwort auf:
Wieso eigentlich fördert die EU überhaupt Minderheiten?
Mache
ich auch! Ich denke man soll Kulturen nicht einfach ausrotten, sondern sogar fördern. das beispiel Sorben muss ich sicherlich nicht noch einmal anführen. Inzwischen ist es in meinen Augen musterhaft. Sie sind sowohl als auch und beides mit Überzeugung und in guter Nachbarschaft.Wieso eigentlich fördert die EU überhaupt Minderheiten?
In Antwort auf:
wo das "Kernland" welcher Völker ist?
Keine Ahnung! Die Germanen kernten vielleicht irgendwo zwischen Weser, Rhein und Main herum. Das Völkergemisch Deutsche ist kaum noch zuzuordnen.wo das "Kernland" welcher Völker ist?
Es sind doch immer nur Einzelne oder Gruppen, die meinen, dass irgend eine Region ihnen auf Ewigkeit gehört, aus der Ferne das reklamieren oder sogar Kriege dafür anzetteln. der Wahnsinn fängt immer ganz klein an.
In Antwort auf:
In manchen Fällen dürfte dies Probleme bereiten.
Das ist es grundsätzlich und
immer. Angeblich stammen unsere menschlichen Vorfahren irgendwo aus Afrika. Ist zwar schon etliche zigtausend Generationen her, aber habe ich nun noch einen Bezug oder Anspruch darauf? Wie lange besteht so ein Anspruch eigentlich?In manchen Fällen dürfte dies Probleme bereiten.
In den meisten Rechtsstaaten ist die freie Wahl des Wohnortes garantiert. Da hat jeder die Möglichkeit sich entweder vor Ort zu arrangieren oder einen angenehmeren Ort zu suchen.Wird ihm das zu unbequem, muss er sich wohl am derzeitigen Aufenthaltsort mit den Gegebenheiten abfinden und das Beste daraus machen.
Ausdrücklich will ich aber alle Flüchtlinge und Zwangsvertriebenen ausnehmen, die nur zwischen dem Tod in der heimat und dem Elend in der Fremde wählen können.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 10.01.09 23:23
Erstens : natürlich, ist in Deutschland fast alle Seite Menschenlebens viel besser organisiert.
Und weiter : ich denke, es ist für Alle erwünscht, richtiges Bild von Wosnders Leben zu haben. Und warum kann ich nicht meine Meinung dafür sagen ?
Ist es nicht erstaunlich, dass man behauptet, dass in Russland starke Nationalizmus, obwohl die Leute aus Mittelasien, Weissrussland, Ukraina Kawkasus strömen nach russland, um dort Brot verdienen ? Und wenn Sie kommen nach R., dann können Sie das überall schauen - im Ladengeschäften, Baubereich, Haushalt, Transport, besonders auf Bauernmärkten. Und warum dann ganzen Geschwätz von Nationalismus ?
Wiele Rus. Leuten schon in nächsten Generationen ständig wohnen auch in ehmaligen UdSSR Ländern, weil z.b. früher Baltische Ländern und Mittelasien Ländern wurden besser finanziert, dort wurden neue Betriebe und dabei Wohnungen gebaut. Und in rus. Kolchosen war die Arbeit fast für umsonst, und dabei weg fahren konnten nur junge Leute nach Wehrdienst, wann hatten sie Pass auf Händen und konnten auf ferne Betriebe sich einstellen. (Und dabei muss man nicht vergessen, dass Kommunisten wurden von D. nach R. gebracht, um diesen Quatsch dort organisieren)
Und diese Geschwätze, dass R. will von jemanden Land ergreifen. Obwohl R. hat zu Ukraina z.b. Sewastopol gelassen, die niemals früher zu Ukraina gehörte. Vielleich deswegen ist Ukraina so nerwös ?
Und dabei kann man schauen, dass UK besitz Spanische Gibraltar und USA - kubanische Guantanamo, z.b. Und davon beunduhigt niemanden.
Und z.b. warum kümmert niemanden davon, dass wann Dudaew hatte Macht in Tschetschenien, dann wurden aus Tsch. einige hunderten Tausenden nicht tschetschenische Leuten vertrieben und ermordet. Und wir haben davon in R. viel gehört und wollen zu ihnen mitzuteilen. Ist das schlecht ?
Und die Rede geht nicht davon, dass in R. das Leben ist besser, als in D.. R. ist besiegtes von USA Land und Aufbau der Demokratie macht dort nur erste Schritte.Und in Westernfilmen, die könner wir fast jeden Tag in Fernseher schauen zeigen, wie verlauften diese Schritte in USA z.b. In R. geht was Ehnliches. In jedem Geschäft steht Wachmann, sogar in Bäckerei. Wollten Sie bei solchen Bedingungen dort leben ? Sie können hier lesen, dass dort sogar Bankiren kommen unter Beschuss ums Leben, und reiche Leute von dort wohnen in London und was kann man dann von Sichercheit für einfachen Menschen sagen ? (Dabei in USA können die Leute eigene Waffe haben, um sich zu verteidigen, was geht nicht in R.)
in Antwort gadacz 10.01.09 00:05, Zuletzt geändert 11.01.09 13:22 (Live345)
В ответ на:
nur als Kontrapunkt zum Beitrag von Live345, der wunderbar alles durcheinandermischt.
nur als Kontrapunkt zum Beitrag von Live345, der wunderbar alles durcheinandermischt.
