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Почему это так важно??!!

699  1 2 alle
alien15 знакомое лицо21.01.07 20:37
alien15
NEW 21.01.07 20:37 
Zuletzt geändert 21.01.07 21:09 (alien15)
Motorradfahren mit Sweatshirt und Jeans? Keine gute Idee!

Brittany Morrow fiel vor etwa einem Jahr bei hohem Tempo vom Motorrad ihres Freundes, nur mit Sweatshirt und Jeans bekleidet.
Ihre schweren Narben, die von den knochentiefen Abschürfungen stammen, werden sie ihr Leben lang daran erinnern.
EIN JAHR DANACH
Beim Blick in den Spiegel kann ich es kaum glauben, dass meine Narben nun schon mehr als ein Jahr alt sein sollen.
Wenn ich meinen Bauch und meinen Brustkorb berühre, kann ich es kaum glauben, dass dort wieder Fleisch und Haut zu spüren ist, kann es kaum glauben, dass ich die sichtbaren Spuren meines Unfalls mein Leben lang behalten werde. Noch immer glaube ich manchmal, dass das alles nur ein böser Traum ist v dass ich eines Tages erwache und mich in meiner Haut wieder wohl fühlen kann. Leider ist das alles echt, der Folgen meines größten Fehlers werden mich den Rest meiner Tage begleiten.
Trotzdem bin ich froh, überhaupt noch am Leben zu sein, auch wenn ich nach wie vor Schmerzen habe. E
in Lächeln huscht über mein Gesicht, wenn ich mit den Fingern über dickes Narbengewebe streiche, wo einmal meine eigene, weiche Haut gewesen war v denn hätte ich nicht überlebt, gäbe es überhaupt nichts mehr, das ich streicheln könnte.
Mein Leben hat einen Sinn und ich genieße jeden Tag, den ich leben darf.

DER UNFALL

Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen, selbst in meiner verschwommenen Erinnerung an die Ereignisse vor einem Jahr.
Nach längerer Zeit der Motorrad-Abstinenz freute ich mich auf einen Ausflug als Sozia auf der GSXR 750 meines Freundes Shaun.
Ich hatte meine Lesebrille gegen lässige Sonnenbrillen getauscht, trug anstatt meines Cowboyhutes einen zu großen Motorradhelm und sonst auch nicht rasend tolle Schutzkleidung: Capri-Jeans, Turnschuhe und ein eilig über meinen Bikini gestreiftes Sweatshirt. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt einfach nicht daran gedacht, dass ich keinerlei Schutz gegen Verletzungen bei einem Sturz hätte - es würde doch sowieso nix passieren. Die Realität hat mich an diesem Sonntag verblüffend schnell eingeholt.
Als wir auf Highway 550 etwa 7 Kilometer unterwegs waren, bemerkte ich, dass es immer schwieriger wurde, gegen den Fahrtwind anzukämpfen, um dicht hinter Shaun am Motorrad zu bleiben, ohne sich allzu sehr an Shaun selber anzuhängen. Ich legte meine Hände daher um ihn herum auf den Benzintank und rückte so nah wie möglich an ihn heran. Als wir durch die nächste Rechtskurve bergab unterwegs wurden, beschleunigte Shaun weiter. Ich begann mich zwar zu fürchten, glaubte aber, dass ich den steigenden Winddruck schon aushalten würde. Plötzlich ein heftiger Windstoß v und ich begann, auf der Sitzbank nach hinten zu rutschen. Ich spürte, wie die kühle Luft den leeren Raum zwischen meiner Brust und Shauns Rücken füllte.
Auf einmal traf der Fahrtwind meinen Kopf wie ein Ziegelstein und unsere Körper entfernten sich schlagartig voneinander; mein Helmvisier hatte sich plötzlich komplett geöffnet. Die Kraft zerrte derart an meinem Kopf und meinem Helm, dass mein Blick in den Himmel wanderte und mein kompletter Körper nach hinten von der Sitzbank gerissen wurde. Ich erinnere mich an den sinnlosen Gedanken, dass, wenn ich mich an Shauns T-Shirt festhalten würde, er auch rücklings von der Maschine fallen würde. Aber um es überhaupt noch zu probieren, sich an Shaun festzuhalten, war es bereits zu spät. Ich war zwar nur für den Bruchteil einer Sekunde in der Luft, aber es durchliefen mich hunderte Gedanken auf einmal. Ich dachte nicht daran, mit welch enormer Geschwindigkeit ich am Asphalt aufschlagen würde oder welche bleibenden Schäden ich wohl davontragen würde. Ich dachte nur daran, wie es dazu gekommen war, dass ich an diesem Wendepunkt meines Lebens angelangt war. Ich versuchte mich an die Grundregeln, wie man einen Sturz vom Pferd ohne Schäden übersteht, zu erinnern. Ich hatte im Jahr davor einige Gelegenheiten gehabt, das auszuprobieren und versuchte daher, möglichst locker zu bleiben.
Das war das einzige, was ich in diesem Moment tun konnte v nichts.
Im ersten Moment spürte ich gar nichts. Es dauerte einige Zeit, bis jemand an meiner Seite war und so hatte ich genug Zeit, um erstmal zu probieren, mich selbst zu bewegen. Was ich sofort bemerkte, war, dass ich wohl meinen linken Schuh verloren hatte und der heisse Asphalt auf meinen Zehen wie Feuer brannte. Mein rechter Fuß fühlte sich steif an, ich konnte ihn keinen Zentimeter bewegen v ich dachte, er würde gebrochen sein. Meine Knie hatten während der Reise über den Asphalt offenbar ins Freie gefunden und kleine Steinchen waren daran haften geblieben v so dachte ich jedenfalls. Später fand ich heraus, dass meine Kniescheiben selber über den Boden gerutscht waren, die darüber liegende Haut dürfte nach dem ersten Bodenkontakt sofort abgetragen worden sein. Mein rechter Arm lag bewegungsunfähig unter meinem Körper und meine Schulter fühlte sich brennend heiß an. Aber seltsamerweise sandte mein linker kleiner Finger in diesen Momenten den pochendsten, stechendsten Schmerz durch meinen Körper. Ich konnte sehen, wie er genau vor meinem Gesicht üppig blutete. Ich roch mein Blut, als es sich in einer Pfütze unter meinem Körper zu sammeln begann.

