Пришло письмо из немецкого общества.
https://vk.com/photo503857171_456240258
Многодетная мама проживает в очень сложной финансовой ситуации и пытается разрешить ее, публикуя свои книги.
Она пишет
замечательные стихи и поэтическую прозу.
Я чем могу, пару книжек куплю, но кардинально ситуацию это не изменит, наверняка есть во вконтакте зарегистрированные пользователи германки, может женщине посоветуют антраг ставить, если предпосылки есть.
может женщине посоветуют антраг ставить, если предпосылки есть.
Скорее всего, предпосылок не так уж и много. Взято с ее страницы в ВК:
Meine Vorfahren kamen Mitte des 19. Jahrhunderts aus Deutschland nach Russland. Mein Ururgroßvater, Ludwig Rutkowski, war Lokführer. Er und seine Frau hatten 14 Kinder, von denen neun überlebten. Die Familie meines Großvaters lebte in Sankt-Petersburg in einer Wohnung im Eisenbahndepot.
Emma Rutkowski, das neunte Kind von Ludwig Rutkowski, heiratete Albert Rohrmoser. Zusammen hatten die beiden drei Kinder. Albert Rohrmoser arbeitete im DECA-Werk (ELECTRIC) als leitender Ingenieur, weshalb das Werk der Familie eine Wohnung zur Verfügung stellte. Seine Schwester, Olga Rohrmoser, arbeitete im Urlauba-Geschäft in der Kasaner Str. in Sankt-Petersburg. Sonntags besuchten sie die deutsche Pfarrerei der evangelisch-lutherischen Kirche Christi des Erlösers. Heinrich und Elfriede, die Kinder von Emma und Albert Rohmoser, absolvierten die St. Petri-Schule in Sankt-Petersburg. Der Cousin von Elfriede arbeitete in Senftenberg, in dem Kohlegebiet Niederlausitz.
Im Jahr 1919 arbeitete Elfriede Rohrmoser als Korrespondentin und Dolmetscherin in der Russischen Botschaft in Deutschland. Sie heiratete den Stabskapitän Ivan Aleksandrov, welcher später Mitglied der NKVD wurde. Ivan Aleksandrov arbeitete in der Russischen Botschaft in Berlin im Büro für die Entsendung von Kriegsgefangenen nach Russland. Elfriede und Ivan wurden in der Evangelisch-lutheranischen Kirche in Berlin getraut. Nach der Rückkehr nach Sankt-Petersburg brachte Elfriede drei Kinder in der D.O. Otto Klinik zur Welt.
Im Jahr 1938 wurde Ivan Aleksandrov erschossen. Seine Frau Elfriede wurde als Volksfeindin wegen ihrer Deutschen Wurzeln betrachtet und mit ihren drei Kindern und ihrer Mutter, Emma Rohrmoser (Rutkowski), nach Baschkirien vertrieben. Dort lebten sie die ersten sechs Jahre in einem Bunker. Die Rehabilitierung der Familie erfolgte im Jahr 1958, allerdings durfte Elfriede gemeinsam mit ihrer Tochter und Enkeltochter erst im Jahr 1964 nach Leningrad zurückkehren. Elfriede und ihre Tochter Nadezhda (meine Großmutter) sind auf dem Kasaner Friedhof in Sankt-Petersburg beerdigt.
Купил у Ксении две книги через яндекс деньги, только названия забыл указать, надеюсь пришлет хорошие.
Я вообще не разобралась. Прошла по ссылке https://ridero.ru/author/rormozer_kseniya_dybui/ . Книги дешевые (в смысле недорогие), дай, думаю, тоже парочку закажу. При оплате запросили только реквизиты банковской карты и е-мейл, адрес доставки никто не спрашивал. На электронную почту что ли пришлют? Ладно, как пришлют, так отпишусь ))).
Я с главной страницы ее https://vk.com/rohrmoser заказал, вышло дороже, но без посредников 
