Login
Rechtsschreibung reformieren
NEW 15.09.08 12:44
in Antwort gadacz 15.09.08 00:02
Klaus Peter, Albert, vielen Dank für die Blumen
. Aber meine theoretischen Kenntnisse der deutschen Sprache halten sich auch in Grenzen. Und was Übersetzungsvorschläge z.B. im Deutschforum anbelangt, da fand ich oft schon die Vorschläge anderer schöner als meine eigenen
.
Daran kann ich mich allerdings nicht erinnern.





В ответ на:
Vielleicht ist sie ein Flaschenkind!
Vielleicht ist sie ein Flaschenkind!
Daran kann ich mich allerdings nicht erinnern.


'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)
NEW 15.09.08 13:27
in Antwort gakusei 15.09.08 12:44
Immerhin hast Du meist die besseren und korrekteren Vorschläge
. Sprache ist ja auch Dein Beruf und da hast Du mehr Praxis!


DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 16.09.08 22:31
in Antwort gadacz 13.09.08 16:09, Zuletzt geändert 16.09.08 22:33 (Musiker53)
Klaus-Peter, wozu so viel schreiben?
Wie sehr viele Menschen, glaubte bis zur letzten Tagen auch ich, dass die Heiligen, Apostelgleichen Gebrüder Konstantin (Kirill) und Michail (Methodius) das kyrillische Alphabet zusammengestellt haben. Viele denken, dass die beide daran gearbetet haben.
Es gab Meinungen, dass Kirilliza zwar von den Brüdern entwickelt wurde, aber zuerst "beiseite gelegt "und ihre Schüler haben es irgendwann ins Leben gebracht.
Beide Brüder waren für die Slawen das, was Martin Luther für die Deutschen, sie haben die altkirchenslawische Sprache und Literatur erst gegründet, ...Methodius z.B. übersetzte Altes Testament aus (Mittel)Griechischen ins Slawische.
Worum es Baltazar ging, kann man hier noch einmal Lesen.
ABC0123 #6
ABC0123 #37
ABC0123 #49
Es ging nur darum, dass auch die Deutsche "TSCH" und SCH" mit irgendeinem Zeichen ersetzen könnten.
Die Griechen,
Das Byzantinische Reich (griechisch Βυζαντινή Αυτοκρατορία, offiziell Βασιλεία τῶν Ῥωμαίων -"Romania!!"), verkürzt auch nur Byzanz (griechisch Βυζάντιο[ν]) oder, aufgrund der historischen Herkunft, das Oströmische Reich, war ein Kaiserreich im östlichen Mittelmeerraum. Von mittelalterlichen Ostslawen wurde überwiegend als ╚Греческоe царство╩ - griechisches Zarentum genannt.
Die Bewohner des Reiches wurden in der russischen Sprache meistens als Griechen "Греки" bezeichnet, es sei denn, die Volkszugehörigkeit musste genau angegeben werden.
Griechisch war ab dem 7. Jahrhundert die alleinige Verwaltungs- und Staatssprache des Byzantinischen Reichs.
Wie sehr viele Menschen, glaubte bis zur letzten Tagen auch ich, dass die Heiligen, Apostelgleichen Gebrüder Konstantin (Kirill) und Michail (Methodius) das kyrillische Alphabet zusammengestellt haben. Viele denken, dass die beide daran gearbetet haben.
Es gab Meinungen, dass Kirilliza zwar von den Brüdern entwickelt wurde, aber zuerst "beiseite gelegt "und ihre Schüler haben es irgendwann ins Leben gebracht.
Beide Brüder waren für die Slawen das, was Martin Luther für die Deutschen, sie haben die altkirchenslawische Sprache und Literatur erst gegründet, ...Methodius z.B. übersetzte Altes Testament aus (Mittel)Griechischen ins Slawische.
Worum es Baltazar ging, kann man hier noch einmal Lesen.

In Antwort auf:
Und diese Zeichen für diese Buchstaben wurden in Russische Schreibung von griechischen Philosofen gebracht. Und Nahmen sie diesen Zeichen auch aus andere Sprache, vermutlich aus arabische Sprache.
Und diese Zeichen für diese Buchstaben wurden in Russische Schreibung von griechischen Philosofen gebracht. Und Nahmen sie diesen Zeichen auch aus andere Sprache, vermutlich aus arabische Sprache.

In Antwort auf:
Russische Buchstabe - nur , als Beischpiel. Und in r. Alphabet wurden Buchstabe von anderen gelihen. Natürlich, könnten deutsche Wissenschaftler was besseres, als armer griechische Philosof, ausdenken.
Russische Buchstabe - nur , als Beischpiel. Und in r. Alphabet wurden Buchstabe von anderen gelihen. Natürlich, könnten deutsche Wissenschaftler was besseres, als armer griechische Philosof, ausdenken.

In Antwort auf:
Deswegen vielleicht wurde er in Regensburg für 3 Jahre in Gefängnis für seine Erfindung gebracht ?
Deswegen vielleicht wurde er in Regensburg für 3 Jahre in Gefängnis für seine Erfindung gebracht ?
Es ging nur darum, dass auch die Deutsche "TSCH" und SCH" mit irgendeinem Zeichen ersetzen könnten.
Die Griechen,
In Antwort auf:
die die griechische Schrift im 9. Jh. vor Chr. aus dem Phönizischen entwickelt haben.
sind kein Thema hier.die die griechische Schrift im 9. Jh. vor Chr. aus dem Phönizischen entwickelt haben.
Das Byzantinische Reich (griechisch Βυζαντινή Αυτοκρατορία, offiziell Βασιλεία τῶν Ῥωμαίων -"Romania!!"), verkürzt auch nur Byzanz (griechisch Βυζάντιο[ν]) oder, aufgrund der historischen Herkunft, das Oströmische Reich, war ein Kaiserreich im östlichen Mittelmeerraum. Von mittelalterlichen Ostslawen wurde überwiegend als ╚Греческоe царство╩ - griechisches Zarentum genannt.
Die Bewohner des Reiches wurden in der russischen Sprache meistens als Griechen "Греки" bezeichnet, es sei denn, die Volkszugehörigkeit musste genau angegeben werden.
Griechisch war ab dem 7. Jahrhundert die alleinige Verwaltungs- und Staatssprache des Byzantinischen Reichs.
NEW 17.09.08 00:05
in Antwort gadacz 15.09.08 04:12
Mir gings es nur darum, wie man nicht deutschmutterschprachlich sprechenden Menschen, die gerne Deutsch lernen würden, aber außerhalb der Grenzen des Deutschlands leben, für unsere Sprache begeistern kann.
Obwohl ich habe gerade von fast 4 Millionen funktionalen Analphabeten in unserem Land gelesen.
Wieso denkst du, dass es mir um das SPRECHEN geht?.. Wie kann man das SPRECHEN reformieren???...
nein, nein, nur um das SCHREIBEN!!
Und du selbst hast schon ein paar Mal unsere Rechtschrebreformen kritisiert.
Obwohl ich habe gerade von fast 4 Millionen funktionalen Analphabeten in unserem Land gelesen.

Wieso denkst du, dass es mir um das SPRECHEN geht?.. Wie kann man das SPRECHEN reformieren???...
nein, nein, nur um das SCHREIBEN!!
Und du selbst hast schon ein paar Mal unsere Rechtschrebreformen kritisiert.