Erstens : natürlich, ist in Deutschland fast alle Seite Menschenlebens viel besser organisiert.
Und weiter : ich denke, es ist für Alle erwünscht, richtiges Bild von Wosnders Leben zu haben. Und warum kann ich nicht meine Meinung dafür sagen ?
Ist es nicht erstaunlich, dass man behauptet, dass in Russland starke Nationalizmus, obwohl die Leute aus Mittelasien, Weissrussland, Ukraina Kawkasus strömen nach russland, um dort Brot verdienen ? Und wenn Sie kommen nach R., dann können Sie das überall schauen - im Ladengeschäften, Baubereich, Haushalt, Transport, besonders auf Bauernmärkten. Und warum dann ganzen Geschwätz von Nationalismus ?
Wiele Rus. Leuten schon in nächsten Generationen ständig wohnen auch in ehmaligen UdSSR Ländern, weil z.b. früher Baltische Ländern und Mittelasien Ländern wurden besser finanziert, dort wurden neue Betriebe und dabei Wohnungen gebaut. Und in rus. Kolchosen war die Arbeit fast für umsonst, und dabei weg fahren konnten nur junge Leute nach Wehrdienst, wann hatten sie Pass auf Händen und konnten auf ferne Betriebe sich einstellen. (Und dabei muss man nicht vergessen, dass Kommunisten wurden von D. nach R. gebracht, um diesen Quatsch dort organisieren)
Und diese Geschwätze, dass R. will von jemanden Land ergreifen. Obwohl R. hat zu Ukraina z.b. Sewastopol gelassen, die niemals früher zu Ukraina gehörte. Vielleich deswegen ist Ukraina so nerwös ?
Und dabei kann man schauen, dass UK besitz Spanische Gibraltar und USA - kubanische Guantanamo, z.b. Und davon beunduhigt niemanden.
Und z.b. warum kümmert niemanden davon, dass wann Dudaew hatte Macht in Tschetschenien, dann wurden aus Tsch. einige hunderten Tausenden nicht tschetschenische Leuten vertrieben und ermordet. Und wir haben davon in R. viel gehört und wollen zu ihnen mitzuteilen. Ist das schlecht ?
Und die Rede geht nicht davon, dass in R. das Leben ist besser, als in D.. R. ist besiegtes von USA Land und Aufbau der Demokratie macht dort nur erste Schritte.Und in Westernfilmen, die könner wir fast jeden Tag in Fernseher schauen zeigen, wie verlauften diese Schritte in USA z.b. In R. geht was Ehnliches. In jedem Geschäft steht Wachmann, sogar in Bäckerei. Wollten Sie bei solchen Bedingungen dort leben ? Sie können hier lesen, dass dort sogar Bankiren kommen unter Beschuss ums Leben, und reiche Leute von dort wohnen in London und was kann man dann von Sichercheit für einfachen Menschen sagen ? (Dabei in USA können die Leute eigene Waffe haben, um sich zu verteidigen, was geht nicht in R.)
NEW 07.02.09 23:13
Sind es Ukrainer, Kirgisen, Georgier, Armenier usw., die nach Russland gehen, obwohl sie keine Russen sind?
in Antwort Live345 10.01.09 23:23
In Antwort auf:
obwohl die Leute aus Mittelasien, Weissrussland, Ukraina Kawkasus strömen nach russland, um dort Brot verdienen ?
Was sind das für Leute? Sind es Russen, die in diesen Ländern leben und als Russen lieber in Russland leben und arbeiten?obwohl die Leute aus Mittelasien, Weissrussland, Ukraina Kawkasus strömen nach russland, um dort Brot verdienen ?
Sind es Ukrainer, Kirgisen, Georgier, Armenier usw., die nach Russland gehen, obwohl sie keine Russen sind?
In Antwort auf:
Obwohl R. hat zu Ukraina z.b. Sewastopol gelassen, die niemals früher zu Ukraina gehörte
1954 übereignete Nikita Chruschtschow (ein Russe) die Krim und die Hafenstadt Sewastopol aus dem Besitz der russischen an die ukrainische Sowjetrepublik.Obwohl R. hat zu Ukraina z.b. Sewastopol gelassen, die niemals früher zu Ukraina gehörte
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 08.02.09 13:52
Russen versuchen ständige Wohnsitz in Russland finden. Aber wegen bürokratischen r. Behörden haben sie unendliche Schwierigkeiten.
(Z.B. habe ich Geschichte gehört, wie Rus. Familie bei Dudaew wurde aus Tschetschenien vertrieben, aber um Flüchtlingsbescheinigung in R. zu kriegen, vorderten r. Behörden Bescheinigung aus Tschetschenien . Der Mann musste nach Tsch. fahren und dort hat er den Tod gefunden.)( Und ich weiss hier die russ.- deutsch Frau, die noch bei Soweten wegen Angst musste von Kaukasus nach nord Russland mit dem Sohn umsiedeln - aber vielleicht war das nur ihre eigene Fall )
Und Stammbewohner aus obengenannten Länder suchen die Arbeit vorübergehend in R. Und als Beweis, dass viele in R. arbeiten ist Geld Überweiss in Milliarden Höhe nach diese Länder aus R.
