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Liebe
NEW 20.07.08 13:35
Genau das wurde in TV erklärt. Gechirn erzeugt solche Stoffe , die wircken auf den Mensch, als drogen. Und macht das natürlich dafür, um möglichst mehr Menschen möglichst mehr Nachwuchs zu bringen können.
Und damit die Existenz von Menschheit möglichst besser zu sichern. Aber was machen mit schlechter Qualitet des Nachwuchs in diesem Fall - kommt entsprechende Frage ?
в ответ Musiker53 18.07.08 23:21
В ответ на:
Mir ging es vor allem darum, dass die Liebe und Leidenschaft häufig blind sein können.
Mir ging es vor allem darum, dass die Liebe und Leidenschaft häufig blind sein können.
Genau das wurde in TV erklärt. Gechirn erzeugt solche Stoffe , die wircken auf den Mensch, als drogen. Und macht das natürlich dafür, um möglichst mehr Menschen möglichst mehr Nachwuchs zu bringen können.
Und damit die Existenz von Menschheit möglichst besser zu sichern. Aber was machen mit schlechter Qualitet des Nachwuchs in diesem Fall - kommt entsprechende Frage ?
NEW 20.07.08 22:44
Ja, das ist schon so, man muss sich riechen und schmecken können
Hmm, ich weiss nicht, für mich hat alles, was mit Hormonen und Chemie zu tun hat, eher mit dem sexuellen Trieb zu tun. Das hat nicht viel mit Liebe zu tun. Manchmal fühlt man sich zu jemandem extrem hingezogen ohne die Person wirklich zu lieben, da sind denke ich o.g. Hormone im Spiel
в ответ Live345 16.07.08 16:15
В ответ на:
Danach nach passendem Geruch wählt der Mensch entsprechende Person.
Danach nach passendem Geruch wählt der Mensch entsprechende Person.
Ja, das ist schon so, man muss sich riechen und schmecken können
В ответ на:
Dabei erscheint im Gechirn so starke Chemie, dass der Mensch verliert Realitet merkt nicht die Mängeln von ausgewählte Person und versucht aus allen Kräften ausgewählte Person zu attakieren.
In unterschied von Mänge von Gormonen und anderen Chemie vergeht die Sache nach verschiedene Weise.
Und man muss unterscheiden von Fall, wann zu viele Testosteron oder Ändrigenen führt zu Gipersexualitet und entsprächend höhen zahl wechselnden Personen.
Dabei erscheint im Gechirn so starke Chemie, dass der Mensch verliert Realitet merkt nicht die Mängeln von ausgewählte Person und versucht aus allen Kräften ausgewählte Person zu attakieren.
In unterschied von Mänge von Gormonen und anderen Chemie vergeht die Sache nach verschiedene Weise.
Und man muss unterscheiden von Fall, wann zu viele Testosteron oder Ändrigenen führt zu Gipersexualitet und entsprächend höhen zahl wechselnden Personen.
Hmm, ich weiss nicht, für mich hat alles, was mit Hormonen und Chemie zu tun hat, eher mit dem sexuellen Trieb zu tun. Das hat nicht viel mit Liebe zu tun. Manchmal fühlt man sich zu jemandem extrem hingezogen ohne die Person wirklich zu lieben, da sind denke ich o.g. Hormone im Spiel
NEW 21.07.08 02:08
WOW! Das überrascht mich!
Du meinst, Hormone und so gehören für dich eher zum Sexualltrieb. Ich denke, dass sich das nicht trennen lässt.
Wir alle sind sexuelle Wesen und erleben uns so. Auch wenn manche lieber so tun, als hätten sie kein interesse an Sex oder haben vergessen, dass sie ein Geschlecht haben. Ich erlebe und gebe mich als man und ich liebe auch als einer. Was das bedeutet ist nicht für jeden gleich aber es nimmt in jedem Fall eine bedeutende Rollle in der Liebe ein.
Auch eine Mutter liebt ihr Kind anders als es der Vater tut. Das meine ich überhaupt nicht wertend. Ich denke nicht, dass sie es von natur aus mehr oder besser liebt. Einfach nur anders.
Das ist ganz normal, natürlich und richtig so.
Natürlich gibt es auch den "Trieb" den die Natur so eingerichtet hat. Aber den jetzt von der "romantischen Liebe" trennen zu wollen finde ich weder sinnvoll noch interessant.
в ответ Eftibida 20.07.08 22:49
In Antwort auf:
Ich liebe Grönemayer
Ich liebe Grönemayer
WOW! Das überrascht mich!
Du meinst, Hormone und so gehören für dich eher zum Sexualltrieb. Ich denke, dass sich das nicht trennen lässt.
Wir alle sind sexuelle Wesen und erleben uns so. Auch wenn manche lieber so tun, als hätten sie kein interesse an Sex oder haben vergessen, dass sie ein Geschlecht haben. Ich erlebe und gebe mich als man und ich liebe auch als einer. Was das bedeutet ist nicht für jeden gleich aber es nimmt in jedem Fall eine bedeutende Rollle in der Liebe ein.
Auch eine Mutter liebt ihr Kind anders als es der Vater tut. Das meine ich überhaupt nicht wertend. Ich denke nicht, dass sie es von natur aus mehr oder besser liebt. Einfach nur anders.
Das ist ganz normal, natürlich und richtig so.
Natürlich gibt es auch den "Trieb" den die Natur so eingerichtet hat. Aber den jetzt von der "romantischen Liebe" trennen zu wollen finde ich weder sinnvoll noch interessant.
NEW 21.07.08 13:47
Es tut sehr gut, so etwas zu lesen.
Und auch wenn ich hier natürlich niemandem Unrecht tun möchte: Aber leider scheinen Männer tendenziell besser als Frauen Sex und Gefühle voneinander trennen zu können
. Ich glaube, dass dies auch oft ein wichtiger Punkt ist, wo offenbar schnell die Gefahr von Missverständnissen zwischen den Geschlechtern aufkommt.
в ответ LeinaD 21.07.08 02:08
В ответ на:
Natürlich gibt es auch den "Trieb" den die Natur so eingerichtet hat. Aber den jetzt von der "romantischen Liebe" trennen zu wollen finde ich weder sinnvoll noch interessant.
Natürlich gibt es auch den "Trieb" den die Natur so eingerichtet hat. Aber den jetzt von der "romantischen Liebe" trennen zu wollen finde ich weder sinnvoll noch interessant.
Es tut sehr gut, so etwas zu lesen.