Als endlich der Rettungswagen eintraf und mich die Sanitäter auf den Rücken rollten und mir meinen Helm abnahmen, hatte ich das Gefühl, ich wäre bereits seit Stunden auf dem heißen Asphalt gelegen und wäre gekocht worden. Jede Faser meines Körpers brannte wie Feuer, stechend, sengend und brennend. Das Schlimmste war, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich wollte so gerne meinen Arm unter meinem Körper befreien, wollte so gerne von der heißen Strasse runter. Wollte, dass die Sonne mir nicht weiter auf meinen nackten Rücken brennt. Ich wollte, dass alles einfach aufhört, jetzt, sofort. Aber es hörte nicht auf. Die Leute, die damals mit mir auf dem heißen Asphalt auf das Eintreffen des Helikopters gewartet hatten, haben mir das Leben gerettet.
DAS KRANKENHAUS
Als ich erwachte, war ich in Verbände eingepackt wie eine Mumie. Ich lag am Rücken in einem Luftbett, in einem Raum, den ich nie zuvor gesehen hatte. Hatte ich geträumt, dass Shaun hier gewesen war und meine Hand gehalten hätte? Waren meine Eltern hier gewesen? Ich war verwirrt, wusste nicht, was echt gewesen war und so versuchte ich, mich aufzusetzen, um mir einen Überblick zu verschaffen. In diesem Moment traf mich der Schmerz wie ein Peitschenhieb und ich wusste mit einem Mal wieder ganz genau, wo ich war und warum ich hierhin gekommen war. Mein Rücken, meine Schienbeine, meine Schenkel, meine Hüfte, meine Unterarme, meine Handgelenke, meine Schulter, meine Fingerspitzen, mein Brustkorb, mein Bauch v der brennende Schmerz aus allen Körperteilen zugleich war überwältigend. Dieser Zustand dauerte die folgenden drei Wochen an v ich erwachte vollkommen verwirrt, der Schmerz fuhr mir wie ein Bohrer ins Gehirn und ich war sofort wieder daran erinnert, was geschehen war. Mein Zustand schien sich nicht zu bessern, egal wie oft ich versuchte, im Schlaf Erleichterung zu finden. Das Schlimmste daran war, dass der Schmerz nie ganz verschwand, außer wenn ich schlief v und dann hatte ich stets Alpträume vom Unfall. An den seltenen Tagen, an denen es mir etwas besser ging, kämmte mein Vater mir stundenlang die Haare. Das waren die einzigen Augenblicke, in denen ich kurzfristig vergessen konnte, welche Qualen ich gerade durchmachen musste.