NEW 17.09.08 09:06
Ändert sich das Sprechen, wird sich auch die Schreibung ändern. Das ist ein natürlicher Vorgang.
Manchmal werden bei der Sprache durch bedeutende Werke und Ereignisse Entwicklungen vorgegeben.
Luthers Bibelübersetzung war ein Meilenstein in der deutschen Sprachentwicklung. Aber die Reformation bezog sich nicht auf Sprache und Rechtschreibung. Das kam durch die enorme Verbreitung der Bibel hinterher und war somit ein entscheidender Nebeneffekt.
Die Internationalisierung/Globalisierung brachte uns auch neue Begriffe, Schreibweisen, neue Wörter. Die Technisierung schuf neue Ausdrücke und Schreibweisen. Politiker schaffen neue Wort- und Satzkonstruktionen, um die wahren Inhalte zu verschleiern.
Im Duden kommen immer neue Wörter hinein, bestehende werden angepasst und ungebräuchliche Wörter fallen nach langer Zeit hinaus.
Auch die Rechtschreibung ändert sich mit der Zeit und wird durch beachtete Werke (Literatur, Druckerzeugnisse) beeinflusst.
Typisch Deutsch ist es allerdings, durch Verordnung so etwas als Recht und richtig zu fixieren! Manchmal geht es an der natürlichen Sprachentwicklung vorbei!
Nur teilweise wird die praktizierte Entwicklung berücksichtigt. Kultusminister und ihre "Experten" legen fest, was richtig ist.
Das Schlimme dabei ist, dass dann das, was üblich und gebräuchlich ist, auch das bisher Erlernte und Gebrauchte auf einmal falsch ist und den Kindern im Schulheft rot angestrichen wird!
Eine Rechtschreibreform ist besser, wenn sie mehrere Varianten zulässt. Irgendwann wird sich eine durchsetzen und andere veralten. Dann kann man sie aufheben.
Meine Kritik richtet sich weniger gegen die neuen Versionen, sondern eher gegen den praktizierten Absolutismus.
Es ist doch total egal, ob es "daß" oder "dass" heißt. Beides kann man verstehen und selbst das nutzen, was einem näher liegt.
Nun ist ja zuerst einmal die Sprache für die da, die sich damit täglich unterhalten. Die sind die Träger der Sprachkultur und nur die werden die Maßstäbe setzen.
Bei deutschsprachigen Gruppen in der Ferne haben sich andere Regeln ergeben, die sogar oft sehr interessant sind. Teilweise sind es ja extrem bemerkenswerte Konserven einer alten Sprache oder eines Dialekts. Sie haben auch oft ihre eigene Grammatik oder wenn ich an Jiddisch denke sogar andere Schriftzeichen!
Ich halte es aber für absurd, eine Sprache nach den Maßstäben der Erlernbarkeit für fremdsprachige Sprachschüler auszurichten.
Das ist Aufgabe einer globalen Universalsprache. Deutsch wird nur von einem sehr kleinen Teil der Menschheit gesprochen und kann daher keine internationalen Standards beeinflussen. In einigen fachgebieten passierte es trotzdem durch die bahnbrechende Leistung
in Antwort Musiker53 17.09.08 00:05, Zuletzt geändert 17.09.08 09:54 (gadacz)
In Antwort auf:
nein, nein, nur um das SCHREIBEN!!
Aber normalerweise entwickelt sich die Schriftsprache aus der Umgangssprache.nein, nein, nur um das SCHREIBEN!!
Ändert sich das Sprechen, wird sich auch die Schreibung ändern. Das ist ein natürlicher Vorgang.
Manchmal werden bei der Sprache durch bedeutende Werke und Ereignisse Entwicklungen vorgegeben.
Luthers Bibelübersetzung war ein Meilenstein in der deutschen Sprachentwicklung. Aber die Reformation bezog sich nicht auf Sprache und Rechtschreibung. Das kam durch die enorme Verbreitung der Bibel hinterher und war somit ein entscheidender Nebeneffekt.
Die Internationalisierung/Globalisierung brachte uns auch neue Begriffe, Schreibweisen, neue Wörter. Die Technisierung schuf neue Ausdrücke und Schreibweisen. Politiker schaffen neue Wort- und Satzkonstruktionen, um die wahren Inhalte zu verschleiern.
Im Duden kommen immer neue Wörter hinein, bestehende werden angepasst und ungebräuchliche Wörter fallen nach langer Zeit hinaus.
Auch die Rechtschreibung ändert sich mit der Zeit und wird durch beachtete Werke (Literatur, Druckerzeugnisse) beeinflusst.
Typisch Deutsch ist es allerdings, durch Verordnung so etwas als Recht und richtig zu fixieren! Manchmal geht es an der natürlichen Sprachentwicklung vorbei!
Nur teilweise wird die praktizierte Entwicklung berücksichtigt. Kultusminister und ihre "Experten" legen fest, was richtig ist.
Das Schlimme dabei ist, dass dann das, was üblich und gebräuchlich ist, auch das bisher Erlernte und Gebrauchte auf einmal falsch ist und den Kindern im Schulheft rot angestrichen wird!
Eine Rechtschreibreform ist besser, wenn sie mehrere Varianten zulässt. Irgendwann wird sich eine durchsetzen und andere veralten. Dann kann man sie aufheben.
Meine Kritik richtet sich weniger gegen die neuen Versionen, sondern eher gegen den praktizierten Absolutismus.
Es ist doch total egal, ob es "daß" oder "dass" heißt. Beides kann man verstehen und selbst das nutzen, was einem näher liegt.
In Antwort auf:
aber außerhalb der Grenzen des Deutschlands leben, für unsere Sprache begeistern kann.
aber außerhalb der Grenzen des Deutschlands leben, für unsere Sprache begeistern kann.
Nun ist ja zuerst einmal die Sprache für die da, die sich damit täglich unterhalten. Die sind die Träger der Sprachkultur und nur die werden die Maßstäbe setzen.
Bei deutschsprachigen Gruppen in der Ferne haben sich andere Regeln ergeben, die sogar oft sehr interessant sind. Teilweise sind es ja extrem bemerkenswerte Konserven einer alten Sprache oder eines Dialekts. Sie haben auch oft ihre eigene Grammatik oder wenn ich an Jiddisch denke sogar andere Schriftzeichen!
Ich halte es aber für absurd, eine Sprache nach den Maßstäben der Erlernbarkeit für fremdsprachige Sprachschüler auszurichten.
Das ist Aufgabe einer globalen Universalsprache. Deutsch wird nur von einem sehr kleinen Teil der Menschheit gesprochen und kann daher keine internationalen Standards beeinflussen. In einigen fachgebieten passierte es trotzdem durch die bahnbrechende Leistung
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 19.09.08 00:52
in Antwort gadacz 31.08.08 07:39
Als Antwort auf folgende Aussage:
hast du geschrieben:
Noch in der UdSSR habe ich mal gelesen, das nur 10% der Wörter der russischer Sprache nicht so geschrieben werden, wie gesprochen.
In Englischen oder Französischen ist es genau umgekehrt, nur 10% der Wörtern werden so geschrieben, wie gesprochen.
In der kasachischer Sprache mit dem modifizierten kyrillischen Alphabet von S.A. Amanscholov (ausgearbeitet 1936/1937, eingeführt 1940) werden vielleicht 98% der Wörter so geschrieben, wie gesprochen.
Um mich besser zu verstehen, kann man die folgenden Webseite besuchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtschreibung
Für mich, nachdem ich jahrelang in der russischen Sprache geschrieben habe, stellt sich die deutsche Orthographie als eine "etwas chaotische" und englische oder gar französische als eine "total chaotische" dar. Für die jüngere Menschen ist das wahrscheinlich nicht sehr problematisch, aber mit den Jahren wird man bei solchen Sprachen einfach unmotiviert. Man versteht nicht, wieso braucht man so was zu machen. "One, two" kann man doch so schreiben: "wan, tu"
In Antwort auf:
In Englisch muss man lernen übersetzung und schreibungsforme einzelne aus
In Englisch muss man lernen übersetzung und schreibungsforme einzelne aus
hast du geschrieben:
In Antwort auf:
Da gibt es auch Regeln, die man einfach auswendig lernen kann. Meine Tochter lernte das schon im Kindergarten und hat keine Probleme damit.
Mir fällt nur auf, dass immer wieder Russen sich darüber beschweren, Andere sehen dieses Problem nicht. Liegt es nun am Russischen oder ist es ein Propaganda-Relikt aus dem Kalten Krieg? Ich kann nur Vermutungen anstellen, da ich kein Sprachwissenschaftler oder Linguist bin.
Da gibt es auch Regeln, die man einfach auswendig lernen kann. Meine Tochter lernte das schon im Kindergarten und hat keine Probleme damit.
Mir fällt nur auf, dass immer wieder Russen sich darüber beschweren, Andere sehen dieses Problem nicht. Liegt es nun am Russischen oder ist es ein Propaganda-Relikt aus dem Kalten Krieg? Ich kann nur Vermutungen anstellen, da ich kein Sprachwissenschaftler oder Linguist bin.
Noch in der UdSSR habe ich mal gelesen, das nur 10% der Wörter der russischer Sprache nicht so geschrieben werden, wie gesprochen.
In Englischen oder Französischen ist es genau umgekehrt, nur 10% der Wörtern werden so geschrieben, wie gesprochen.
In der kasachischer Sprache mit dem modifizierten kyrillischen Alphabet von S.A. Amanscholov (ausgearbeitet 1936/1937, eingeführt 1940) werden vielleicht 98% der Wörter so geschrieben, wie gesprochen.
Um mich besser zu verstehen, kann man die folgenden Webseite besuchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtschreibung
Für mich, nachdem ich jahrelang in der russischen Sprache geschrieben habe, stellt sich die deutsche Orthographie als eine "etwas chaotische" und englische oder gar französische als eine "total chaotische" dar. Für die jüngere Menschen ist das wahrscheinlich nicht sehr problematisch, aber mit den Jahren wird man bei solchen Sprachen einfach unmotiviert. Man versteht nicht, wieso braucht man so was zu machen. "One, two" kann man doch so schreiben: "wan, tu"
NEW 19.09.08 08:48
in Antwort Musiker53 19.09.08 00:52, Zuletzt geändert 19.09.08 08:52 (gadacz)
da kann man sich natürlich drüber streiten.
Sicherlich sprechen Engländer vieles anders aus, als es ein fremdsprachiger Ausländer ohne Englischkenntnisse lesen würde.
Aber 10%, das ist nun sehr einseitig betrachtet und mag nur aus Russischer Sicht zutreffen.
Das beginnt ja schon mit dem Alphabet. das wird schon anders ausgesprochen und entsprechend verwendet. da werden aus den 10% deutlich weniger.
Die Russen haben es sich da einfacher gemacht und für die slawischen Laute einfach neuen Schriftzeichen erfunden. Dann kann man leicht auf den idealen Wert kommen.
In der Transkription sieht es schon sehr Chaotisch aus, wenn man diese Laute einigermaßen sinnvoll darstellen will.
Wenn ich als dummer Deutscher "ИЯ" sehe, würde ich meinen, dass es NR (Nummer) ist, was nur aus Versehen spiegelverkehrt ist. So schreibt meine kleine Tochter es auch manchmal.
Also sage ich "nr". Doch die bösen Russen sprechen es total anders aus, als man liest, nämlich "ija"
Also aus Deutscher Sicht, würde ich damitrechnen, dass vielleicht 10% so gesprochen wird, wie man es schreibt.
Die sprechen C wie S und machen aus Xaxa (hier haha) etwas total Anderes, Also selbst bei ähnlichen Buchstaben eine total andere Aussprache.
Dazu kommen die Zeichen, die hier kein Mensch korrekt aussprechen kann, ohne sich die Stimmbänder zu verbiegen.
Man muss es also immer von allen Seiten kritisch betrachten.
Ja, Englisch bekommen hier die Kinder fast schon mit der Muttermilch mit. Selbst Töchterchen spricht es automatisch fast richtig aus, da sie es auch oft hört. Wenn sie LOVE liest, sagt sie automatisch "Laff".
Hier lernt fast jeder Englisch in der Schule. Im Osten (also Comecon/Warschauer Pakt) war es zwangsläufig Russisch. Die Welt hat sich etwas verändert. Russisch hat man schnell vergessen und Englisch breitet sich immer mehr aus. da kann man lange debattieren, ob man es mag, ob es bequem ist. Es ist einfach ein Fakt und fast zur lingua franca geworden.
Mir wäre es auch lieber, wenn es Deutsch wäre, das kann ich besser
-- selbst unreformiert!
Man wird die Engländer, Franzosen, Deutschen ... auch kaum überreden können, die Schreibweise so zu reformieren, dass es Russen oder Anderen bequemer wird.
Da bleibt jede Kritik und jeder Reformvorschlag absurd, denn was Recht(-schreibung) ist, bestimmen überall die, die die Sprache täglich als Standardsprache/Muttersprache anwenden.
Ich verzichte daher auch großzügig auf eine Reform des Russischen nach meinen Vorschlägen.
Sicherlich sprechen Engländer vieles anders aus, als es ein fremdsprachiger Ausländer ohne Englischkenntnisse lesen würde.
Aber 10%, das ist nun sehr einseitig betrachtet und mag nur aus Russischer Sicht zutreffen.
Das beginnt ja schon mit dem Alphabet. das wird schon anders ausgesprochen und entsprechend verwendet. da werden aus den 10% deutlich weniger.
Die Russen haben es sich da einfacher gemacht und für die slawischen Laute einfach neuen Schriftzeichen erfunden. Dann kann man leicht auf den idealen Wert kommen.
In der Transkription sieht es schon sehr Chaotisch aus, wenn man diese Laute einigermaßen sinnvoll darstellen will.
Wenn ich als dummer Deutscher "ИЯ" sehe, würde ich meinen, dass es NR (Nummer) ist, was nur aus Versehen spiegelverkehrt ist. So schreibt meine kleine Tochter es auch manchmal.
Also sage ich "nr". Doch die bösen Russen sprechen es total anders aus, als man liest, nämlich "ija"
Also aus Deutscher Sicht, würde ich damitrechnen, dass vielleicht 10% so gesprochen wird, wie man es schreibt.
Die sprechen C wie S und machen aus Xaxa (hier haha) etwas total Anderes, Also selbst bei ähnlichen Buchstaben eine total andere Aussprache.
Dazu kommen die Zeichen, die hier kein Mensch korrekt aussprechen kann, ohne sich die Stimmbänder zu verbiegen.
Man muss es also immer von allen Seiten kritisch betrachten.
Ja, Englisch bekommen hier die Kinder fast schon mit der Muttermilch mit. Selbst Töchterchen spricht es automatisch fast richtig aus, da sie es auch oft hört. Wenn sie LOVE liest, sagt sie automatisch "Laff".
Hier lernt fast jeder Englisch in der Schule. Im Osten (also Comecon/Warschauer Pakt) war es zwangsläufig Russisch. Die Welt hat sich etwas verändert. Russisch hat man schnell vergessen und Englisch breitet sich immer mehr aus. da kann man lange debattieren, ob man es mag, ob es bequem ist. Es ist einfach ein Fakt und fast zur lingua franca geworden.
Mir wäre es auch lieber, wenn es Deutsch wäre, das kann ich besser