Arbeits und wohn Bedingungen in R. für sie ist natürlich meistens nicht glänzend, aber in Heimatländer noch schlechter.
Wikipedia ist kein Beweiss.
Diese worte aus Wikipedia widersprechen Ihren worten z.b. Und was habe ich früher davon gelesen - stadt Sewastopol gehörte zu RF, ohne Krim seit 1954.
in Antwort gadacz 07.02.09 23:13, Zuletzt geändert 08.02.09 14:04 (ABC0123)
В ответ на:
Was sind das für Leute? Sind es Russen, die in diesen Ländern leben und als Russen lieber in Russland leben und arbeiten?
Sind es Ukrainer, Kirgisen, Georgier, Armenier usw., die nach Russland gehen, obwohl sie keine Russen sind?
Was sind das für Leute? Sind es Russen, die in diesen Ländern leben und als Russen lieber in Russland leben und arbeiten?
Sind es Ukrainer, Kirgisen, Georgier, Armenier usw., die nach Russland gehen, obwohl sie keine Russen sind?
Russen versuchen ständige Wohnsitz in Russland finden. Aber wegen bürokratischen r. Behörden haben sie unendliche Schwierigkeiten.
(Z.B. habe ich Geschichte gehört, wie Rus. Familie bei Dudaew wurde aus Tschetschenien vertrieben, aber um Flüchtlingsbescheinigung in R. zu kriegen, vorderten r. Behörden Bescheinigung aus Tschetschenien . Der Mann musste nach Tsch. fahren und dort hat er den Tod gefunden.)( Und ich weiss hier die russ.- deutsch Frau, die noch bei Soweten wegen Angst musste von Kaukasus nach nord Russland mit dem Sohn umsiedeln - aber vielleicht war das nur ihre eigene Fall )
Und Stammbewohner aus obengenannten Länder suchen die Arbeit vorübergehend in R. Und als Beweis, dass viele in R. arbeiten ist Geld Überweiss in Milliarden Höhe nach diese Länder aus R.
Arbeits und wohn Bedingungen in R. für sie ist natürlich meistens nicht glänzend, aber in Heimatländer noch schlechter.
В ответ на:
1954 übereignete Nikita Chruschtschow (ein Russe) die Krim und die Hafenstadt Sewastopol aus dem Besitz der russischen an die ukrainische Sowjetrepublik.
1954 übereignete Nikita Chruschtschow (ein Russe) die Krim und die Hafenstadt Sewastopol aus dem Besitz der russischen an die ukrainische Sowjetrepublik.
Wikipedia ist kein Beweiss.
В ответ на:
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 verlor die Russische Föderation den
Anspruch auf den Heimathafen für die traditionsreiche Schwarzmeerflotte. Aber auch die
Bewohner von Sewastopol wollten weiterhin zu Russland und nicht zur Ukraine gehören. Erst
der Vertrag von 1997 regelte die Aufteilung der Flotte und den Verbleib der russischen Marine
auf der Krim bis 2017 und entspannte damit die Situation
. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 verlor die Russische Föderation den
Anspruch auf den Heimathafen für die traditionsreiche Schwarzmeerflotte. Aber auch die
Bewohner von Sewastopol wollten weiterhin zu Russland und nicht zur Ukraine gehören. Erst
der Vertrag von 1997 regelte die Aufteilung der Flotte und den Verbleib der russischen Marine
auf der Krim bis 2017 und entspannte damit die Situation
Diese worte aus Wikipedia widersprechen Ihren worten z.b. Und was habe ich früher davon gelesen - stadt Sewastopol gehörte zu RF, ohne Krim seit 1954.
NEW 09.02.09 05:32
in Antwort ABC0123 08.02.09 13:52
In Antwort auf:
Diese worte aus Wikipedia widersprechen Ihren worten
Diese worte aus Wikipedia widersprechen Ihren worten
In Antwort auf:
Wikipedia ist kein Beweiss.
Wikipedia ist kein Beweiss.
In Antwort auf:
Und was habe ich früher davon gelesen ..
Ist das ein Beweis?Und was habe ich früher davon gelesen ..
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 09.02.09 09:29
in Antwort gadacz 09.02.09 05:32, Zuletzt geändert 09.02.09 09:41 (Musiker53)
Wie ich die Sachlage verstehe, wurde Sevastopol 1954 doch zusammen mit det Halbinsel Krim verschenkt, solange aber die Sowjetunion existierte, war dies fast unbemerkbar, weil dazu noch die Stadt als eine Art "geschlossene Stadt" blieb. Auch für die Bewohner der Halbinsel Krim.
Hier trifft wahrscheinlich wieder ein Problem der Identitätsvermischung der Begriffen "UdSSR" und "Russland". Insbesondere was die Militär betrifft.
Hier trifft wahrscheinlich wieder ein Problem der Identitätsvermischung der Begriffen "UdSSR" und "Russland". Insbesondere was die Militär betrifft.
