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Выборы в Германии.

18.09.17 15:40
Re: Выборы в Германии.
 
Шмопсель-мопсель коренной житель
Шмопсель-мопсель
Секторальных очень мало, в основном персональные, против чиновников. И какой бизнес стал в бешенстве?


К которому Вы не имеете никакого отношения и иметь не будете.


Язык подучите - прочтете.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/07/17/int...


Laut dem Vorsitzenden der Organisation „Conoscere Eurasia“ und Chef der italienischen Banca Intesa in Moskau, Antonio Fallico, treffen die Sanktionen gegen Russland die Länder der EU weitaus härter als die russische Föderation. Am stärksten betroffen seien Deutschland und Italien, die als Folge der Sanktionen nicht weniger als eine dreiviertel Million Arbeitsplätze verloren hätten. Sollten sich die beiden Lager dauerhaft entfremden, drohe ihnen zudem die weltpolitische Marginalisierung. Fallico hält daher eine europäisch-russische Zusammenarbeit für unerlässlich. Im Gespräch mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten analysiert er vor diesem Hintergrund die Sanktionen gegen Russland und beschreibt das Potential des eurasischen Wirtschaftsraums und der „Neuen Seidenstraße“.

Deutsche Wirtschaft Nachrichten: Wie wirken sich die Wirtschaftssanktionen gegen Russland hier in Russland aus?Antonio Fallico: Es ist schwierig, den Schaden genau zu beziffern. Es deutet aber einiges darauf hin, dass die Folgen der Sanktionen in Russland überschaubar bleiben. Nach einer Schätzung der UNO hat Russland durch die Sanktionen 50 bis 52 Milliarden Euro eingebüßt. Ich habe mir russische Berechnungen für das Jahr 2015 – in dem das Bruttoinlandsprodukt um 3, 7 Prozent geschrumpft war – angesehen: Etwa 3 Prozent waren dem niedrigen Ölpreis zuzuschreiben, 0, 5 Prozent den Sanktionen. Ohne all dies wäre die Wirtschaftsleistung um 0, 2 Prozent zurückgegangen. Ich denke also, dass der Ölpreis für die russische Wirtschaft der entscheidende Faktor ist.
 

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