Man wird die Engländer, Franzosen, Deutschen ... auch kaum überreden können, die Schreibweise so zu reformieren, dass es Russen oder Anderen bequemer wird.
Da bleibt jede Kritik und jeder Reformvorschlag absurd, denn was Recht(-schreibung) ist, bestimmen überall die, die die Sprache täglich als Standardsprache/Muttersprache anwenden.
Ich verzichte daher auch großzügig auf eine Reform des Russischen nach meinen Vorschlägen.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 19.09.08 10:08
Ja. Sie haben das kyrillisches Alphabet übernommen. Später noch angepasst.
Ist von mir oben angegebener Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtschreibung aus russischer Sicht verfasst???
Dass einem Fremdsprachler schwierig ist, die Laute einer anderer Sprache auszusprechen, ist eine Sache.
Dass aber in einigen Sprachen das Schreiben von sehr vielen Wörter einzeln lernen muss, ist was anderes.
Damit es klar wird, einige Vorschläge von
ABC0123 wurde schon viel, viel früher geäußert.
Jacob Grimm z. B. stand für die Ablehnung der Großschreibung und radikale Änderungsvorschläge (kein Dehnungs-h , w und f statt v)!!
Und auch hier http://www.thomas-numberger.de/oeb9497/zak/9/ZAK9_23.html kann man sehen, dass es vielen Deutschen die Idee nah lag, die Schreibweise so zu reformieren, dass die einheitlicher wird.
Ich habe gestern vieles gelesen, was ich im Internet finden könnte, nicht nur bei Wikipedia. Es gab auch früher die Gedanken, die Rechtschreibung so zu reformieren, dass die Sprache von Ausländern besser verstanden wird. Man wollte wahrscheinlich politischer Einflüss vergrößern oder ähnliches.
in Antwort gadacz 19.09.08 08:48
In Antwort auf:
Die Russen haben es sich da einfacher gemacht und für die slawischen Laute einfach neuen Schriftzeichen erfunden. Dann kann man leicht auf den idealen Wert kommen.
Die Russen haben es sich da einfacher gemacht und für die slawischen Laute einfach neuen Schriftzeichen erfunden. Dann kann man leicht auf den idealen Wert kommen.
Ja. Sie haben das kyrillisches Alphabet übernommen. Später noch angepasst.
In Antwort auf:
Also aus Deutscher Sicht, würde ich damit rechnen, dass vielleicht 10% so gesprochen wird, wie man es schreibt.
Also aus Deutscher Sicht, würde ich damit rechnen, dass vielleicht 10% so gesprochen wird, wie man es schreibt.
Ist von mir oben angegebener Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtschreibung aus russischer Sicht verfasst???
Dass einem Fremdsprachler schwierig ist, die Laute einer anderer Sprache auszusprechen, ist eine Sache.
Dass aber in einigen Sprachen das Schreiben von sehr vielen Wörter einzeln lernen muss, ist was anderes.
Damit es klar wird, einige Vorschläge von