Ich fürchtete mich täglich vor dem Moment, wenn meine Ärzte das Zimmer betraten. Es war nie angenehm v ob sie mir nun eine leichte Narkose für den Verbandwechsel verabreichten, mich für eine weitere Operation vorbereiteten oder die Physiotherapie anstand. Obwohl diese Leute ja Lnur? versuchten, meine Haut zu retten und mir zu helfen, konnte ich die ganze Bande bald nicht mehr ertragen. Ich begann, meine Mitmenschen recht herb zu behandeln; meine Eltern kamen täglich zu Besuch und diese Zeit muß sehr schwierig für sie gewesen sein, weil sie meine Launen ertragen mussten. Durch die ständigen Schmerzen wurde ich richtiggehend depressiv, aber ich lehnte es ab, dagegen irgendwelche Pillen zu nehmen. Hauptsächlich deshalb, weil ich sowieso bereits 20 Tabletten zum Frühstück und 20 zum Abendessen einnehmen musste v ich wollte schlicht keine einzige noch dazu haben. Ich wurde auch mehrfach gefragt, ob ich mit einem Psychologen über den Unfall sprechen wollte, über die Alpträume, die mich jede Nacht quälten, aber ich lehnte auch das ab. Kurz zusammengefasst sorgte ich offenbar dafür, dass ich für meinen Fehler die volle Zeche zahlte, sowohl körperlich als auch mental. Die alte Brittany existierte nicht mehr.
Als ich nach meiner letzten Hauttransplantation am 16. November erwachte, hatte ich das Gefühl, als ware mein kompletter Rücken ausgetauscht worden. Der unfassbare Unterschied zwischen der riesigen offenen Wunde und frischer, neuer Haut war so herrlich, daß ich langsam wieder Mut zu fassen begann. Ich konnte erstmals seit mehr als zwei Monaten wieder bequem liegen! Die Zeit war nun reif, aus dem Krankenhaus nach Hause zu gehen und den letzten, großen Schritt der Heilung zu wagen: die Rückkehr in ein normales Leben. Ich musste meine Ärzte anbetteln, nach Hause zu dürfen, aber der Gedanke, weitere endlose Wochen in einem Rehabilitationszentrum zu verbringen, war mir unerträglich. Ich wollte nur raus hier. Drei Tage nach der letzten OP, mit frisch transplantierter Haut auf den Schenkeln und pochenden Schmerzen marschierte ich tapfer im Spital den Flur entlang, also entließen sie mich nach Hause. Als meine Entlassung unterschrieben wurde, hätte ich am liebsten vor Freude laut aufgeschrieen.
DIE RÜCKKEHR AUFS MOTORRAD
Wenn man etwas so liebt, wie ich das Motorradfahren, ist es schwer, davon zu lassen. Selbst wenn man weiß, dass es einem beinahe das Leben gekostet hätte. Aber ich habe meine Lektion gelernt: ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, dessen Folgen mich mein Leben lang begleiten werden. Deshalb werde ich sicher mein Leben lang nie wieder ohne meine Schutzkleidung auf ein Motorrad steigen, selbst an knallheissen Tagen und auf kurzen Strecken. Meinen Helm werde ich erneuern, sobald er nicht mehr optimal passt oder nicht mehr vernünftig schließt. Anfangs hatte ich fürchterlich Schiss, selbst wenn ich nur bei gemütlichem Tempo als Sozia mitfuhr. Als ich nach einiger Zeit mich wieder an Geschwindigkeiten jenseits des Ortgebietes gewöhnt hatte, wusste ich, dass ich wieder Motorradfahren würde. Ich wollte wieder die Freiheit spüren, alleine auf einem Motorrad unterwegs zu sein und den Rest der Welt mit einem kurzen Dreh am Gasgriff im Rückspiegel verschwinden zu lassen.
Ich kaufte mir bei einem Händler in der Nähe eine Yamaha R6, Baujahr 2006. Einige Wochen lang gab mir ein guter Freund jeden Morgen Privatstunden, um mich wieder ganz sachte ans Motorradfahren zu gewöhnen. Auf einem Motorrad kann jederzeit fast alles passieren. Ich weiß, dass ich nie wieder erleben will, was ich hinter mir habe v und ich denke daran und handle danach, jedes Mal bevor ich auf ein Motorrad steige. Ich habe in den ersten Wochen am Motorrad viele neue Sachen gelernt und meine Fähigkeiten und Sinne verfeinert. Aber ich habe auch viel über mich selbst erfahren: wie stark ich wirklich sein kann. Ich kehrte zu einem Sport zurück, der mein Leben verändert hat, nachdem er es beinahe gekostet hätte.
DIE MORAL VON DER GESCHICHTE
Mein Asphaltausschlag wird mehrere Jahre brauchen, um einigermaßen gut verheilt zu sein und selbst dann wird sich meine Haut nie wieder normal anfühlen oder normal aussehen. Ich habe meine Angst vor dem Motorradfahren besiegt, aber ich werde mich nie wieder so blöde fast nackt auf ein Bike setzen, um mir wieder solch grausame Verletzungen einzufangen. Ich bin zum Prediger für gute Schutzkleidung beim Motorradfahren geworden, sei es bei Leuten, mit denen ich Motorradfahren gehe, sei es bei Leuten mit denen ich plaudere oder auch durch diese meine Geschichte. Sie soll eine Warnung für jeden Motorradfahrer, jeden Beifahrer sein. Ich möchte diese Schmerzen, die teilweise bis heute andauern, nicht einmal meinem ärgsten Feind wünschen v vor allem, weil es mit ein paar Extraschichten Bekleidung gar nicht dazu kommen hätte müssen. Aber alles, was ich durchgemacht habe, war nicht umsonst, wenn mein Tatsachenbericht auch nur einem einzigen Biker die Haut retten kann.