'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)
NEW 21.07.08 15:04
Liebe wird mit dem Geschlechtstrieb gleichgesetzt. Nach meiner Meinung sind das wirklich unabhängige Regungen, die nur in sehr ausgewählten Fällen zusammenfallen.
Ich habe einige Liebesbeziehungen, die absolut mit Sex nichts zu tun haben und auch nie darauf abzielen.
Zugegeben, ich hatte auch schon Sex ohne Liebe oder Versprechungen in diese Richtung.
Daran hatte aber nicht nur ich Spaß, sondern die Partnerin auch und es war auch weder von Liebe die Rede noch wurden von einer Seite je Hoffnungen gemacht.
Natürlich hätte es sich auch weiter zu einer gegenseitigen Liebe entwickeln können, man kann das Schicksal ja nicht immer lenken.
Schlimm finde ich, dass der Begriff "Liebe" inzwischen abgedroschen ist und permanent missbraucht wird. Der übelste Auswuchs ist "Wir wollen Liebe machen" und es kommt dann der ONS. Na, wenn man Liebe so macht, dann halte ich es schon für Perversion
в ответ gakusei 21.07.08 13:47
In Antwort auf:
Aber leider scheinen Männer tendenziell besser als Frauen Sex und Gefühle voneinander trennen zu können
das ist nicht nur eine Eigenschaft einiger Männer sondern der "moderne Trend".Aber leider scheinen Männer tendenziell besser als Frauen Sex und Gefühle voneinander trennen zu können
Liebe wird mit dem Geschlechtstrieb gleichgesetzt. Nach meiner Meinung sind das wirklich unabhängige Regungen, die nur in sehr ausgewählten Fällen zusammenfallen.
Ich habe einige Liebesbeziehungen, die absolut mit Sex nichts zu tun haben und auch nie darauf abzielen.
Zugegeben, ich hatte auch schon Sex ohne Liebe oder Versprechungen in diese Richtung.
Daran hatte aber nicht nur ich Spaß, sondern die Partnerin auch und es war auch weder von Liebe die Rede noch wurden von einer Seite je Hoffnungen gemacht.
Natürlich hätte es sich auch weiter zu einer gegenseitigen Liebe entwickeln können, man kann das Schicksal ja nicht immer lenken.
Schlimm finde ich, dass der Begriff "Liebe" inzwischen abgedroschen ist und permanent missbraucht wird. Der übelste Auswuchs ist "Wir wollen Liebe machen" und es kommt dann der ONS. Na, wenn man Liebe so macht, dann halte ich es schon für Perversion
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 21.07.08 19:32
в ответ LeinaD 21.07.08 02:08
Mit dem, was du geschriben hast, bin ich voll einverstanden.