Und auch hier http://www.thomas-numberger.de/oeb9497/zak/9/ZAK9_23.html kann man sehen, dass es vielen Deutschen die Idee nah lag, die Schreibweise so zu reformieren, dass die einheitlicher wird.
Ich habe gestern vieles gelesen, was ich im Internet finden könnte, nicht nur bei Wikipedia. Es gab auch früher die Gedanken, die Rechtschreibung so zu reformieren, dass die Sprache von Ausländern besser verstanden wird. Man wollte wahrscheinlich politischer Einflüss vergrößern oder ähnliches.
NEW 19.09.08 12:37
in Antwort Musiker53 19.09.08 10:08
Reformen gab es schon viele, auch von bedeutenden Sprachwissenschaftlern, wie Gebrüder Grimm. Von ihnen kennt man ja meist nur die Märchensammlung.
Ich weiß nicht, ob ihre Vorschläge darauf zielten, den Ausländern das lernen zu erleichtern. Sie hatten wohl eher im Sinn, es den deutschen etwas leichter zu machen.
Rechtschreibreformen gab es immer wieder und wird es auch immer wieder geben. Deutsch ist ja eine lebende Sprache und entwickelt sich immer weiter.
Die Nazis brachten sehr viele Änderungen, um das Deutsche zu betonen. da wurden etliche gebräuchliche Fremdwörter eingedeutscht, auch viele Ortsnamen, die slawisch klangen.
Einige findet man im Amtsdeutsch immer noch (Fernsprecher statt Telefon, Personenkraftfahrzeug statt Auto,Vorspiel/Overtüre usw.) teilweise kuriose Worterfindungen und -konstruktionen, die meist wieder vergessen sind. Doch einige halten sich zäh bis heute, größtenteils in den Amtsstuben.
Das war auch eine Reform, jedoch nicht, um etwas zu vereinfachen oder Ausländern einfacher zu machen -- im Gegenteil! Sicherlich auch Politik, doch mit innerem Einfluss. Einfluss nach Außen, da sprachen Waffen und Terror!
Inzwischen beobachtet man die entgegengesetzte Wirkung. Von außen kommen Begriffe, sogar Schreibweisen herein, die übernommen werden und sich zum Sprachschatz gesellen, darunter auch Begriffe aus Russland, die er hier vorher nicht gab. Mehr Spuren haben aber Amerikaner oder Südländer hinterlassen. Doch diese "Reformen" wurden nie verordnet, sondern der Duden zog nach, nachdem es zum allgemeinen Sprachgut geworden ist. Allerdings wird es manchmal übertrieben. Wenn die Post nun einen Service-Point hat, die Telekom Fratrate anbietet und der Arbeitssuchende zum Job-Manager geht, kann ich nur den Kopf schütteln.
Gelegentlich werden sogar Worte erfinden, die so ähnlich klingen, als wären sie "international", z.B. Handy. Zu dumm, dass es die Engländer/Amerikaner nicht verstehen, obwohl es so klingt.
Ich verstehe durchaus denn Zusammenhalt der Betroffenen, die den Deutschen nun Reformen schmackhaft machen wollen und Vorschläge bringen, diskutieren und verteidigen.
Doch ist es der richtige Weg? Kann das Wirkung haben? Ist es nicht eher unrealistisches Wunschdenken?
Viel sinnvoller und besser wären ernsthafte Vorschläge, wie man die Didaktik verbessern kann, um das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern.
Ich weiß nicht, ob ihre Vorschläge darauf zielten, den Ausländern das lernen zu erleichtern. Sie hatten wohl eher im Sinn, es den deutschen etwas leichter zu machen.
Rechtschreibreformen gab es immer wieder und wird es auch immer wieder geben. Deutsch ist ja eine lebende Sprache und entwickelt sich immer weiter.
In Antwort auf:
Man wollte wahrscheinlich politischer Einflüss vergrößern oder ähnliches
Das kann ich schlecht nachvollziehen, denn dafür spricht nicht viel.Man wollte wahrscheinlich politischer Einflüss vergrößern oder ähnliches
Die Nazis brachten sehr viele Änderungen, um das Deutsche zu betonen. da wurden etliche gebräuchliche Fremdwörter eingedeutscht, auch viele Ortsnamen, die slawisch klangen.
Einige findet man im Amtsdeutsch immer noch (Fernsprecher statt Telefon, Personenkraftfahrzeug statt Auto,Vorspiel/Overtüre usw.) teilweise kuriose Worterfindungen und -konstruktionen, die meist wieder vergessen sind. Doch einige halten sich zäh bis heute, größtenteils in den Amtsstuben.
Das war auch eine Reform, jedoch nicht, um etwas zu vereinfachen oder Ausländern einfacher zu machen -- im Gegenteil! Sicherlich auch Politik, doch mit innerem Einfluss. Einfluss nach Außen, da sprachen Waffen und Terror!
Inzwischen beobachtet man die entgegengesetzte Wirkung. Von außen kommen Begriffe, sogar Schreibweisen herein, die übernommen werden und sich zum Sprachschatz gesellen, darunter auch Begriffe aus Russland, die er hier vorher nicht gab. Mehr Spuren haben aber Amerikaner oder Südländer hinterlassen. Doch diese "Reformen" wurden nie verordnet, sondern der Duden zog nach, nachdem es zum allgemeinen Sprachgut geworden ist. Allerdings wird es manchmal übertrieben. Wenn die Post nun einen Service-Point hat, die Telekom Fratrate anbietet und der Arbeitssuchende zum Job-Manager geht, kann ich nur den Kopf schütteln.
Gelegentlich werden sogar Worte erfinden, die so ähnlich klingen, als wären sie "international", z.B. Handy. Zu dumm, dass es die Engländer/Amerikaner nicht verstehen, obwohl es so klingt.
Ich verstehe durchaus denn Zusammenhalt der Betroffenen, die den Deutschen nun Reformen schmackhaft machen wollen und Vorschläge bringen, diskutieren und verteidigen.
Doch ist es der richtige Weg? Kann das Wirkung haben? Ist es nicht eher unrealistisches Wunschdenken?
Viel sinnvoller und besser wären ernsthafte Vorschläge, wie man die Didaktik verbessern kann, um das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 19.09.08 14:16
Hiermit bestätige ich, Waldemar Lewin aus Berlin, dass es mir nur darum geht, das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern.
Einziger, der hier ein paar Vorschläge gemacht hat, die in die bestehende Sprache eingreifen würden, war
ABC0123, als er vorschlug, ein von den Hilfsverben "sein" oder "haben" durch den anderen zu ersetzten und die Artikel verkürzt schreiben, wie übrigens die Berliner schon machen, wenn sie 'ne Tasse Kaffee trinken.
Ich habe auch kein Bock auf Service-Point und viele Telefon-Tarife sind für mich auch unverständlich.
Einmal habe ich eine Anzeige gelesen, die ich gar nicht verstehen könnte, weil fast alles mit englischen Wörtern beschrieben werden.
Statt "Jungs und Mädels" fing es mit "boys und girls" usw....
Na gut, bleiben wir zuerst in dem Inland.
Was sagst du denn zu 4 Millionen Menschen in Deutschland, die Analphabeten sind.
Bis abend!
in Antwort gadacz 19.09.08 12:37
In Antwort auf:
Viel sinnvoller und besser wären ernsthafte Vorschläge, wie man die Didaktik verbessern kann, um das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern.
Viel sinnvoller und besser wären ernsthafte Vorschläge, wie man die Didaktik verbessern kann, um das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern.
Hiermit bestätige ich, Waldemar Lewin aus Berlin, dass es mir nur darum geht, das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern.
Einziger, der hier ein paar Vorschläge gemacht hat, die in die bestehende Sprache eingreifen würden, war

Ich habe auch kein Bock auf Service-Point und viele Telefon-Tarife sind für mich auch unverständlich.
Einmal habe ich eine Anzeige gelesen, die ich gar nicht verstehen könnte, weil fast alles mit englischen Wörtern beschrieben werden.
Statt "Jungs und Mädels" fing es mit "boys und girls" usw....
Na gut, bleiben wir zuerst in dem Inland.
Was sagst du denn zu 4 Millionen Menschen in Deutschland, die Analphabeten sind.
Bis abend!
NEW 19.09.08 15:30
in Antwort Musiker53 19.09.08 14:16
Die bestehende Sprache greift in sich selbst ein, wie Dein Beispiel aus Berlin belegt. Auch in anderen Gegenden gibt es ähnliche Verkürzungen im Sprachgebrauch und man findet es auch in der Literatur.
Ich schreibe sehr viel, nicht nur hier, das ist nur einen Bruchteil. davon.
Ausgerechnet im Verkehr mit den Russischsprachigen habe ich mir wieder angewöhnt, alles korrekt, komplett und richtig zu schreiben. Es gibt einen simplen Grund: Das Übersetzungsprogramm (russisches Produkt) ist verdammt konservativ und macht sonst nur noch Mist. Vielleicht kann man das auch mal reformieren!
Wenn ich meine texte kontrolliere, finde ich eine menge der Kurzformen. Hier versteht sie jeder Problemlos.
Ich denke, in der Sprachschule wird das übergangen. dann machen Absolventen Verbesserungsvorschläge, die schon lange im Gebrauch sind.
Stattdessen lernen sie dort Vokabeln und Sätze, die hier nie wieder gebraucht werden und pauken Rechtschreib- und Grammatikregeln, die für den Beginn einer Konversation unerheblich sind.
Nicht jeder will hier als Schriftsteller von der Qualität Goethes oder Thomas Manns beginnen. Unterhaltung ist gefragt! Als Reporter der BILD reicht sogar ein absoluter Minimalsprachschatz
Da stört es niemanden, wenn ein Satz verschoben ist oder der falsche Artikel gewählt wurde. Das ist und bleibt lächerlich!
Ain paa rögeln muz mann beakten, tamit äs kein Mistverstendniße giebth, abba sohnst räicht auk kauderwelsch am erstn Randewuuh
Ich spüre es immer wieder: Viele entschuldigen ihr "schlechtes Deutsch" und pflegen ihre Komplexe so sehr, dass sie Kontakte zu Deutschen vermeiden.
Hey Leute, perfekt werdet ihr NIE und an der Aussprache wird man euch IMMER erkennen! Unsere Kids sprechen noch falscher und schlimmer!
Wer sich aber aus falscher Scham abschottet, bleibt immer ein Fremder! Mund auf und einfach loslegen! Unterhaltung schafft Freunde und nicht dezentes Schweigen!
Doch was finde ich im Profil unseres Experten? "Biographie :Ich habe keine Bekanntschaft mit allen" ja, wen wundert es?
Erst mal DA anfangen, dann kann man immer noch den Fortgeschritten-Kurs besuchen und Rechts- oder Linksschreibung reformieren und mit 200 Anschlägen die deutschsprachige Literatur bereichern.
Nicht die Idee ist grundsätzlich falsch, sonder der Ansatz liegt total daneben!
Ich schreibe sehr viel, nicht nur hier, das ist nur einen Bruchteil. davon.
Ausgerechnet im Verkehr mit den Russischsprachigen habe ich mir wieder angewöhnt, alles korrekt, komplett und richtig zu schreiben. Es gibt einen simplen Grund: Das Übersetzungsprogramm (russisches Produkt) ist verdammt konservativ und macht sonst nur noch Mist. Vielleicht kann man das auch mal reformieren!
Wenn ich meine texte kontrolliere, finde ich eine menge der Kurzformen. Hier versteht sie jeder Problemlos.
Ich denke, in der Sprachschule wird das übergangen. dann machen Absolventen Verbesserungsvorschläge, die schon lange im Gebrauch sind.
Stattdessen lernen sie dort Vokabeln und Sätze, die hier nie wieder gebraucht werden und pauken Rechtschreib- und Grammatikregeln, die für den Beginn einer Konversation unerheblich sind.
Nicht jeder will hier als Schriftsteller von der Qualität Goethes oder Thomas Manns beginnen. Unterhaltung ist gefragt! Als Reporter der BILD reicht sogar ein absoluter Minimalsprachschatz