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#1 
  ja-in Девушка с монтировкой21.01.07 20:39
NEW 21.01.07 20:39 
in Antwort alien15 21.01.07 20:37
ка букв многА
НИ Асилила
#2 
alien15 знакомое лицо21.01.07 20:55
alien15
NEW 21.01.07 20:55 
in Antwort ja-in 21.01.07 20:39
А вот фотографии этой девушки, которая пострадала от того, что одела неправильную одежду.
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#3 
alien15 знакомое лицо21.01.07 20:55
alien15
NEW 21.01.07 20:55 
in Antwort alien15 21.01.07 20:55
........
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#4 
alien15 знакомое лицо21.01.07 20:56
alien15
NEW 21.01.07 20:56 
in Antwort alien15 21.01.07 20:55
.......
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#5 
alien15 знакомое лицо21.01.07 20:57
alien15
NEW 21.01.07 20:57 
in Antwort alien15 21.01.07 20:37
...... так выглядел шл╦м
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#6 
alien15 знакомое лицо21.01.07 20:59
alien15
NEW 21.01.07 20:59 
in Antwort alien15 21.01.07 20:57
а это Британи через год после аварии.
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#7 
alien15 знакомое лицо21.01.07 21:01
alien15
NEW 21.01.07 21:01 
in Antwort alien15 21.01.07 20:59
........... опять на мотоцикле.
П.С. Берегите себя и думайте о себе, одевайтесь правильно, даже если вы садитесь за руль мотоцикла, чтобы сгонять в булочную за углом...... и тогда это хобби будет всегда приносить удовольствие
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#8 
alien15 знакомое лицо21.01.07 21:10
alien15
NEW 21.01.07 21:10 
in Antwort ja-in 21.01.07 20:39
Я тут немного текста убрала, но всёравно много, из песни слов не выбросишь
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#9 
Lamborgini местный житель21.01.07 21:15
Lamborgini
NEW 21.01.07 21:15 
in Antwort alien15 21.01.07 21:01
В ответ на:
Берегите себя и думайте о себе, одевайтесь правильно

Даже при 100 км/ч на автобане уже ни что не поможет.
при вождении Cубару есть один принцип - не ссать!
#10 
Mischlan коренной житель21.01.07 22:04
Mischlan
NEW 21.01.07 22:04 
in Antwort alien15 21.01.07 20:37
Много букв... Тема сисек не раскрыта... О ч╦м речь, в двух словах?
[крас]Спартак - параша, победа будет наша!
#11 
Lamborgini местный житель21.01.07 22:13
Lamborgini
NEW 21.01.07 22:13 
in Antwort Mischlan 21.01.07 22:04

при вождении Cубару есть один принцип - не ссать!
#12 
Lamborgini местный житель21.01.07 22:15
Lamborgini
NEW 21.01.07 22:15 
in Antwort Lamborgini 21.01.07 22:13, Zuletzt geändert 21.01.07 22:17 (Lamborgini)
В ответ на:
О чём речь, в двух словах?