NEW 09.02.09 11:49
in Antwort Musiker53 09.02.09 09:29
Die Lage ist ja noch weitaus komplizierter, aber leider kann ich nicht alle Informationen finden. Auf aktuelle Ukrainische Versionen will ich verzichten, so lange ich nicht die "Gegenseite" gelesen habe. Ich erwarte nicht, dass die Ukrainer es total neutral darstellen -- die Russen sicherlich auch nicht, aber der gemeinsame Nenner bringt uns vielleicht den Tatsachen näher.
Doch ein paar Fakten, die ich bisher ermitteln konnte:
1. Anlass der "Schenkung" 1954 war das 300-jährige Jubiläum der Rada von Perejaslaw von 1654.
2. Im Gegenzug übergab die Ukraine das Gebiet von Belgorod an Russland, das seit 1917 zur Ukraine gehörte. Flächenmäßig gesehen ist es eher ein Tausch. Wirtschaftlich sind vor allem Erzbergbau und Stahlindustrie bedeutend. Große Teile des Gebietes werden auch landwirtschaftlich genutzt. Dagegen war die wirtschaftliche Bedeutung der Krim relativ gering, Wein ist nun einmal für die Volksernährung nicht so wichtig und Wodka kann man auch aus Getreide und Kartoffeln brennen
. Den Tourismus störte der Tausch wohl nicht. Strategisch war nur Sevastopol als Flottenstützpunkt bedeutend und dafür gab es als geschlossene Stadt einen Sonderstatus.
3. Parteichef der Ukrainischen SSR war 1938 - 1949 mit kurzer Unterbrechung Nikita Sergejewitsch Chruschtschow. Ich denke mal, in der Zeit lernte er das Land genügend gut kennen, um zu beurteilen, wie klug der Tausch war. Aus der Sicht der Moskauer Zentralregierung war der Kuhhandel vermutlich ohne größere Bedeutung
4. Die Krim war eigentlich bis 1944 kein Teil Russlands, sondern als Krimska ASSR verwaltungstechnisch der Russischen SSR angegliedert (Provinz innerhalb der RSFSR). Die Angliederung erfolgte nach Deportation der Krimtataren, da diese sich in Opposition zum bestehenden Regime teilweise die Deutschen 1941 zu freundlich empfingen.
5. Wirtschaftlich und verkehrstechnisch lag die Ukraine günstiger, da nur nach Norden akzeptable Verbindungen für Verkehr und Versorgung bestehen.
6. Die krimtatarische Urbevölkerung passt kulturell und sprachlich (turksprachig) weder zur Ukraine noch zu Russland. Sie wurde zwar 1944 vertrieben oder vernichtet, aber die Reste beanspruchen es immer noch als "ihr Land" und galten schon immer als "unbequeme Mitbürger".
7. Inzwischen hat die Krim innerhalb der Grenzen der Ukraine wieder als "Autonome Republik Krim" einen Sonderstatus. Auch Sewastopol hat als einzige Stadt der Ukraine neben Kiew einen Sonderstatus.
8. Wäre die rechtliche Lage und Zugehörigkeit der Krim oder von Sewastopol umstritten, wie
ABC0123 es unterschwellig darzustellen beliebt, hätte Russland sicherlich Mittel und Wege gefunden, die Gebiete und die dort in der Überzahl ansässigen Russen zu "befreien". Die Reste der halben Schwarzmeerflotte liegen noch unter russischer Flagge dort und für Bomber und Kampfflugzeuge ist es ein Katzensprung.
Doch ein paar Fakten, die ich bisher ermitteln konnte:
1. Anlass der "Schenkung" 1954 war das 300-jährige Jubiläum der Rada von Perejaslaw von 1654.
2. Im Gegenzug übergab die Ukraine das Gebiet von Belgorod an Russland, das seit 1917 zur Ukraine gehörte. Flächenmäßig gesehen ist es eher ein Tausch. Wirtschaftlich sind vor allem Erzbergbau und Stahlindustrie bedeutend. Große Teile des Gebietes werden auch landwirtschaftlich genutzt. Dagegen war die wirtschaftliche Bedeutung der Krim relativ gering, Wein ist nun einmal für die Volksernährung nicht so wichtig und Wodka kann man auch aus Getreide und Kartoffeln brennen

3. Parteichef der Ukrainischen SSR war 1938 - 1949 mit kurzer Unterbrechung Nikita Sergejewitsch Chruschtschow. Ich denke mal, in der Zeit lernte er das Land genügend gut kennen, um zu beurteilen, wie klug der Tausch war. Aus der Sicht der Moskauer Zentralregierung war der Kuhhandel vermutlich ohne größere Bedeutung
4. Die Krim war eigentlich bis 1944 kein Teil Russlands, sondern als Krimska ASSR verwaltungstechnisch der Russischen SSR angegliedert (Provinz innerhalb der RSFSR). Die Angliederung erfolgte nach Deportation der Krimtataren, da diese sich in Opposition zum bestehenden Regime teilweise die Deutschen 1941 zu freundlich empfingen.
5. Wirtschaftlich und verkehrstechnisch lag die Ukraine günstiger, da nur nach Norden akzeptable Verbindungen für Verkehr und Versorgung bestehen.