Da stört es niemanden, wenn ein Satz verschoben ist oder der falsche Artikel gewählt wurde. Das ist und bleibt lächerlich!
Ain paa rögeln muz mann beakten, tamit äs kein Mistverstendniße giebth, abba sohnst räicht auk kauderwelsch am erstn Randewuuh

Ich spüre es immer wieder: Viele entschuldigen ihr "schlechtes Deutsch" und pflegen ihre Komplexe so sehr, dass sie Kontakte zu Deutschen vermeiden.
Hey Leute, perfekt werdet ihr NIE und an der Aussprache wird man euch IMMER erkennen! Unsere Kids sprechen noch falscher und schlimmer!
Wer sich aber aus falscher Scham abschottet, bleibt immer ein Fremder! Mund auf und einfach loslegen! Unterhaltung schafft Freunde und nicht dezentes Schweigen!
Doch was finde ich im Profil unseres Experten? "Biographie :Ich habe keine Bekanntschaft mit allen" ja, wen wundert es?
Erst mal DA anfangen, dann kann man immer noch den Fortgeschritten-Kurs besuchen und Rechts- oder Linksschreibung reformieren und mit 200 Anschlägen die deutschsprachige Literatur bereichern.
Nicht die Idee ist grundsätzlich falsch, sonder der Ansatz liegt total daneben!
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 19.09.08 15:53
, daher auch dazu:
Also das ist eine Zahl, die nackt im Raum steht und erst mal einen Anzug braucht!
Das klingt so, als wenn knapp 5% der deutschen zu dämlich wären, ein paar Buchstaben zu kritzeln.
1. Hier gibt es Schulpflicht und jeder muss es lernen, ob er will oder nicht. Selbst Sonderschüler werden so lange gequält, bis sie wenigstens etwas alphabetisieren können.
2. Ein Teil der Betroffenen wird täglich weniger durch "natürlichen Abgang" Friede ihrer Asche! Aber es gab noch eine Generation, die nicht von der allg. Schulpflicht betroffen war oder sich ihr entziehen konnte.
3. Aus Anstand lassen wir mal die blinden Amputierten aus. Die hören dafür besser und kommen mit dem Zeh in der Nase bohren.
4. Deutschland ist ein Zuwanderungsland und nach paar Jahren wird aus dem Fremden ein Deutscher, fällt damit unter unsere Statistik. Bisher wird weder an den Grenzen noch im Ausländeramt den Analphabeten, die es unter denen reichlich gibt, das Papier verweigert, nur weil er es nicht selbst lesen kann. Einen Pass darf man auch mit xxx oder einem erfundenen Krakel unterschreiben.
5. Wie überall auf der Welt gibt es Legastheniker. Bedauernswerte, die es nicht können und vielleicht nie lernen. Vielleicht sind da die Russen weiter, aber hier hat man die passende Pille gegen diese Krankheit noch nicht gefunden.
6. dann bleiben noch ein paar, die es nicht können, nicht wollen und nicht können wollen. Na, denen ist sowieso nicht zu helfen.
Also ist die Zahl ein Witz, wenn auch ein trauriger Witz. Gerne erzählt von denen, die oberflächlich genug sind, um damit gegen Deutschland und sein Bildungswesen zu argumentieren, um die eigene nationale Intelligenz zu beweihräuchern. Auch manche Politiker nutzen es, um vom eigenen Unverstand abzulenken. damit sind sie mindestens den 4 Millionen einen Schritt voraus! Gerne verwenden es auch Bildungseinrichtungen, um vom Etat einen größeren Brocken zu ergaunern.
Ich kenne nicht den aktuellen Ausländeranteil in Deutschland, vielleicht auch "Deutsche mit Migrationshintergrund", aber einige Millionen sind es.
Wenn ich nachrechne und kombiniere, dann sind das alles die Analphabeten -- ist doch logisch und passt
in Antwort Musiker53 19.09.08 14:16
In Antwort auf:
Was sagst du denn zu 4 Millionen Menschen in Deutschland, die Analphabeten sind.
Ich bin hier nicht Modeartor und baue auch keine Umleitungsschilder aufWas sagst du denn zu 4 Millionen Menschen in Deutschland, die Analphabeten sind.

Also das ist eine Zahl, die nackt im Raum steht und erst mal einen Anzug braucht!
Das klingt so, als wenn knapp 5% der deutschen zu dämlich wären, ein paar Buchstaben zu kritzeln.
1. Hier gibt es Schulpflicht und jeder muss es lernen, ob er will oder nicht. Selbst Sonderschüler werden so lange gequält, bis sie wenigstens etwas alphabetisieren können.
2. Ein Teil der Betroffenen wird täglich weniger durch "natürlichen Abgang" Friede ihrer Asche! Aber es gab noch eine Generation, die nicht von der allg. Schulpflicht betroffen war oder sich ihr entziehen konnte.
3. Aus Anstand lassen wir mal die blinden Amputierten aus. Die hören dafür besser und kommen mit dem Zeh in der Nase bohren.
4. Deutschland ist ein Zuwanderungsland und nach paar Jahren wird aus dem Fremden ein Deutscher, fällt damit unter unsere Statistik. Bisher wird weder an den Grenzen noch im Ausländeramt den Analphabeten, die es unter denen reichlich gibt, das Papier verweigert, nur weil er es nicht selbst lesen kann. Einen Pass darf man auch mit xxx oder einem erfundenen Krakel unterschreiben.
5. Wie überall auf der Welt gibt es Legastheniker. Bedauernswerte, die es nicht können und vielleicht nie lernen. Vielleicht sind da die Russen weiter, aber hier hat man die passende Pille gegen diese Krankheit noch nicht gefunden.
6. dann bleiben noch ein paar, die es nicht können, nicht wollen und nicht können wollen. Na, denen ist sowieso nicht zu helfen.
Also ist die Zahl ein Witz, wenn auch ein trauriger Witz. Gerne erzählt von denen, die oberflächlich genug sind, um damit gegen Deutschland und sein Bildungswesen zu argumentieren, um die eigene nationale Intelligenz zu beweihräuchern. Auch manche Politiker nutzen es, um vom eigenen Unverstand abzulenken. damit sind sie mindestens den 4 Millionen einen Schritt voraus! Gerne verwenden es auch Bildungseinrichtungen, um vom Etat einen größeren Brocken zu ergaunern.
Ich kenne nicht den aktuellen Ausländeranteil in Deutschland, vielleicht auch "Deutsche mit Migrationshintergrund", aber einige Millionen sind es.
Wenn ich nachrechne und kombiniere, dann sind das alles die Analphabeten -- ist doch logisch und passt