Ich glaube sogar, dass die Väter ihre Töchter häufiger verwöhnen als die Söhne, und bei den Muttern ist es umgekehrt.


В ответ на:
Auch eine Mutter liebt ihr Kind anders als es der Vater tut.
Auch eine Mutter liebt ihr Kind anders als es der Vater tut.
Ich glaube sogar, dass die Väter ihre Töchter häufiger verwöhnen als die Söhne, und bei den Muttern ist es umgekehrt.

NEW 21.07.08 19:41
Ich kann dir glauben! Hätte selbst etwas änhliches, weil ich genau das brauchte...
Andererseits bin ich generell mit dem
LeinaD einverstanden:
Und für dich,
gakusei: es gibt Manner, die Geschlechtakt als etwas romantisches empfinden, leider bekommen sie oft die Frauen, die diese EINSTELLUNG nicht begreifen können. 

В ответ на:
Ich habe einige Liebesbeziehungen, die absolut mit Sex nichts zu tun haben und auch nie darauf abzielen.
Ich habe einige Liebesbeziehungen, die absolut mit Sex nichts zu tun haben und auch nie darauf abzielen.
Ich kann dir glauben! Hätte selbst etwas änhliches, weil ich genau das brauchte...

Andererseits bin ich generell mit dem

В ответ на:
den "Trieb" ... von der "romantischen Liebe" trennen zu wollen finde ich weder sinnvoll noch interessant.
den "Trieb" ... von der "romantischen Liebe" trennen zu wollen finde ich weder sinnvoll noch interessant.
Und für dich,


В ответ на:
"Wir wollen Liebe machen"
kann ich auch nicht verstehen!"Wir wollen Liebe machen"