6. Die krimtatarische Urbevölkerung passt kulturell und sprachlich (turksprachig) weder zur Ukraine noch zu Russland. Sie wurde zwar 1944 vertrieben oder vernichtet, aber die Reste beanspruchen es immer noch als "ihr Land" und galten schon immer als "unbequeme Mitbürger".
7. Inzwischen hat die Krim innerhalb der Grenzen der Ukraine wieder als "Autonome Republik Krim" einen Sonderstatus. Auch Sewastopol hat als einzige Stadt der Ukraine neben Kiew einen Sonderstatus.
8. Wäre die rechtliche Lage und Zugehörigkeit der Krim oder von Sewastopol umstritten, wie

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 09.02.09 13:04
In damalige Zeit haupt Beschäftigung für Häuplinge in russ. Regierung war, wie staatliche Eigentum in eigene Hände als privat Eigentum überwiesen. Und in dieser Beschäftigung waren die Häuplinge in allen neuen Staaten ehmaligen UdSSR gleich und wie Brüder, dabei meistens - ehmalige Mitglieder Politbüro oder Komm.Partei. Und es ist lächerlich denken , dass damals hat jemand in russ. Regierung um Schicksal von Millionen russischen Leuten in neuen Staaten gedacht.
Von Krim ist es interessant, dass Mal habe ich in russ. Radiosendung die Unterhaltung mit einer Judischer Frau gahört. Und sie erzählte, wie sie nach dem Krieg aus R. nach neu gegründete Israel gekommen war, aber wann sie erfahren hat, dass Stalin will in Krim Judische Republik gründen, dann kam sie neu in UdSSR. Aber Stalin hat überlegt. Und Jdische Autonomie wurde in Sibirien gemacht.
Und wie geht s jetz in Ukraina, können sie in "дискуссионный клуб" von Valentina_sh von 19.01.09 , heist "Я в ужасе" lesen.
in Antwort gadacz 09.02.09 11:49, Zuletzt geändert 09.02.09 13:17 (ABC0123)
В ответ на:
hätte Russland sicherlich Mittel und Wege gefunden, die Gebiete und die dort in der Überzahl ansässigen Russen zu "befreien". Die Reste der halben Schwarzmeerflotte liegen noch unter russischer Flagge dort und für Bomber und Kampfflugzeuge ist es ein Katzensprung.
hätte Russland sicherlich Mittel und Wege gefunden, die Gebiete und die dort in der Überzahl ansässigen Russen zu "befreien". Die Reste der halben Schwarzmeerflotte liegen noch unter russischer Flagge dort und für Bomber und Kampfflugzeuge ist es ein Katzensprung.
In damalige Zeit haupt Beschäftigung für Häuplinge in russ. Regierung war, wie staatliche Eigentum in eigene Hände als privat Eigentum überwiesen. Und in dieser Beschäftigung waren die Häuplinge in allen neuen Staaten ehmaligen UdSSR gleich und wie Brüder, dabei meistens - ehmalige Mitglieder Politbüro oder Komm.Partei. Und es ist lächerlich denken , dass damals hat jemand in russ. Regierung um Schicksal von Millionen russischen Leuten in neuen Staaten gedacht.
Von Krim ist es interessant, dass Mal habe ich in russ. Radiosendung die Unterhaltung mit einer Judischer Frau gahört. Und sie erzählte, wie sie nach dem Krieg aus R. nach neu gegründete Israel gekommen war, aber wann sie erfahren hat, dass Stalin will in Krim Judische Republik gründen, dann kam sie neu in UdSSR. Aber Stalin hat überlegt. Und Jdische Autonomie wurde in Sibirien gemacht.
Und wie geht s jetz in Ukraina, können sie in "дискуссионный клуб" von Valentina_sh von 19.01.09 , heist "Я в ужасе" lesen.
NEW 09.02.09 13:46
in Antwort ABC0123 09.02.09 13:04, Zuletzt geändert 09.02.09 13:48 (maxytch)
Sie sind aüsserst schwer zu verstehen. Ich würde soweit gehen, Ihnen vorschlagen, russisch zu schreiben.
Sie werden dann übersetzt, und so geht das wertvolle Gedankengut nicht verloren ;)
Sie werden dann übersetzt, und so geht das wertvolle Gedankengut nicht verloren ;)
NEW 09.02.09 15:28
in Antwort ABC0123 09.02.09 13:04
In Antwort auf:
In damalige Zeit haupt Beschäftigung für Häuplinge in russ. Regierung war
Laufen die Häuptlinge jetzt mit leeren Taschen herum oder sind die Taschen so prall gefüllt, dass sie sich nicht mehr bewegen können? Wohnen in Рублёвка jetzt Sozialrentner?In damalige Zeit haupt Beschäftigung für Häuplinge in russ. Regierung war
In Antwort auf:
meistens - ehmalige Mitglieder Politbüro oder Komm.Partei
Welche Mitglieder der aktuellen Regierung waren NICHT in der KPdSU???meistens - ehmalige Mitglieder Politbüro oder Komm.Partei
In Antwort auf:
Schicksal von Millionen russischen Leuten in neuen Staaten gedacht.
Im Kaukasus denken sie aber sehr, oder lockt da nur das Öl?Schicksal von Millionen russischen Leuten in neuen Staaten gedacht.