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 21.09.08 01:54
Und was hat der
ABC0123 am Anfang geschrieben??
Gratuliere, ihr habt fast die gleiche Meinung!! Ich würde in der Orthografhie auch weiter gehen...
Dabei wurde auch an die AUSLÄNDER gedacht. Ich habe heute im Internet sehr viele Artikel gelesen, wo sich die Befürworter der Reform freuen, daß die Ausländern jetzt unsere Sprache besser verstehen werden und die Gegner aber sagen etwa:
(Eine Zitat aus dem Internet)
Das unnötigerweise neu geschaffene Problem war als Vereinfachung hinausposaunt worden. Wie aber soll ein Ausländer, der Deutsch lernen will, ohne Akzenthilfe wissen, ob ein Vokal kurz oder lang gesprochen wird? Weil er nach einem idiotischen Beschluß jetzt selbst zu entscheiden hat, ob ein Eszett oder ein Doppel-S folgt. Mag schon sein, daß Deutsch in Deutschland vor die Hunde geht, es gibt Millionen weltweit, die es auch noch sprechen oder sprechen können möchten. Latein hat das römische Weltreich bis heute überlebt.
Die Rechtschreibreform sollte gerade dem
ABC0123 zu Gute kommen, ihm sollte es leichter werden, Deutsch zu erlernen.
Für alle, die gerne wissen würden, worum es mir und zum größten Teil auch
ABC0123 eigentlich geht, habe ich glücklicherweise etwas im Internet entdeckt.
Man kann nach dem Lesen des Artikels verstehen, dass es nur um die Orthographie handelt, und nicht, wie es hier von
gadacz behauptet wird, um das Eingreifen in die Sprache, und dazu noch von einem Russen und noch nicht einwandfrei sprechenden Auslandsdeutschen.
Bis jetzt habe ich aber nur vorgeschlagen ,"tsch" und "sch" mit jeweils einem Zeichen zu ersetzen.
www.readers-edition.de/2008/03/07/ist-unsere-rechtshraibung-dih-rechte-sh...
Ich persönlich würde das Denungs-h abschaffen, und lieber ein Sonderzeichen einfügen, wie z. B. "╟" oder etwas anderes erfinden, um kurze und lange Vokale erkennbar zu machen , damit unausgesprochenes "h" und die Doppelkonsonanten vollständig verschwinden können.
Aber dieser Artikel ist nur ein BEISPIEL von dem, was man machen könnte/sollte.
@
gadacz: Die Befürworter und die Gegner
der letzten Reform erwähnen in Ihrer Polemik auch die im AUSLAND lebenden Fremdsprachler. Die dort arbeitende Lehrer nahmen an der Diskussionen teil.
(Eine Zitat aus dem Internet, von einem Gegner...)
Die Zahl der Deutschlernenden im Ausland ist gesunken, weil eine in der Zerstörung befindliche Sprache an allgemeinem Interesse verliert.
Es gibt viele Interessengruppen, die um das Anhsehen und Verbreitung der deutschen Sprache im Aussland besorgt sind, wie z. B.
http://www.uni-bamberg.de/germ-lingdaf/kulturpreis_deutsche_sprache/
Kulturpreis Deutsche Sprache
"möchte die deutsche Sprache als würdigen Gegenstand des Fremdsprachenlernens erhalten, und er soll deutlich machen, daß das Deutsche immer noch eine der großen europäischen Kultursprachen ist, um die es sich zu bemühen lohnt"
oder
http://www.vein.hu/www/tanszekek/german//ww.html
"Um dem Deutschen einen angemessenen internationalen Status zuzuweisen und zu sichern, sollte eine zielbewusste, jedoch moderate Imagepflege der deutschen Sprache, der deutschsprachigen Kultur und der deutschsprachigen Staaten nicht nur Aufgabe der "offiziellen" auswärtigen Sprachen- und Kulturpolitik sein.
Besonders DaF-Lehrer, Pädagogen allgemein, Didaktiker, Lehrbuchautoren, Sprachen- und Bildungspolitiker wären m.E. gut beraten, wenn sie bei ihrer beruflichen Tätigkeit daran dächten, im Ausland Vertrauen und Sympathie für die deutsche Sprache, damit auch für die deutschsprachigen Staaten zu erwecken und zu vertiefen."
Ich würde mich sehr freuen, wenn noch mehr Menschen unsere Schriftsteller in Originalsprache lesen könnten, wenn unsere (gute!!) Zeitungen und Zeitschriften in vielen Ländern häufiger verkauft würden und die zu uns kommende Touristen mit uns häufiger Deutsch statt Englisch sprechen würden.
Tschüss bis Sonntag Abend!
in Antwort Cheburan 22.08.08 21:59
In Antwort auf:
Falls jemand sich für meine persönliche Meinung interessiert, glaube ich, dass die Reform gar unnötig war.
Falls jemand sich für meine persönliche Meinung interessiert, glaube ich, dass die Reform gar unnötig war.
Und was hat der

In Antwort auf:
Wann war die Rede von Rechtsschreibung Reforme, dann war zu viel geredet und auf meinen Sicht - zu wenig gemacht.
Wann war die Rede von Rechtsschreibung Reforme, dann war zu viel geredet und auf meinen Sicht - zu wenig gemacht.
Gratuliere, ihr habt fast die gleiche Meinung!! Ich würde in der Orthografhie auch weiter gehen...

Dabei wurde auch an die AUSLÄNDER gedacht. Ich habe heute im Internet sehr viele Artikel gelesen, wo sich die Befürworter der Reform freuen, daß die Ausländern jetzt unsere Sprache besser verstehen werden und die Gegner aber sagen etwa:
(Eine Zitat aus dem Internet)
Das unnötigerweise neu geschaffene Problem war als Vereinfachung hinausposaunt worden. Wie aber soll ein Ausländer, der Deutsch lernen will, ohne Akzenthilfe wissen, ob ein Vokal kurz oder lang gesprochen wird? Weil er nach einem idiotischen Beschluß jetzt selbst zu entscheiden hat, ob ein Eszett oder ein Doppel-S folgt. Mag schon sein, daß Deutsch in Deutschland vor die Hunde geht, es gibt Millionen weltweit, die es auch noch sprechen oder sprechen können möchten. Latein hat das römische Weltreich bis heute überlebt.
Die Rechtschreibreform sollte gerade dem

Für alle, die gerne wissen würden, worum es mir und zum größten Teil auch

Man kann nach dem Lesen des Artikels verstehen, dass es nur um die Orthographie handelt, und nicht, wie es hier von


Bis jetzt habe ich aber nur vorgeschlagen ,"tsch" und "sch" mit jeweils einem Zeichen zu ersetzen.

www.readers-edition.de/2008/03/07/ist-unsere-rechtshraibung-dih-rechte-sh...
Ich persönlich würde das Denungs-h abschaffen, und lieber ein Sonderzeichen einfügen, wie z. B. "╟" oder etwas anderes erfinden, um kurze und lange Vokale erkennbar zu machen , damit unausgesprochenes "h" und die Doppelkonsonanten vollständig verschwinden können.
Aber dieser Artikel ist nur ein BEISPIEL von dem, was man machen könnte/sollte.

@

(Eine Zitat aus dem Internet, von einem Gegner...)
Die Zahl der Deutschlernenden im Ausland ist gesunken, weil eine in der Zerstörung befindliche Sprache an allgemeinem Interesse verliert.
Es gibt viele Interessengruppen, die um das Anhsehen und Verbreitung der deutschen Sprache im Aussland besorgt sind, wie z. B.
http://www.uni-bamberg.de/germ-lingdaf/kulturpreis_deutsche_sprache/
Kulturpreis Deutsche Sprache
"möchte die deutsche Sprache als würdigen Gegenstand des Fremdsprachenlernens erhalten, und er soll deutlich machen, daß das Deutsche immer noch eine der großen europäischen Kultursprachen ist, um die es sich zu bemühen lohnt"
oder
http://www.vein.hu/www/tanszekek/german//ww.html
"Um dem Deutschen einen angemessenen internationalen Status zuzuweisen und zu sichern, sollte eine zielbewusste, jedoch moderate Imagepflege der deutschen Sprache, der deutschsprachigen Kultur und der deutschsprachigen Staaten nicht nur Aufgabe der "offiziellen" auswärtigen Sprachen- und Kulturpolitik sein.
Besonders DaF-Lehrer, Pädagogen allgemein, Didaktiker, Lehrbuchautoren, Sprachen- und Bildungspolitiker wären m.E. gut beraten, wenn sie bei ihrer beruflichen Tätigkeit daran dächten, im Ausland Vertrauen und Sympathie für die deutsche Sprache, damit auch für die deutschsprachigen Staaten zu erwecken und zu vertiefen."
Ich würde mich sehr freuen, wenn noch mehr Menschen unsere Schriftsteller in Originalsprache lesen könnten, wenn unsere (gute!!) Zeitungen und Zeitschriften in vielen Ländern häufiger verkauft würden und die zu uns kommende Touristen mit uns häufiger Deutsch statt Englisch sprechen würden.
Tschüss bis Sonntag Abend!
NEW 21.09.08 07:41
Aber ist denn lernenden Ausländern wirklich geholfen, wenn auf einmal alle Lehrbücher, Wörterbücher und das bisher mühsam Erlernte auf den Müll wandern, um durch reformierte Werke ersetzt zu werden?
Zudem kann man dann auch gleich alle Klassiker der Literatur einstampfen und (reformiert) neu drucken, denn Wörter, die ein Deutscher noch erkennen oder erahnen kann, wird ein Fremdsprachler in keinem Wörterbuch mehr finden. Gerade die viel gelobten Klassiker werden dann im Ausland nahezu unlesbar. Ob die zeitgenössische Literatur so überwältigend ist, wage ich zu bezweifeln.
Das zitierte Beispiel "beunruhigen" = be-unruhigen und "heute" = hoite zeigt schon eine Schwierigkeit: Wo finde ich HOITE im aktuellen Wörterbuch? Wem ist da geholfen, wenn man das Chaos vergrößert?
Statt aber neue, zusätzliche Zeichen einzuführen würde ich lieber auf die Umlaute äöü und ß verzichten! Auch das ┬ ist entbehrlich!
Die Regel ist einfach und leicht zu merken: ä = ae, ö = oe, ü = ue, ß = ss (oder sz). Die Schweizer kommen auch ohne ß aus! Einige andere kritische Buchstabenkombinationen koennte man auch nach simplen Regeln ersetzen. So wird der lernende, Suchende sie auch noch im Woerterbuch finden!
Die Papier- und Druckindustrie wird es freuen, sie bekommen etwas laengere Texte und der Umsatz steigt um ein paar Prozent. Auch Journalisten bekommen oft Zeilenhonorar und verdienen dann ein paar Cent mehr.
auch bei einfuehrung der kleinschreibung nach englischen muster bleibt die umstellung vertraeglich und ueberschaubar! das kann jeder schnell erlernen und es ist kein genereller fehler, wenn man die alte schreibweise verwendet. im woerterbuch steht am anfang ein kleiner absatz, der die regeln erlaeutert. das erscheint mir praktikabel und akzeptabel. ausserdem muss man nicht alle tastaturen, setzmaschinen usw. umstellen, was milliarden kosten wuerde. im gegenteil, man kann mit dem ascii zeichensatz weltweit (westlich) auskommen und braucht keine sprachspezifischen tastaturen. jede bestehende tastatur bleibt verwendbar.
nun kommen die regeln der betonung und dehnung: aber ist das so wesentlich? regional gibt es da schon unterschiede der sprechweise, die nicht immer der rechtschreibung entsprechen. auch wenn ein fremdsprachiger fuer "Schloßstraße" statt statt schlozz-straaaasse nun schloooos-strazze sagt, wird ihn noch jedermann verstehen. irgendwann gewoehnt er sich durch hoeren und nachsprechen die richtige betonung an. im zweifel kann man ß wahlweise durch sz ersetzen (Masse = masse, aber Maße = masze). auch diese regel ist leicht erlernbar. all das kann die bunte vielfalt und ausdrucksmoeglichkeit der deutschen sprache kaum beeinflussen.
wenn ich meinen auslaendischen freunden schreibe, vermeide ich fast immer die umlaute, ß und andere sonderzeichen. viele koennen es mit dem eingestellten zeichensatz nicht korrekt darstellen und erhalten stattdessen irgendwelche anderen zeichen aus dem eigenen alphabet, was die lesbarkeit nicht foerdert. die uebersetzungsprogramme interpretieren in der regel diese schreibweise korrekt.
ALSO WEG MIT DEN SONDERZEICHEN -- WIR BRAUCHEN AUCH KEINE NEUEN!
Der Initiativpreis Deutsche Sprache ist mit ┬ 5.000 dotiert. Er wird Personen, Gruppen und Einrichtungen verliehen, die Ideen für die Förderung und Weiterentwicklung der deutschen Sprache umgesetzt oder Vorbilder für gutes, klares und elegantes Deutsch in literarischen Texten, in wissenschaftlichen Abhandlungen, in der politischen Rede, in Texten zu Musikstücken oder in der Publizistik gegeben haben. Er wird auch jüngeren Menschen verliehen, die souveräne sprachliche Leistungen vorgelegt haben, denn er soll die junge Generation anregen, ein zeitgemäßes, zukunftsgerichtetes Deutsch zu schreiben und zu sprechen.
Das bringt noch ordentliches Geld ein! Siehe: http://uni-bamberg.de/germ-lingdaf/kulturpreis_deutsche_sprache
Auch http://sprache.org sucht Mitglieder, Mitkämpfer und Vorschläge!

