Wohnmobil 3,8 t, где можно ездить?
День добрый, покупаем вонмобиль. Нормальный вес машины 3,5 тонн. Соответственно можно ездить без ограничений.
Есть возможность с доп опциями поднять вес до 3,8 тон. Продавцы толкуют что можно ездить с нормальными правами.
А как в этом случае по ограничению движения, надо соблюдать знаки для LKW?
Едешь на Леверкузеновский мост на А1 и взвешиваешься.
верно.
собрался caravelle в отпуск в Кроацию.
загружается, едет из BW, на Леверкузеновский мост на А1 и взвешивается. потом.
едет обратно мимо дома. и всё это из за перевеса. что бы не попасть на перевес в Австрии.
классный совет
Стёпа, этот мостик на А1 не первый и не последний, перед которым появился шлюз с автоматическими весами, блокирующими всё, что тяжелее 3,5т за очень недёшево. Тут подсчитали, чуть не каждый третий мост нужно ремонтировать капитально или вообще срезать (как в Леверкузене). Так что, эти 300 кг могут сыграть дурную шутку с ТС. Так, по слогам, тебе понятно, стёпа? Будет в другой раз непонятно, ты спрашивай, не стесняйся. У нас на форуме инклузион, можно сказать.
Situation in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Straßenverkehrsordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Vergleich zu einem Caravangespann gilt für Wohnmobile bis zu 3,5 t zulässiger Gesamtmasse in Deutschland wie für PKW keine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung. Für Wohnmobile über 3,5 t und bis zu 7,5 t gelten mit der 12. Ausnahmeverordnung zur StVO höhere Geschwindigkeiten als für LKW der gleichen Gewichtsklasse, und zwar 100 km/h auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen. Diese Ausnahmeverordnung war ursprünglich bis zum 31. Dezember 2009 befristet, die Befristung wurde jedoch am 26. Oktober 2009 aufgehoben.[2] Allerdings bleiben alle sonstigen Verbote für Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen (Einfahrt-, Durchfahrt- und Überholverbote) bestehen.
Kfz-Steuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Deutschland wurden Wohnmobile mit mehr als 2,8 Tonnen zulässiger Gesamtmasse seit 1984 als „Sonstige Kraftfahrzeuge“ wie LKW gemäß § 8 Nr. 2 KraftStG nach der technisch zulässigen Gesamtmasse der Kfz-Steuer unterworfen. Seit dem 1. Januar 2006 wird nach einem eigenen, emissionsorientierten Wohnmobilsteuersatz (§§ 8 Nr. 1a i. V. § 9 Abs. 1 Nr. 2a KraftStG) veranlagt, der in der Höhe niedriger als die PKW-, jedoch höher als die LKW-Steuer liegt. Bis Dezember 2012 deckte sich der Begriff des Kfz-steuerlichen Wohnmobils (§ 2 Abs. 2b KraftStG)[3] nicht immer mit der verkehrsrechtlichen Definition der Zulassungsbehörden. Seitdem sind die Finanzbehörden jedoch an die Einstufung des Kraftfahrzeugs durch die Zulassungsbehörden gebunden.[1]
Führerschein und Fahrerlaubnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit der EU-weiten Harmonisierung der Führerscheinklassen, die 1999 in Kraft trat, dürfen mit dem „normalen PKW-Führerschein“ der Klasse B nur noch Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von bis zu 3,5 t gefahren werden, während ältere deutsche Führerscheine der Klasse 3 bis zu einer Gesamtmasse von 7,5 t gelten. Damit dürfen viele größere vorhandene Wohnmobile von Inhabern ab 1999 ausgestellter Fahrerlaubnisse nicht mehr gefahren werden.
Deshalb und auch wegen gleichzeitig stetig wachsender Komfortansprüche werden 3,5-Tonnen-Fahrzeuge mit immer geringeren Zuladungsreserven gebaut und – oft unbewusst – oberhalb des zulässigen Gesamtgewichtes betrieben, was ein zunehmendes Unfallrisiko (Reifenplatzer, verlängerter Bremsweg) mit sich bringt. Viele Wohnmobilhersteller versuchen für den deutschen Markt dieser Problematik mit unterschiedlichen Strategien zu begegnen:
- Gewichtseinsparung durch zunehmenden Einsatz von Leichtbaumaterialien oder Reduzierung der Bordvorräte (kleinere Wassertanks oder Batterien)
- Reduzierung der während der Fahrt zugelassenen Sitzplätze
- Bau kleinerer Fahrzeuge, insbesondere Vans und Teilintegrierte
Service/Unterhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Fahrzeugen bis 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht sind Hauptuntersuchungs- und AU-Intervalle wie beim PKW vorgeschrieben. Bei Fahrzeugen über 3,5 t sind bis zum Alter von sechs Jahren 2-jährliche, danach jährliche Hauptuntersuchungen fällig.
Первый паркплатц после границы, устанавливают мобильные весы и всех через них прогоняют, если всё ок едешь дальше.
не знаю, один раз тормознули, было 10% перегруза. пожурили и …..отпустили.
больше трахают имеют за неправильную погрузку по осям.