In Antwort auf:
Und wie geht s jetz in Ukraina, können sie in "дискуссионный клуб" von Valentina_sh von 19.01.09 , heist "Я в ужасе" lesen.
Ist das ein Beweis?Und wie geht s jetz in Ukraina, können sie in "дискуссионный клуб" von Valentina_sh von 19.01.09 , heist "Я в ужасе" lesen.
Pardon, ich bin NUR Europäer mit
deutschem Migrationshintergrund
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 11.02.09 02:32
Diese Geschichte stimmt nicht ganz.
Der Judische nationale Rayon wurde in Sibirien am 20 августа 1930 gegründet und am 7. Mai 1934 als Еврейская автономная область(jidische ojtonome gegnt) reorganisiert. Also noch vor der Gründung des Staates Israil.
Die Pläne, eine Judische Sowjetishe Sozialistische Republik in Krim (ЕВРЕЙСКАЯ СОВЕТСКАЯ СОЦИАЛИСТИЧЕСКАЯ РЕСПУБЛИКА В КРЫМУ) zu organisieren, wurden noch seit 1923 ausgearbeitet. Und nach dem 2 Weltkrieg war Krim zum Teil leer, weil sehr viele Juden von Deutschen ermordert und alle Krimtataren von Sowjetregierung deportiert wurden. Dann wurden diese Pläne wiederbelebt, auch mit Stalin besprochen. Später wurden aber die judischen Aktivisten als zionistische Agenten gebrandmarkt und es wurde denen sogar zu Lasten gelegt, die Pläne für Gründung eines unabhängigen judischen Staates mit Hilfe der USA zu schmieden.
in Antwort ABC0123 09.02.09 13:04, Zuletzt geändert 11.02.09 03:25 (Musiker53)
In Antwort auf:
Judische Frau ...erzählte, wie sie nach dem Krieg aus R. nach neu gegründete Israel gekommen war, aber wann sie erfahren hat, dass Stalin will in Krim Judische Republik gründen, dann kam sie neu in UdSSR. Aber Stalin hat überlegt. Und Jdische Autonomie wurde in Sibirien gemacht.
Judische Frau ...erzählte, wie sie nach dem Krieg aus R. nach neu gegründete Israel gekommen war, aber wann sie erfahren hat, dass Stalin will in Krim Judische Republik gründen, dann kam sie neu in UdSSR. Aber Stalin hat überlegt. Und Jdische Autonomie wurde in Sibirien gemacht.
Diese Geschichte stimmt nicht ganz.
Der Judische nationale Rayon wurde in Sibirien am 20 августа 1930 gegründet und am 7. Mai 1934 als Еврейская автономная область(jidische ojtonome gegnt) reorganisiert. Also noch vor der Gründung des Staates Israil.
Die Pläne, eine Judische Sowjetishe Sozialistische Republik in Krim (ЕВРЕЙСКАЯ СОВЕТСКАЯ СОЦИАЛИСТИЧЕСКАЯ РЕСПУБЛИКА В КРЫМУ) zu organisieren, wurden noch seit 1923 ausgearbeitet. Und nach dem 2 Weltkrieg war Krim zum Teil leer, weil sehr viele Juden von Deutschen ermordert und alle Krimtataren von Sowjetregierung deportiert wurden. Dann wurden diese Pläne wiederbelebt, auch mit Stalin besprochen. Später wurden aber die judischen Aktivisten als zionistische Agenten gebrandmarkt und es wurde denen sogar zu Lasten gelegt, die Pläne für Gründung eines unabhängigen judischen Staates mit Hilfe der USA zu schmieden.
In Antwort auf:
Und es ist lächerlich denken , dass damals hat jemand in russ. Regierung um Schicksal von Millionen russischen Leuten in neuen Staaten gedacht.
Ja, die russländische Regierung sollte damals lieber daran arbeiten, dass die UdSSR nur reformiert, aber nicht territorial zerstört wird. Jelzin wollte aber lieber zum Präsidenten eines unabhängig gewordenen Teils der UdSSR werden, statt als Präsident eines Bestandtteiles der
reorganisierten Union weiter zu agieren. Und es ist lächerlich denken , dass damals hat jemand in russ. Regierung um Schicksal von Millionen russischen Leuten in neuen Staaten gedacht.
NEW 11.02.09 03:01
in Antwort gadacz 09.02.09 15:28, Zuletzt geändert 11.02.09 03:41 (Musiker53)
Zwar möchte ich für einige Tage eine Streit-Pause anlegen, aber eine meine Gedanke würde ich gerne mitteilen.
Ich vermute, dass es dem
ABC0123 vor allem die Tatsache betonen wollte, dass auf den Ruinen der UdSSR auf einmal plötzlich ein Sprung von Volkseigentum (oder staatlichem Eigentum!) ins wildesten Kapitalismus gemacht wurde. Und viele von denen, die als Kommunisten das Volkseigentum schützen sollten, benahmen sich wie die Räuber. So was sah für viele einfache Menschen abartig aus. Ich kenne viele Menschen, die dies emotional immer noch nicht verarbeiten können.
Wie gesagt, so verstehe ich die Mitteilung #210!