NEW 21.07.08 23:21
в ответ Musiker53 21.07.08 19:41
In Antwort auf:
Hätte selbst etwas änhliches, weil ich genau das brauchte..
das geht ganz einfach: Ich habe eine süße kleine Tochter! Auch wenn die Mutter ein Fehlgriff war, die Tochter ist ein Volltreffer und mein ganzer Stolz, der alle meine Liebe gehört.Hätte selbst etwas änhliches, weil ich genau das brauchte..
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 22.07.08 04:29
в ответ gakusei 21.07.08 13:47
Also ich sehe das so mal ganz anders...
Ich hatte auch schon ONS. Aber ich kann nicht behaupten, dass da keinerlei Gefühlsregung stattfand. Nun kann man sagen, dass es sich dabei noch(?) nicht um Liebe gehandelt habe. Dann wären wir wieder bei der Ausgangsfrage: Was ist Liebe.
In einem dürften wir uns doch zumindest einig sein: Liebe hat etwas mit Gefühlen zu tun.
Um nun weiter zu denken, muss ich klarstellen, dass wenn ich von Sex rede, nicht einfach vom Ficken spreche, sondern davon, dass wir Wesen sind, die ein Geschlecht haben und sich damit in Verschiedener weise (auch kulturell und soziologischg bedingt) ausseinander setzen und uns damit in irgendeiner weise identifizieren oder sie bewusst ablehnen.
Ich denke nicht, dass Sex ohne emotionale Regung möglich ist. Das wäre auch gegen alles, was die wissenschaft so sagt. Egal ob man da den Psychologen, den Biologen oder den Soziologen fragt.
Ich hatte auch schon Freundschaften, zu Männern, die eine emotionale tiefe erreichten, dass wir anfingen von liebe zu sprechen. Wir haben uns jedoch nie geküsst oder gar Einlass in unsere "Hintertüren" geboten. Denoch war unser handeln und unser Empfinden mitbestimmt durch unser Leben und das erleben als Mann. Der Soziologe und der Psychologe würden jetzt vielleicht Mutmassungen über eine Homophobie anstellen, während sich der Biologe mehr gedanken über die ausbleibenden Lockstoffe und Reize macht und sich nochmal die Gene anschaut ob es da ne Veranlagung gibt.
Egal wem ich im Leben begegne, ich verhalte mich ihm gegenüber als Mann und ich werde mich einer Frau gegenüber immer anders verhalten als bei einem Mann. Der Soziologe fängt nun an endloss von der Emanzipation zu reden während der Psychologe nur nickt und der Biologe gar nicht zuhört.
Sex ohne Gefühle geht daher in meinen Augen nicht. Das merke ich schon, wenn ich mich mit mir selber beschäftige und mir selber etwa gutes tue. Wenn ich dazu nicht in Stimmung bin, dann wird da nicht viel draus und wenn ich es tue, merk ich dass es meine Gefühle beeinflusst.
Die Annahme, dass Männer das besser können ist schon ein Missverständnis. Es gibt zwei Gründe, die zu diesem Missverständnis führen. Erstmal ist das Gefühlsleben der Geschlechter (sowohl Genetisch als auch durch soziologische Faktoren beeifluss) völlig unterschiedlich. Wen man die Neuroanatomie der Frau betrachtet, stellt man deutliche Unterschiede zum Mann fest. Einer ist der, dass Frauen (i.d.R.) viel Sozialer orientiert sind.
Zum zweiten, nehmen Frauen den Akt an sich auch ganz anders war (wer hätte es gedacht?).
Der man sieht sich als eroberer - Die Frau will umworben werden. Eroberer sind dann gute eroberer wenn sie schnell erobern. Umwerben darf gerne länger dauern
Zudem wird die Frau penetriert (wenn ich das richtig verstanden hab). Da ist es doch normal, dass man da schon eher misstrauisch wird. Und was ist das Gegengewicht zu Misstrauen? Vertrauen! Und das kommt ja nicht so von heut auf morgen! Ausserdem muss eine Frau mit Spätfolgen rechnen. Auch mit Verhütung besteht da immer ein Restrisiko, dass der Mann so nie haben wird. Das kann schon Angst machen.
Männer werden auch heute noch so erzogen, dass sie ihre Gefühle im Griff haben sollen.