in Antwort Musiker53 21.09.08 01:54
In Antwort auf:
Aber dieser Artikel ist nur ein BEISPIEL von dem, was man machen könnte/sollte
Da sind viele interessante Vorschläge bei, die absolut sinnvoll und praxisnah sind. Bei den Beispiel fällt auf, dass dort Schreibweisen vorgeschlagen sind, die schon mal "wegreformiert" wurden! Das ist ja auch meine Kritik an den Rechtschreibreformen, die von langer Hand vorbereitet werden und oft an der Praxis und Gewohnheit vorbei gehen.Aber dieser Artikel ist nur ein BEISPIEL von dem, was man machen könnte/sollte
Aber ist denn lernenden Ausländern wirklich geholfen, wenn auf einmal alle Lehrbücher, Wörterbücher und das bisher mühsam Erlernte auf den Müll wandern, um durch reformierte Werke ersetzt zu werden?
Zudem kann man dann auch gleich alle Klassiker der Literatur einstampfen und (reformiert) neu drucken, denn Wörter, die ein Deutscher noch erkennen oder erahnen kann, wird ein Fremdsprachler in keinem Wörterbuch mehr finden. Gerade die viel gelobten Klassiker werden dann im Ausland nahezu unlesbar. Ob die zeitgenössische Literatur so überwältigend ist, wage ich zu bezweifeln.
Das zitierte Beispiel "beunruhigen" = be-unruhigen und "heute" = hoite zeigt schon eine Schwierigkeit: Wo finde ich HOITE im aktuellen Wörterbuch? Wem ist da geholfen, wenn man das Chaos vergrößert?
Statt aber neue, zusätzliche Zeichen einzuführen würde ich lieber auf die Umlaute äöü und ß verzichten! Auch das ┬ ist entbehrlich!
Die Regel ist einfach und leicht zu merken: ä = ae, ö = oe, ü = ue, ß = ss (oder sz). Die Schweizer kommen auch ohne ß aus! Einige andere kritische Buchstabenkombinationen koennte man auch nach simplen Regeln ersetzen. So wird der lernende, Suchende sie auch noch im Woerterbuch finden!
Die Papier- und Druckindustrie wird es freuen, sie bekommen etwas laengere Texte und der Umsatz steigt um ein paar Prozent. Auch Journalisten bekommen oft Zeilenhonorar und verdienen dann ein paar Cent mehr.
auch bei einfuehrung der kleinschreibung nach englischen muster bleibt die umstellung vertraeglich und ueberschaubar! das kann jeder schnell erlernen und es ist kein genereller fehler, wenn man die alte schreibweise verwendet. im woerterbuch steht am anfang ein kleiner absatz, der die regeln erlaeutert. das erscheint mir praktikabel und akzeptabel. ausserdem muss man nicht alle tastaturen, setzmaschinen usw. umstellen, was milliarden kosten wuerde. im gegenteil, man kann mit dem ascii zeichensatz weltweit (westlich) auskommen und braucht keine sprachspezifischen tastaturen. jede bestehende tastatur bleibt verwendbar.
nun kommen die regeln der betonung und dehnung: aber ist das so wesentlich? regional gibt es da schon unterschiede der sprechweise, die nicht immer der rechtschreibung entsprechen. auch wenn ein fremdsprachiger fuer "Schloßstraße" statt statt schlozz-straaaasse nun schloooos-strazze sagt, wird ihn noch jedermann verstehen. irgendwann gewoehnt er sich durch hoeren und nachsprechen die richtige betonung an. im zweifel kann man ß wahlweise durch sz ersetzen (Masse = masse, aber Maße = masze). auch diese regel ist leicht erlernbar. all das kann die bunte vielfalt und ausdrucksmoeglichkeit der deutschen sprache kaum beeinflussen.
wenn ich meinen auslaendischen freunden schreibe, vermeide ich fast immer die umlaute, ß und andere sonderzeichen. viele koennen es mit dem eingestellten zeichensatz nicht korrekt darstellen und erhalten stattdessen irgendwelche anderen zeichen aus dem eigenen alphabet, was die lesbarkeit nicht foerdert. die uebersetzungsprogramme interpretieren in der regel diese schreibweise korrekt.
ALSO WEG MIT DEN SONDERZEICHEN -- WIR BRAUCHEN AUCH KEINE NEUEN!
In Antwort auf:
Die dort arbeitende Lehrer nahmen an der Diskussionen teil
Winderbar und auch total richtig. Aber brachten sie nur Vorschläge ein oder konnten sie mit entscheiden? Ach so, nahmen die gequälten und verwirrten Sprachschüler auch teil? Die sind doch die Leidtragenden, die Lehrer können ja Deutsch! Ich fürchte, die Teilnehmer waren alles Hardcore-Germanisten und keine Dorfschullehrer.Die dort arbeitende Lehrer nahmen an der Diskussionen teil
In Antwort auf:
Es gibt viele Interessengruppen, die um das Anhsehen....
Hier empfehle ich den Kritikern und Reformern die Mitarbeit!Es gibt viele Interessengruppen, die um das Anhsehen....
Der Initiativpreis Deutsche Sprache ist mit ┬ 5.000 dotiert. Er wird Personen, Gruppen und Einrichtungen verliehen, die Ideen für die Förderung und Weiterentwicklung der deutschen Sprache umgesetzt oder Vorbilder für gutes, klares und elegantes Deutsch in literarischen Texten, in wissenschaftlichen Abhandlungen, in der politischen Rede, in Texten zu Musikstücken oder in der Publizistik gegeben haben. Er wird auch jüngeren Menschen verliehen, die souveräne sprachliche Leistungen vorgelegt haben, denn er soll die junge Generation anregen, ein zeitgemäßes, zukunftsgerichtetes Deutsch zu schreiben und zu sprechen.
Das bringt noch ordentliches Geld ein! Siehe: http://uni-bamberg.de/germ-lingdaf/kulturpreis_deutsche_sprache

Auch http://sprache.org sucht Mitglieder, Mitkämpfer und Vorschläge!