In Antwort auf:
Laufen die Häuptlinge jetzt mit leeren Taschen
Laufen die Häuptlinge jetzt mit leeren Taschen
Ich vermute, dass es dem

Wie gesagt, so verstehe ich die Mitteilung #210!
NEW 11.02.09 23:57
In den übrigen Staaten des Warschauer Packtes gibt es zwar auch ähnliche Erscheinungen und eine immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich, aber die Extreme sind nicht so ausgeprägt.
Wenn es so weiter geht, dann wird man den 100-jährigen Jahrestag der Oktoberrevolution mit einer erneuten Revolution begehen, die dann noch grauenhafter ausfällt.
Die Zaren und ihre Höflinge haben sich ihr eigenes Grab geschaufelt, die neue Generation nimmt gleich Bagger!
Ich fürchte nur, diese Revolution wird uns auch erreichen, denn die Millionen-Abzocker hier geraten immer mehr in die Schusslinie
in Antwort Musiker53 11.02.09 03:01
In Antwort auf:
dass auf den Ruinen der UdSSR
Das haben Andere auch geschafft, auch hierzulande. Aber die UdSSR-Ruinen scheinen ein besonders fruchtbares Pflaster zu sein, nicht nur in Russland.dass auf den Ruinen der UdSSR
In den übrigen Staaten des Warschauer Packtes gibt es zwar auch ähnliche Erscheinungen und eine immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich, aber die Extreme sind nicht so ausgeprägt.
Wenn es so weiter geht, dann wird man den 100-jährigen Jahrestag der Oktoberrevolution mit einer erneuten Revolution begehen, die dann noch grauenhafter ausfällt.
Die Zaren und ihre Höflinge haben sich ihr eigenes Grab geschaufelt, die neue Generation nimmt gleich Bagger!
Ich fürchte nur, diese Revolution wird uns auch erreichen, denn die Millionen-Abzocker hier geraten immer mehr in die Schusslinie
Pardon, ich bin NUR Europäer
mit deutschem Migrationshintergrund
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
12.02.09 15:47
Um volle Taschen aufbewahren zu können, müssen sie jetzt etwas mehr unabchengige Politik zu führen. Wie geht es in Lateinamericka , was charakteristisch ist für Rohstoffreichen Ländern.
Es gibt paradoxale Situation. Im Anfang bei Eljzin war in R. mehrer Freicheit für Journalisten und konnte man wirklich in Russlands Zeutungen verschiedene Meinungen lesen. Aber gleichzeitig einige Monaten die Leute konnten nicht Arbeitslohn und Rente kriege, hohe Arbeitslosigkeit. War sehr starke Banditizus und ständige Krieg im Kaukazus. Jetz ich denke, dass wirklich etwas weniger Freicheit für Journalisten, aber bessere Lage mit Arbeit und Belohnung und es gibt keine ständige Krieg und mehr Sicherheit für einfache Bevölkerung. Probieren Sie antworten, was ist besser für einfache Bevölkerung ?( Deutsche Journalistin in Russland in deutsche TV wehlte zweite)
Genau deswegen seit 1917 denkt Macht nicht auf diesen Territorien von Russen, die sind als konkurrierende Element Betrachtet. Es gibt keine amtlichen Strukturen, die beschäftigen ausgerechnet von Russen (nicht verwechseln mit rossijskij) Und im Gegensatz gibt es solche für Ukrainer, Kasachen u.s.w.
Und jetzt gibt es andere Situation, als in Anfang bei Eljzin. Jetzt ist die neue politische Lage und die Macht sicher. Die Wertsache sind verteilt. Und jetzt braucht man nicht in Brüder in Nachbarländern, aber sucht man neue Quelle für Einkommen.
Lockt USA in Irak nicht Öl und strategische Lage ? Was wundert Sie hier ?
Diese Information ist nur für Neugierige.
in Antwort gadacz 09.02.09 15:28, Zuletzt geändert 12.02.09 17:36 (ABC0123)
В ответ на:
Laufen die Häuptlinge jetzt mit leeren Taschen herum oder sind die Taschen so prall gefüllt, dass sie sich nicht mehr bewegen können? Wohnen in Рублёвка jetzt Sozialrentner?
Laufen die Häuptlinge jetzt mit leeren Taschen herum oder sind die Taschen so prall gefüllt, dass sie sich nicht mehr bewegen können? Wohnen in Рублёвка jetzt Sozialrentner?
Um volle Taschen aufbewahren zu können, müssen sie jetzt etwas mehr unabchengige Politik zu führen. Wie geht es in Lateinamericka , was charakteristisch ist für Rohstoffreichen Ländern.
Es gibt paradoxale Situation. Im Anfang bei Eljzin war in R. mehrer Freicheit für Journalisten und konnte man wirklich in Russlands Zeutungen verschiedene Meinungen lesen. Aber gleichzeitig einige Monaten die Leute konnten nicht Arbeitslohn und Rente kriege, hohe Arbeitslosigkeit. War sehr starke Banditizus und ständige Krieg im Kaukazus. Jetz ich denke, dass wirklich etwas weniger Freicheit für Journalisten, aber bessere Lage mit Arbeit und Belohnung und es gibt keine ständige Krieg und mehr Sicherheit für einfache Bevölkerung. Probieren Sie antworten, was ist besser für einfache Bevölkerung ?( Deutsche Journalistin in Russland in deutsche TV wehlte zweite)
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Welche Mitglieder der aktuellen Regierung waren NICHT in der KPdSU???