Es wäre aber falsch zu sagen, dass Männer Sex von Gefühlen trennen können. Es ist einfach nur anders. Mann könnte sagen, dass sie schneller sind. Sie müssen sich erstmal weniger Gedanken machen, es kommen bei uns andere Gefühle auf und wir gehen dann natürlich auch anders mit ihnen um aber sie sind definitiv da. Aber dass Mann gefühlsmässig dabei ist, merkt sie wenn sie im Bett den Namen des Nachbarn seuftzt. Das wird er auch bei einem ONS nicht durchgehen lassen.
Ich hatte auch schon ONS. Aber ich kann nicht behaupten, dass da keinerlei Gefühlsregung stattfand. Nun kann man sagen, dass es sich dabei noch(?) nicht um Liebe gehandelt habe. Dann wären wir wieder bei der Ausgangsfrage: Was ist Liebe.
In einem dürften wir uns doch zumindest einig sein: Liebe hat etwas mit Gefühlen zu tun.
Um nun weiter zu denken, muss ich klarstellen, dass wenn ich von Sex rede, nicht einfach vom Ficken spreche, sondern davon, dass wir Wesen sind, die ein Geschlecht haben und sich damit in Verschiedener weise (auch kulturell und soziologischg bedingt) ausseinander setzen und uns damit in irgendeiner weise identifizieren oder sie bewusst ablehnen.
Ich denke nicht, dass Sex ohne emotionale Regung möglich ist. Das wäre auch gegen alles, was die wissenschaft so sagt. Egal ob man da den Psychologen, den Biologen oder den Soziologen fragt.
Ich hatte auch schon Freundschaften, zu Männern, die eine emotionale tiefe erreichten, dass wir anfingen von liebe zu sprechen. Wir haben uns jedoch nie geküsst oder gar Einlass in unsere "Hintertüren" geboten. Denoch war unser handeln und unser Empfinden mitbestimmt durch unser Leben und das erleben als Mann. Der Soziologe und der Psychologe würden jetzt vielleicht Mutmassungen über eine Homophobie anstellen, während sich der Biologe mehr gedanken über die ausbleibenden Lockstoffe und Reize macht und sich nochmal die Gene anschaut ob es da ne Veranlagung gibt.
Egal wem ich im Leben begegne, ich verhalte mich ihm gegenüber als Mann und ich werde mich einer Frau gegenüber immer anders verhalten als bei einem Mann. Der Soziologe fängt nun an endloss von der Emanzipation zu reden während der Psychologe nur nickt und der Biologe gar nicht zuhört.
Sex ohne Gefühle geht daher in meinen Augen nicht. Das merke ich schon, wenn ich mich mit mir selber beschäftige und mir selber etwa gutes tue. Wenn ich dazu nicht in Stimmung bin, dann wird da nicht viel draus und wenn ich es tue, merk ich dass es meine Gefühle beeinflusst.
In Antwort auf:
Aber leider scheinen Männer tendenziell besser als Frauen Sex und Gefühle voneinander trennen zu können. Ich glaube, dass dies auch oft ein wichtiger Punkt ist, wo offenbar schnell die Gefahr von Missverständnissen zwischen den Geschlechtern aufkommt.
Aber leider scheinen Männer tendenziell besser als Frauen Sex und Gefühle voneinander trennen zu können. Ich glaube, dass dies auch oft ein wichtiger Punkt ist, wo offenbar schnell die Gefahr von Missverständnissen zwischen den Geschlechtern aufkommt.
Die Annahme, dass Männer das besser können ist schon ein Missverständnis. Es gibt zwei Gründe, die zu diesem Missverständnis führen. Erstmal ist das Gefühlsleben der Geschlechter (sowohl Genetisch als auch durch soziologische Faktoren beeifluss) völlig unterschiedlich. Wen man die Neuroanatomie der Frau betrachtet, stellt man deutliche Unterschiede zum Mann fest. Einer ist der, dass Frauen (i.d.R.) viel Sozialer orientiert sind.
Zum zweiten, nehmen Frauen den Akt an sich auch ganz anders war (wer hätte es gedacht?).
Der man sieht sich als eroberer - Die Frau will umworben werden. Eroberer sind dann gute eroberer wenn sie schnell erobern. Umwerben darf gerne länger dauern