Я тоже не читал, так фотки глянул.
при вождении Cубару есть один принцип - не ссать!
#13 
  PlusBerator местный житель21.01.07 22:20
PlusBerator
NEW 21.01.07 22:20 
in Antwort alien15 21.01.07 20:37
А мораль такова:
Девушки, женщины очень хорошо ездиют на поезде, в автобусе, в трамвае...поэтому им ездить надо на том, что у них лучше получается.
#14 
alien15 знакомое лицо22.01.07 08:03
alien15
NEW 22.01.07 08:03 
in Antwort PlusBerator 21.01.07 22:20
Читать надо!!!!
Как раз дело в том, что за рулём - то был мужчина, её друг, а она сидела сзади как соция
Так что надо разобраться кто должен на трамваях ездить, или ..........................?????
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#15 
  bastq2 патриот22.01.07 09:08
bastq2
NEW 22.01.07 09:08 
in Antwort Lamborgini 21.01.07 21:15, Zuletzt geändert 22.01.07 09:11 (bastq2)
В ответ на:
Даже при 100 км/ч на автобане уже ни что не поможет.

ну почему не поможет? видал как на мотогонках пилоты падают при 150-200 км в час, встают, отряхиваются и уходят:-) хорошая мотоодежда довольно хорошо защищает от счесов кожи, что у этой девушки и наблюдается. я раз на велике летел и в повороте на деревяшке подскользнулся- на руке был нехилый счес и долго очень заживал - шрам остался похоже навсегда и это не смотря на свитер и зимнюю куртку. на мотоцикле при 50 км в час упасть - пол-ноги счешет нафиг асфальт. Фигею с некоторых которые в футболке и шортах ездят на автобане - упадет, размажется метров на 50. в штанах из кордуры раз упал на мотоцикле подскользнувшись на битумном стыке мелком гдето с 80 км в час, проскользил боком по асфальту - нифига вообще - на штанах и куртке только грязь счистил, мотоцикл поднял и дальше поехал.
#16 
Lamborgini местный житель22.01.07 11:20
Lamborgini
NEW 22.01.07 11:20 
in Antwort bastq2 22.01.07 09:08
В ответ на:
видал как на мотогонках пилоты падают при 150-200 км в час, встают, отряхиваются и уходят

Падение профессионала отличается от падения любителя.
при вождении Cубару есть один принцип - не ссать!
#17 
Faier местный житель22.01.07 11:58
NEW 22.01.07 11:58 
in Antwort bastq2 22.01.07 09:08
В тему.
Другу - фанату мотоцикла скинулись и купили экипировку за , по-моему, 3700 евро.
На день рождения. Через неделю налетел на камень, скорость около 180-190, потом, из замеров полиции выяснилось, что скользил на заднице , боках и т.д. 127 метров. Асфальт был сухой .
Итог - пара синяков и ссадин. Весь костюм - шрот. пришлось выбросить.
Права на мотоцик забрали - он как раз от полиции и убегал, когда попал на камень, за скорость. Дело не в Германии было.
Получил страховку, и успокоился. Сейчас на машине ездит.
Так что правильная экипировка стоит своих денег.
http://s13.radikal.ru/i186/0911/ff/aaccd8ce0aee.gif
#18 
anglichanin постоялец22.01.07 12:33
anglichanin
NEW 22.01.07 12:33 
in Antwort alien15 21.01.07 20:37
ты бы еще на казахском напечатала
.
#19 
Ace Ventura местный житель22.01.07 12:43
Ace Ventura
22.01.07 12:43 
in Antwort alien15 21.01.07 20:37
В ответ на:
Я тут немного текста убрала

Даааааа?!?Вы вообще к чему эту простынь прилепили?
З.Ы.Старых мотоциклистов не бывает...
Слава немецким инженерам, героям слава! Шэф Каменты Клаб
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