Welche Mitglieder der aktuellen Regierung waren NICHT in der KPdSU???
Genau deswegen seit 1917 denkt Macht nicht auf diesen Territorien von Russen, die sind als konkurrierende Element Betrachtet. Es gibt keine amtlichen Strukturen, die beschäftigen ausgerechnet von Russen (nicht verwechseln mit rossijskij) Und im Gegensatz gibt es solche für Ukrainer, Kasachen u.s.w.
Und jetzt gibt es andere Situation, als in Anfang bei Eljzin. Jetzt ist die neue politische Lage und die Macht sicher. Die Wertsache sind verteilt. Und jetzt braucht man nicht in Brüder in Nachbarländern, aber sucht man neue Quelle für Einkommen.
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Im Kaukasus denken sie aber sehr, oder lockt da nur das Öl?
Im Kaukasus denken sie aber sehr, oder lockt da nur das Öl?
Lockt USA in Irak nicht Öl und strategische Lage ? Was wundert Sie hier ?
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Ist das ein Beweis?
Ist das ein Beweis?
Diese Information ist nur für Neugierige.
NEW 12.02.09 16:01
Das stimmt. Judische ojtonomie in Sibirien war früher gegründet.
Hier kann man nur sagen, dass einfache Leute in UdSSR empfindeten nach einige Zeit Gorbatschew schon nicht im Ernst. Er hat immer zu viele geredet, und das war ehnlich, wie in programmen Kom. Partei nach Partei Kongress : gemeinsame Worte, wie - aufbauen, vergrösern u.s.w.
Und wann wurden die Vodgesetzte in Betrieben von Arbeitern gewählt - dann begann überhaupt Chaos im Land.
in Antwort Musiker53 11.02.09 02:32
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Diese Geschichte stimmt nicht ganz.
Diese Geschichte stimmt nicht ganz.
Das stimmt. Judische ojtonomie in Sibirien war früher gegründet.
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Ja, die russländische Regierung sollte damals lieber daran arbeiten, dass die UdSSR nur reformiert, aber nicht territorial zerstört wird. Jelzin wollte aber lieber zum Präsidenten eines unabhängig gewordenen Teils der UdSSR werden, statt als Präsident eines Bestandtteiles der reorganisierten Union weiter zu agieren.
Ja, die russländische Regierung sollte damals lieber daran arbeiten, dass die UdSSR nur reformiert, aber nicht territorial zerstört wird. Jelzin wollte aber lieber zum Präsidenten eines unabhängig gewordenen Teils der UdSSR werden, statt als Präsident eines Bestandtteiles der reorganisierten Union weiter zu agieren.
Hier kann man nur sagen, dass einfache Leute in UdSSR empfindeten nach einige Zeit Gorbatschew schon nicht im Ernst. Er hat immer zu viele geredet, und das war ehnlich, wie in programmen Kom. Partei nach Partei Kongress : gemeinsame Worte, wie - aufbauen, vergrösern u.s.w.
Und wann wurden die Vodgesetzte in Betrieben von Arbeitern gewählt - dann begann überhaupt Chaos im Land.
NEW 12.02.09 17:39
Es sind keine wertvolle Gedankengut von mich - ich treniere hier einfach deutsch schreiben.
in Antwort maxytch 09.02.09 13:46
В ответ на:
das wertvolle Gedankengut nicht verloren
das wertvolle Gedankengut nicht verloren
Es sind keine wertvolle Gedankengut von mich - ich treniere hier einfach deutsch schreiben.
NEW 12.02.09 21:04
Nur gut, dass ich den Beitrag nicht geschrieben habe. Bei den Aussagen würde man mir wieder unterstellen, dass ... ach lassen wir es.
Es ist schon ein Unterschied, ob es ein Russe sagt oder ein Deutscher das Gleiche zitiert

in Antwort ABC0123 12.02.09 15:47
In Antwort auf:
Lockt USA in Irak nicht Öl und strategische Lage ? Was wundert Sie hier ?
Natürlich sind es die gleichen Motive, aber Russland will ja besser sein!Lockt USA in Irak nicht Öl und strategische Lage ? Was wundert Sie hier ?
Nur gut, dass ich den Beitrag nicht geschrieben habe. Bei den Aussagen würde man mir wieder unterstellen, dass ... ach lassen wir es.
Es ist schon ein Unterschied, ob es ein Russe sagt oder ein Deutscher das Gleiche zitiert

In Antwort auf:
Diese Information ist nur für Neugierige.
So neugierig bin ich nichtDiese Information ist nur für Neugierige.

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13.02.09 09:40
in Antwort ABC0123 12.02.09 16:01
In Antwort auf:
Gorbatschew schon nicht im Ernst. Er hat immer zu viele geredet
Immerhin hat er auch etwas getan. Mit ihm hat sich in der Welt viel verändert. Ohne ihn gäbe es vermutlich germany.ru nicht und viele würden weiterhin irgendwo hinten in der großen UdSSR hocken.Gorbatschew schon nicht im Ernst. Er hat immer zu viele geredet
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