Zudem wird die Frau penetriert (wenn ich das richtig verstanden hab). Da ist es doch normal, dass man da schon eher misstrauisch wird. Und was ist das Gegengewicht zu Misstrauen? Vertrauen! Und das kommt ja nicht so von heut auf morgen! Ausserdem muss eine Frau mit Spätfolgen rechnen. Auch mit Verhütung besteht da immer ein Restrisiko, dass der Mann so nie haben wird. Das kann schon Angst machen.
Männer werden auch heute noch so erzogen, dass sie ihre Gefühle im Griff haben sollen.
Es wäre aber falsch zu sagen, dass Männer Sex von Gefühlen trennen können. Es ist einfach nur anders. Mann könnte sagen, dass sie schneller sind. Sie müssen sich erstmal weniger Gedanken machen, es kommen bei uns andere Gefühle auf und wir gehen dann natürlich auch anders mit ihnen um aber sie sind definitiv da. Aber dass Mann gefühlsmässig dabei ist, merkt sie wenn sie im Bett den Namen des Nachbarn seuftzt. Das wird er auch bei einem ONS nicht durchgehen lassen.
NEW 22.07.08 13:06
Es gibt viele verschiedene Liebearten. Liebe zu einer Frau hat oft mit Lust zu tun. Ich weiß nicht wie die Liebe einer Frau in ihrer innere funktionirt,
aber ich glaube dass ohne Sex die Liebe eines Mannes nicht existieren kann.
aber ich glaube dass ohne Sex die Liebe eines Mannes nicht existieren kann.
NEW 22.07.08 14:39
в ответ Musiker53 22.07.08 13:54
Was hat Schwarngeschaft mit der Leidenschaft und Geschlechtstrieb zu tun? Liebe ist ein Gefühl um eine Schwagere zu werden,aber das Gefühl muss nicht unbedingt die Frau haben, sie muss das Gefühl in einem Mann erregen. Sie selbst muss sich nicht unbedingt leidenschaftlich verlieben.
NEW 22.07.08 16:07
Gut, zum "Erfolg" gehört eine gewisse (An-)Regung, doch wer darin Liebe sieht kann nach meiner Auffassung nur geistig verwirrt sein.
Darin sehe ich bestenfalls einen triebgesteuerten Entsorgungsvorgang.
Aber ehrlich, ich kann nicht kompetent mitreden, da ich in und mit diesen Etablissements keinerlei Erfahrung habe. da kann ich mich nur an Berichte, Reportagen und Theorien halten
в ответ LeinaD 22.07.08 04:29
In Antwort auf:
Ich denke nicht, dass Sex ohne emotionale Regung möglich ist
Welche Emotionen leiten Männer in den Puff?Ich denke nicht, dass Sex ohne emotionale Regung möglich ist
Gut, zum "Erfolg" gehört eine gewisse (An-)Regung, doch wer darin Liebe sieht kann nach meiner Auffassung nur geistig verwirrt sein.
Darin sehe ich bestenfalls einen triebgesteuerten Entsorgungsvorgang.
Aber ehrlich, ich kann nicht kompetent mitreden, da ich in und mit diesen Etablissements keinerlei Erfahrung habe. da kann ich mich nur an Berichte, Reportagen und Theorien halten
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 22.07.08 22:53
Ich finde es äußerst interessant, die Repliken von Männern auf meine These zu lesen, vielen vielen Dank
.
Natürlich gibt es auch Frauen, die im Bett eigentlich einen anderen Mann im Kopf haben oder die sich nicht vorstellen können oder wollen, dass man(n) Sex mit romantischer Liebe in Verbindung bringt, weil sie selbst das vielleicht trennen möchte oder trennt. Ich hatte ja auch nur eine These über Tendenzen aufgestellt.
Auch bin ich trotzdem der Meinung, dass bei Frauen nicht zwingend, aber doch in aller Regel Gefühle im Spiel sind oder sein müssen, wenn sie sich sexuell auf einen Mann einlässt. (Um auf
Grosser-Adler zu antworten). Es muss vielleicht nicht die schwer zu definierende Liebe sein.
Ich meinte das ja auch nicht wertend im Sinne: "Wir Frauen sind edel und Männer... nun ja"
Wahrscheinlich hat das schon mit dem zu tun, was
LeinaD geschrieben hat in bezug darauf, wie wir Frauen im Gegensatz zum Mann den Geschlechtsakt körperlich erleben oder auch welche Folgen dieser für uns, unsere Körper haben kann.
Warum ich meine These aufgestelllt habe. Und ich meinte mit Gefühlen durchaus Stichwörter wie: Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit, Zuneigung oder wenigstens Sympathie, dass einem dieser Mensch nicht gleichgültig ist usw. und das nicht nur im Augenblick des Geschlechtsaktes. Ich habe den Eindruck, Männer reagieren sexuell stärker als Frauen auf optische Reize, ohne dass Liebe oder Gefühle im genannten Sinne im Spiel sein müssen. Und ich meine, dass ist auch für das Thema Sex/ Gefühle bzw. Liebe wichtig. Warum ich das glaube? Ich denke z.B. nur an den typischen Konsumenten von einschlägigen Magazinen und Filmen. Warum scheinen wir Frauen uns bedeutend weniger für solche Dinge zu interessieren? Kann ich aus eigenen Eindrücken und Erfahrungen bestätigen und es scheint sich ja auch zu bestätigen, wenn man sich ansieht, für wen ganz eindeutig fast 100% alle Pornomagazine und -filme gemacht werden. (Es kann eigentlich nicht mehr daran liegen, dass Frau sich so etwas nicht leisten könnte).
Interessant ist aber auch, was
gadacz geschrieben hat: Angeblich ist Prostitution das älteste Gewerbe der Welt. Und ich meine gelesen zu
haben, dass in Deutschland rund fünf Millionen Männer regelmäßig entsprechende Dienste in Anspruch nehmen und der Umsatz in dieser Branche nicht unbedeutend ist. Was sind dort für Gefühle im Spiel? Und warum gibt es das Geschäft im umgekehrten Maße offenbar lange nicht so erfolgreich? Vielleicht liegt es wirklich auch daran, dass vielleicht Männer eher die Eroberer sind und Frauen erobert werden wollen und sich diese Rollenverteilung nicht damit vereinbaren lässt, dass Frauen sexuellle Dienstleistungen von Männern in Anspruch nehmen? Wobei mir bewusst ist, dass es so etwas natürlich auch gibt.
LG euch allen!
P.S. Dass dieses Wort "Liebe machen" im Deutschen so pervertiert wurde, finde ich bedauernswert. Ich glaube, es ist eine Lehnübersetzung, wobei ich mir nicht sicher bin ob von "to make love" oder wie ich eher glaube, von "faire l'amour". Und soweit ich weiß, ist gerade mit letzterem schon gemeint, dass eben die gefühlte Liebe nunmehr quasi ihren körperlichen Ausdruck erfährt.


