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О будущем Фридланда
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в ответ And_rew 11.10.05 15:04
Bundespräsident wird erwartet
Zur offiziellen Feier des 60-jährigen Bestehens am 12. Oktober wird Bundespräsident Horst Köhler erwartet. Er trifft dabei auf eine ganz andere Situation als seine Amtsvorgänger. Denn die Zahl der Aussiedler ist seit Jahren rückläufig. In diesem Jahr wird es nach Angaben von Leiter Heinrich Hörnschemeyer mit etwa 40.000 Aussiedlern - vorwiegend aus Russland und Kasachstan - einen neuen Tiefstand geben. Für die kommenden Jahre erwartet das niedersächsische Innenministerium sogar nur noch jeweils 25.000 Ankömmlinge. Den Grund für den Rückgang sieht das Ministerium im neuen Zuwanderungsgesetz. Es schreibt vor, dass alle Aussiedler im Herkunftsland einen deutschen Sprachtest bestehen müssen, bevor sie einen Einreisebescheid erhalten.
"Die Zukunft von Friedland ist gesichert"
Damit das Lager mit seinen mehr als 2000 Betten nicht leer steht, sollen die Aussiedler nach dem Willen der Landesregierung künftig länger in Friedland wohnen und in Trainingskursen gezielt auf das Leben in Deutschland vorbereitet werden. Aussiedler, die in Niedersachsen bleiben, absolvieren diese "Willkommenskurse" bereits seit einigen Monaten. "Mit großem Erfolg", sagt Rüdiger Hesse vom Innenministerium. Anfang September habe Bayern nachgezogen, ein Vertragsabschluss mit Brandenburg stehe kurz bevor. Da Niedersachsen auch mit weiteren Bundesländern in aussichtsreichen Verhandlungen stehe, ist er optimistisch: "Die Zukunft von Friedland ist gesichert".
http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/55/45/55/5545556.html
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Zur offiziellen Feier des 60-jährigen Bestehens am 12. Oktober wird Bundespräsident Horst Köhler erwartet. Er trifft dabei auf eine ganz andere Situation als seine Amtsvorgänger. Denn die Zahl der Aussiedler ist seit Jahren rückläufig. In diesem Jahr wird es nach Angaben von Leiter Heinrich Hörnschemeyer mit etwa 40.000 Aussiedlern - vorwiegend aus Russland und Kasachstan - einen neuen Tiefstand geben. Für die kommenden Jahre erwartet das niedersächsische Innenministerium sogar nur noch jeweils 25.000 Ankömmlinge. Den Grund für den Rückgang sieht das Ministerium im neuen Zuwanderungsgesetz. Es schreibt vor, dass alle Aussiedler im Herkunftsland einen deutschen Sprachtest bestehen müssen, bevor sie einen Einreisebescheid erhalten.
"Die Zukunft von Friedland ist gesichert"
Damit das Lager mit seinen mehr als 2000 Betten nicht leer steht, sollen die Aussiedler nach dem Willen der Landesregierung künftig länger in Friedland wohnen und in Trainingskursen gezielt auf das Leben in Deutschland vorbereitet werden. Aussiedler, die in Niedersachsen bleiben, absolvieren diese "Willkommenskurse" bereits seit einigen Monaten. "Mit großem Erfolg", sagt Rüdiger Hesse vom Innenministerium. Anfang September habe Bayern nachgezogen, ein Vertragsabschluss mit Brandenburg stehe kurz bevor. Da Niedersachsen auch mit weiteren Bundesländern in aussichtsreichen Verhandlungen stehe, ist er optimistisch: "Die Zukunft von Friedland ist gesichert".
http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/55/45/55/5545556.html
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