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 01.10.08 22:45
in Antwort gadacz 19.09.08 15:53
Ich habe gegenwärtig nicht zu viel Zeit und Lust, um zu den komplizierten Themen Beiträge zu schreiben, aber hier muss ich noch etwas vervollständigen, sonst kann bei den Lesern der falschen Eindruck entstehen.
"Umleitungsschilder" brauchen wir hier nicht, du hast selber von Didaktik (#89)geschrieben
Meiner Meinung nach passt doch meine Bemerkung von Analphabeten, die zuvor von
ABC0123 angesprochen wurde, auch zu diesem Thema.
Es geht sowohl um die Rechtschreibung als auch um von dir angesprochene Didaktik.
Und um Lese - und Schreibfreude.
Total-Analphabeten gibt es heute in Deutschland nur sehr wenige.
Es geht hier um die funktionalen Analphabeten, die über unzureichende schriftsprachtliche Fähigkeiten verfügen.
Auf der Seite http://www.sat1.de/news/sendung/content/34448/
habe ich Folgendes gelesen:
╚Zu den vier Millionen werden nur Menschen gezählt, die ihre komplette Pflicht-Schulzeit in Deutschland verbracht haben╩, sagte Hubertus ( Peter Hubertus ist Geschäftsführer des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung). Sonst läge die Zahl noch höher. Die Schätzung des Verbandes wurde unter anderem durch die zurückliegende PISA-Studie gestützt. Dabei seien knapp zehn Prozent der Schüler unter die Mindestanforderungsstufe gefallen, was faktisch funktionalem Analphabetismus entspreche.
Siehst du, es handelt sich dabei gar nicht um die Ausländer.
Deutsche Rechtschreibung ist nicht so einfach und die Menschen, die keine Lust aufs Lesen und vor allem aufs Schreiben haben, vergessen irgendwann die Regeln und haben noch weniger Lust auf solche Sachen und irgendwann werden Sie zu den funktionalen Analphabeten.
Dass die russische Rechtschreibung einfacher als die deutsche ist, sehe ich auf dem Beispiel meiner Mutter. Mit 7 Jahren (1940) ging sie in die ukrainische Schule, mit acht wurde sie (1941) deportiert, mit 9 musste sie wie viele andere Kindern noch betteln und... und mit 10 Jahren fing sie an auf dem Lande zu arbeiten. Russische Lese- und Schreibkenntnisse wurden ihr von älteren Brüdern beigebracht. Sie hat die Schule nur ein Jahr richtig besucht trotzdem könnte sie ganz normale populäre Zeitschriften, wie "Gesundheit" oder "Arbeiterin" lesen und sogar schreiben, dies aber schlecht.
Ich habe selbst an der Schule mit dem Unterricht in der russischer Sprache gearbeitet und weiß, dass auch nicht russische Muttersprachler, sondern auch kasachische, oder tatarische Kindern in der russischen Sprache gut schreiben und vor allem lesen konnten.
Selbstverständlich, man darf auch von Didaktik sprechen, man kann, vielleicht sogar muss, auch bessere Lernmethoden entwickeln. Aber wenn jemand keine Interesse an Lesen und Schreiben hat, wird es ihr/ihm schwierig, gute (deutsche!) Rechtschreibung jahrelang beizubehalten.
[/url]
"Umleitungsschilder" brauchen wir hier nicht, du hast selber von Didaktik (#89)geschrieben
In Antwort auf:
Viel sinnvoller und besser wären ernsthafte Vorschläge, wie man die Didaktik verbessern kann, um das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern
Viel sinnvoller und besser wären ernsthafte Vorschläge, wie man die Didaktik verbessern kann, um das Erlernen der bestehenden Sprache zu erleichtern
Meiner Meinung nach passt doch meine Bemerkung von Analphabeten, die zuvor von

Es geht sowohl um die Rechtschreibung als auch um von dir angesprochene Didaktik.
Und um Lese - und Schreibfreude.
Total-Analphabeten gibt es heute in Deutschland nur sehr wenige.
Es geht hier um die funktionalen Analphabeten, die über unzureichende schriftsprachtliche Fähigkeiten verfügen.
Auf der Seite http://www.sat1.de/news/sendung/content/34448/
habe ich Folgendes gelesen:
╚Zu den vier Millionen werden nur Menschen gezählt, die ihre komplette Pflicht-Schulzeit in Deutschland verbracht haben╩, sagte Hubertus ( Peter Hubertus ist Geschäftsführer des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung). Sonst läge die Zahl noch höher. Die Schätzung des Verbandes wurde unter anderem durch die zurückliegende PISA-Studie gestützt. Dabei seien knapp zehn Prozent der Schüler unter die Mindestanforderungsstufe gefallen, was faktisch funktionalem Analphabetismus entspreche.
Siehst du, es handelt sich dabei gar nicht um die Ausländer.
Deutsche Rechtschreibung ist nicht so einfach und die Menschen, die keine Lust aufs Lesen und vor allem aufs Schreiben haben, vergessen irgendwann die Regeln und haben noch weniger Lust auf solche Sachen und irgendwann werden Sie zu den funktionalen Analphabeten.
Dass die russische Rechtschreibung einfacher als die deutsche ist, sehe ich auf dem Beispiel meiner Mutter. Mit 7 Jahren (1940) ging sie in die ukrainische Schule, mit acht wurde sie (1941) deportiert, mit 9 musste sie wie viele andere Kindern noch betteln und... und mit 10 Jahren fing sie an auf dem Lande zu arbeiten. Russische Lese- und Schreibkenntnisse wurden ihr von älteren Brüdern beigebracht. Sie hat die Schule nur ein Jahr richtig besucht trotzdem könnte sie ganz normale populäre Zeitschriften, wie "Gesundheit" oder "Arbeiterin" lesen und sogar schreiben, dies aber schlecht.
Ich habe selbst an der Schule mit dem Unterricht in der russischer Sprache gearbeitet und weiß, dass auch nicht russische Muttersprachler, sondern auch kasachische, oder tatarische Kindern in der russischen Sprache gut schreiben und vor allem lesen konnten.
Selbstverständlich, man darf auch von Didaktik sprechen, man kann, vielleicht sogar muss, auch bessere Lernmethoden entwickeln. Aber wenn jemand keine Interesse an Lesen und Schreiben hat, wird es ihr/ihm schwierig, gute (deutsche!) Rechtschreibung jahrelang beizubehalten.
[/url]
01.10.08 23:45
Gut, das führt am Thema vorbei.
Diese Zahl bezieht sich aber auf funktionalen Analphabetismus. Dazu muss man sich dann auch http://alphabetisierung.de/infos/analphabetismus.html genau durchlesen! Dort wird ja ausdrücklich eingeräumt, dass diese Gruppe im Prinzip keine Analphabeten im herkömmlichen Sinn sind, sondern deren sprachliche Fähigkeiten nicht mehr den Anforderungen dieser Gesellschaft genügen.
Mein Gott, wenn man das genau betrachtet, bin ich auch schon Analphabet, denn etliche Begriffe kann ich weder vernünftig lesen noch schreiben. Gerade bei den erwähnten Beipackzetteln oder in der Werbung schalte ich schon ab, weil ich weder lesen noch verstehen kann.
Nun fehlt mir allerdings der logische Zusammenhang zu einer Rechtschreibreform. Auch bei vereinfachter Schreibweise und Grammatik bleiben den 4 Millionen die Inhalte unverständlich und sie werden es auch nicht korrekt schreiben können. Soll denn den 4 Millionen nun wirklich geholfen werden, wenn man die Rechtschreibung reformiert? Deren Probleme liegen doch ganz woanders.
Doch diese funktionellen Analphabeten haben sogar eine Tageszeitung mit ca. 3,3 Millionen Auflage und ca 11 Millionen Lesern! Das Niveau entspricht ziemlich genau den Kriterien, die auch perfekt bedient werden mit simpelster Rechtschreibung! Wenn wir alle auf das Niveau herabsinken wollen, kann diese Statistik enorme Zuwachsraten verzeichnen. Mit einer Sprachkultur hat es wirklich nichts zu tun.

in Antwort Musiker53 01.10.08 22:45
In Antwort auf:
Siehst du, es handelt sich dabei gar nicht um die Ausländer.
In der Statistik erscheinen nur die als Ausländer, die keine Staatsbürger Deutschlands sind. Mit der Einbürgerung sind sie Inländer, unabhängig von der Herkunft. daher hatte ich es auch unter Punkt 4 genauer differenziert und die echten Ausländer nicht berücksichtigt, da die nicht zu den 4 Millionen zählen können. Nun wird in der genannten Zahl auch weiter differenziert. Es werden nur die berücksichtigt, die in Deutschland die Schule komplett besuchten! da wird nun aber nicht unterschieden, ob es deutsche oder Ausländer sind, die ja hier auch teilweise die Schule besuchen. Ich denke da z.B. an die vielen Kinder der Gastarbeiter, die ja oftmals weder Deutsche sind
noch werden wollen, hier aber der Schulpflicht unterliegen.Siehst du, es handelt sich dabei gar nicht um die Ausländer.
Gut, das führt am Thema vorbei.
Diese Zahl bezieht sich aber auf funktionalen Analphabetismus. Dazu muss man sich dann auch http://alphabetisierung.de/infos/analphabetismus.html genau durchlesen! Dort wird ja ausdrücklich eingeräumt, dass diese Gruppe im Prinzip keine Analphabeten im herkömmlichen Sinn sind, sondern deren sprachliche Fähigkeiten nicht mehr den Anforderungen dieser Gesellschaft genügen.
Mein Gott, wenn man das genau betrachtet, bin ich auch schon Analphabet, denn etliche Begriffe kann ich weder vernünftig lesen noch schreiben. Gerade bei den erwähnten Beipackzetteln oder in der Werbung schalte ich schon ab, weil ich weder lesen noch verstehen kann.
Nun fehlt mir allerdings der logische Zusammenhang zu einer Rechtschreibreform. Auch bei vereinfachter Schreibweise und Grammatik bleiben den 4 Millionen die Inhalte unverständlich und sie werden es auch nicht korrekt schreiben können. Soll denn den 4 Millionen nun wirklich geholfen werden, wenn man die Rechtschreibung reformiert? Deren Probleme liegen doch ganz woanders.
Doch diese funktionellen Analphabeten haben sogar eine Tageszeitung mit ca. 3,3 Millionen Auflage und ca 11 Millionen Lesern! Das Niveau entspricht ziemlich genau den Kriterien, die auch perfekt bedient werden mit simpelster Rechtschreibung! Wenn wir alle auf das Niveau herabsinken wollen, kann diese Statistik enorme Zuwachsraten verzeichnen. Mit einer Sprachkultur hat es wirklich nichts zu tun.

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info