Natürlich gibt es auch Frauen, die im Bett eigentlich einen anderen Mann im Kopf haben oder die sich nicht vorstellen können oder wollen, dass man(n) Sex mit romantischer Liebe in Verbindung bringt, weil sie selbst das vielleicht trennen möchte oder trennt. Ich hatte ja auch nur eine These über Tendenzen aufgestellt.
Auch bin ich trotzdem der Meinung, dass bei Frauen nicht zwingend, aber doch in aller Regel Gefühle im Spiel sind oder sein müssen, wenn sie sich sexuell auf einen Mann einlässt. (Um auf



Warum ich meine These aufgestelllt habe. Und ich meinte mit Gefühlen durchaus Stichwörter wie: Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit, Zuneigung oder wenigstens Sympathie, dass einem dieser Mensch nicht gleichgültig ist usw. und das nicht nur im Augenblick des Geschlechtsaktes. Ich habe den Eindruck, Männer reagieren sexuell stärker als Frauen auf optische Reize, ohne dass Liebe oder Gefühle im genannten Sinne im Spiel sein müssen. Und ich meine, dass ist auch für das Thema Sex/ Gefühle bzw. Liebe wichtig. Warum ich das glaube? Ich denke z.B. nur an den typischen Konsumenten von einschlägigen Magazinen und Filmen. Warum scheinen wir Frauen uns bedeutend weniger für solche Dinge zu interessieren? Kann ich aus eigenen Eindrücken und Erfahrungen bestätigen und es scheint sich ja auch zu bestätigen, wenn man sich ansieht, für wen ganz eindeutig fast 100% alle Pornomagazine und -filme gemacht werden. (Es kann eigentlich nicht mehr daran liegen, dass Frau sich so etwas nicht leisten könnte).
Interessant ist aber auch, was

LG euch allen!

P.S. Dass dieses Wort "Liebe machen" im Deutschen so pervertiert wurde, finde ich bedauernswert. Ich glaube, es ist eine Lehnübersetzung, wobei ich mir nicht sicher bin ob von "to make love" oder wie ich eher glaube, von "faire l'amour". Und soweit ich weiß, ist gerade mit letzterem schon gemeint, dass eben die gefühlte Liebe nunmehr quasi ihren körperlichen Ausdruck erfährt.
'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)